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                  from logical chat- contacts to Taygeta ufo- contacts
                  received in recent years to a group in Spain, and here
                  these are in audio form/ mp3 english - 
            similar in videoform
            intro
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| Das Vril -
                              Projekt  | 
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| Nach dem aktuellen
                              Kenntnisstand sind die Falschdarstellungen
                              einer kommerziellen Schwindelsekte, welche
                              eine Isais - Darstellung mit kurzen Haaren
                              verbreitete besonders ärgerlich, sowohl
                              für die Autoren dieser Arbeit, als auch
                              für all jene, die sich für eine
                              nichtkommerzielle Verbreitung dieser
                              Informationen ernsthaft engagieren.  | 
| 
 | 
| Ebenfalls
                              von immenser Bedeutung ist die Tatsache,
                              daß die Vril-Gesellschaft nicht als
                              nationalsozialistische Vereinigung
                              angesehen werden kann, ihre politische
                              Ausrichtung war vielmehr eine
                              monarchische.  | 
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| Wußten
                              Sie,  | 
| daß die Vereinigten Staaten
                              am  | 
| 27.08.1958,  | 
| 30.08.1958 und am  | 
| 08.09.1958  | 
| Atomwaffen
                              über der Region New Schwabenland (P211) in
                              der Antarktis zündeten?  | 
| Dies
                              ist um so interessanter, da sich die
                              heutige Wissenschaft bis zum heutigen Tage
                              nicht schlüssig ist worin die genaue
                              Ursache z.B. des Ozonloches liegen könnte.
                               | 
| Über
                              diese Tatsache ist in der Öffentlichkeit
                              nichts bekanntgemacht worden.
                              Offensichtlich sollte dies ebenso
                              vertuscht werden, wie der mißlungene
                              Invasionsversuch der Amerikaner 1946 unter
                              Admiral Byrd.  | 
| Diese
                              Antarktis - Mission war als geologische
                              Expedition deklariert, obwohl sich eine
                              beträchtliche Armee mit einer ganzen
                              Flotte und Flugzeugträgern nach nur
                              wenigen Tagen und einer nie(Darstellungen
                              sprechen von 6 bis 13) genannten Zahl
                              verlorener Flugzeugen, geschlagen geben
                              mußte.  | 
| Admiral
                              Byrd erwähnte in seinem Abschlußbericht,
                              daß man es mit Flugzeugen zu tun hatte,
                              die von einem Pol zum anderen fliegen
                              könnten. Admiral Byrd wurde übrigens
                              danach psychiatrisch behandelt.  | 
| 
 | 
| Vril-Symbolik  | 
| 
 | 
| Die
                              „Alldeutsche Gesellschaft für Metaphysik“
                              - intern auch „Vril-Gesellschaft“ -
                              verwendete als wichtigstes Symbol ihrer
                              Vereinigung ein blitzförmiges Gebilde. Die
                              eigene „Vril-Standarte“ zeigte dieses
                              Symbol in Weiß auf Schwarz und Violett,
                              wobei Weit für Silber stand.  | 
| Das
                              blitzförmige Zeichen versinnbildlicht den
                              Blitz des göttlichen Lichts Ilu.  | 
| 
 | 
| Es findet sich bereits auf
                              einer Speerspitze des Assyrerkönigs Sargon
                              II., welcher sich der Göttin Ischtar
                              besonders zugetan und von dieser geführt
                              fühlte.  | 
| Im
                              deutschen Mittelalter findet sich dasselbe
                              Zeichen bei einer speziellen Gruppierung
                              des Templeritter-Ordens wieder. Diese war
                              Bestandteil der „Geheimwissenschaftlichen
                              Sektion“ des Ordens und nannte sich in
                              Bezugnahme auf den magischen Stein der
                              „Göttin Isais“: „Die Herren vom Schwarzen
                              Stein.“  | 
| Auch
                              die Farbkombination Schwarz-Silber-Violett
                              - die Farben der Isais - hat dort ihren
                              Ursprung, ohne daß es aus jener Zeit eine
                              Sinndefinition dafür gäbe.  | 
| Die
                              „Vril-Gesellschaft,“ für die der
                              Isais-Mythos nicht von zentraler
                              Wichtigkeit war, übernahm Zeichen und
                              Farben und ordneten dem eine Bedeutung zu:
                               | 
| Die
                              violette Farbe steht für das göttliche
                              Licht (Ilu/ Pralada) des Neuen Zeitalters.
                               | 
| Das
                              Schwarz bezeichnet das gegenwärtige
                              Zeitalter der Finsternis.  | 
| Der
                              silberne (weiße) Blitz meint jene Kraft,
                              die dem göttlichen Licht des neuen Äons
                              den Weg durch die Finsternis in das
                              irdische Diesseits bahnt.  | 
| In
                              der Zeit zwischen 1922 und 1945 wurde
                              jener Blitz in „Vril“-Kreisen der „Saetta
                              Ilua“ genannt - der Ilu-Blitz (Staetta ist
                              das Italienische Wort für Blitz; besonders
                              nach Bildung der Achse Berlin-Rom waren
                              italienische Begriffe in Deutschland
                              beliebt). Die Titulierung „Isais-Blitz“
                              ist nicht historisch belegt.  | 
| Ein weiteres Symbol der von
                              Damen dominierten „Vril-Gesellschaft“
                              waren Frauenköpfe mit Pferdeschwanzfrisur,
                              einer damals ansonsten unüblichen
                              Haartracht, die jedoch bei internen
                              Zusammenkünften der „Vril“-Gesellschaft
                              von den überwiegend jungen Damen dieser
                              Vereinigung getragen wurde.  | 
| 
 | 
| Sinn dieser Darstellung war
                              ein Hinweis auf die Bedeutung der langen
                              Haare der Frauen, dies nicht zuletzt als
                              „magische Antennen“ (bei den Vril-Damen
                              hab es keine kurzen Frisuren).  | 
| Bei
                              Umwandlung der spirituellen Gemeinschaft
                              in die Firma „Antriebstechnische
                              Werkstätten o.H.G.“ im Jahre 1934 wurde
                              der „Saetta Ilua“ auch zum Firmenlogo.  | 
| 
 | 
| Aus
                              der Arbeit dieser Firma sollen die
                              unkonventionellen Fluggeräte der Serien
                              „RFZ“ (Rundflugzeug) und „Vril“
                              hervorgegangen sein wie auch die
                              Grundlagen zu den „Haunebu“-Geräten.  | 
| Ob auch das Zeichen der
                              „Schwarzen Sonne“ im Rahmen der
                              „Vril-Gesellschaft“ in formaler Weise
                              verwendet wurde, ist ungewiß. Sicher war
                              dieses Symbol dem Kreise aber bekannt.
                              Unter der Bezeichnung „Magische Sonne“
                              wurde es als die „Schleuse“ des Ilu-Lichts
                              zwischen Jenseits und Diesseits angesehen.
                               | 
| Vril Geist Mythos - Legende
                               | 
| eine
                                geheimnisvolle Energieform in Esoterik,
                                Technik, und Therapie  | 
| 
 | 
| Das
                                Vril - Projekt  | 
| geistige
                                Hintergründe  | 
| 
 | 
| Das
                              Unvorstellbare, Unglaubliche, Unfaßbare
                              der Ideen von Thule und die Lehre des Vril
                              wird hier greifbar werden. Es gehörte Mut
                              dazu, diese Zeilen zu schreiben. Dies
                              nicht, weil politische Drangsalierung zu
                              befürchten wäre - mit unmittelbarer
                              Politik hat all dies wenig zu schaffen -
                              sondern weil es eine Gratwanderung
                              besonderer Art darstellt, eben den Griff
                              ins Unglaubliche, bloß phantastisch
                              anmutende, das aber vielleicht viel realer
                              ist als alle Alltäglichkeit. Und wenn dies auch
                              nicht gewiß sagen können, so wissen wir
                              doch:  | 
| Die
                              Leute, von denen wir sprechen, haben an
                              all dies geglaubt, haben es intern nie in
                              Frage gestellt.  | 
| Und
                              die unheimliche Macht, die bei den einen
                              Wunschträume und bei den anderen Alpträume
                              auslöst, ist womöglich viel gewaltiger,
                              als selbst kühnste Ahnungen vermuten.  | 
|  | 
| Wie
                              haben lediglich zusammengetragen, was uns
                              an Informationen zuging.  | 
| (Wien,
                              August 1992; 5892 nach Sargon)  | 
| 
 | 
| UFO´s (Unkonventionelle
                                Flugobjekte)  | 
| 
 | 
| Wie geheimnisvolle Lichter
                              aus dem Dunkel des Unbekannten -so
                              erscheinen die „UFO´s“ dem außenstehenden
                              Publikum. Die einen finden für sich selbst
                              und ihre Beruhigung ausreichende
                              Argumente, dies alles in die überspannter
                              Phantasie zu verbannen; die anderen
                              träumen von allen möglichen und
                              unmöglichen Außerirdischen - Geschichten.
                              Jene schließlich, die sich realistisch mit
                              dieser Materie beschäftigt haben, daß es
                              sich bei den „UFO´s“ weder um
                              Hirngespinste handelt, noch um
                              außerirdische Raumschiffe, sonder um
                              durchaus irdische Fluggeräte, deren
                              Ursprungsland Deutschland zu sein scheint
                              - genauer: das seinerzeitige Großdeutsche
                              Reich, das sogenannte „Dritte Reich“. Jene
                              Leute, die sich ein wenig auskennen,
                              wissen zumeist auch, daß diese „UFO´s“ aus
                              Gedanken und technischen Entwicklungen
                              vorgingen, die durchaus nicht
                              militärischer Nutzung waren, daß vielmehr
                              erst der Krieg die Weichen in eine (auch)
                              militärische Richtung stellte - wie ja
                              auch das Dampfschiff nicht zuerst als
                              Schlachtkreuzer auf die Meere kam, sonder
                              friedlichen Zwecken diente. Der Krieg
                              bemächtigt sich eben aller Mittel, und so
                              unterstellte sich auch die „neue Technik“,
                              die Technik der „UFO´s“, den
                              Erfordernissen des Krieges, zumal die Lage
                              Deutschlands und seiner wenigen
                              Verbündeten das Aufbieten aller Mittel
                              notwendig machte, welche geeignet waren
                              dem Vernichtungswillen der feindlichen
                              Staaten zu begegnen.  | 
| 
 | 
| Der
                                Endkampf um die Erde  | 
| 
 | 
| In
                              diesen Jahren gehen wir mit rasenden
                              Schritten dem Endsieg des Lichtes über die
                              Finsternis entgegen; das
                              Wassermannzeitalter, das 'Neue Goldene
                              Zeitalter' triumphiert über das
                              Fischezeitalter, die Schlußphase des
                              finsteren „Kali - Yuga“, worüber
                              anschließend noch in vielen Einzelheiten
                              gesprochen werden wird. Das sind
                              keineswegs bloß vage Mythen. Gerade die
                              Entwicklungen der jüngsten Zeit beweisen
                              es. Der vollendete Zusammenbruch des
                              „Ostens“ und der immer rapider sich
                              ankündigende und voranschreitende Kollaps
                              des „Westens“ ist greifbare Tatsache
                              geworden(Wer hätte vor einer Generation
                              diese Entwicklung ahnen können?). Von der
                              UDSSR ist so gut wie nichts übriggeblieben
                               | 
| und
                              die „USA“ werden binnen weniger Jahre
                              ebenso zerfallen; wie zu befürchten steht,
                              unter schrecklichen Bürger- und
                              Rassenkriegen. Nach und nach, aber immer
                              in schnellerer Folge, fallen die von den
                              Alliierten 1918 und 1945 gezogenen
                              Blutgrenzen. Es kommt, wie Papst Johannes
                              der XXIII. Vorhersagte: „Die den (zweiten
                              Welt-) Krieg gewonnen haben, werden ihn
                              verlieren, und die ihn verloren haben
                              werden die Sieger sein!“  | 
| Das finstere
                              „alttestamentarische“ Fischezeitalter geht
                              unwiderruflich zuende. Der lichte Geist
                              des Wassermannzeitalters naht. Was die
                              vergangenen zwei Jahrtausende des
                              Fischezeitalters geprägt hat, wird ganz
                              einfach verschwinden. El
                              Schaddai, der Satan, wird mit all seinen
                              Anhängern in den Pfuhl seiner Hölle
                              verbannt werden.  | 
| Dann
                              werden Frieden und Gerechtigkeit einkehren
                              in unsere Welt. Die Schäden, die von den
                              finsteren Mächten verursacht wurden, um
                              die „Hölle auf Erden“ herzustellen, werden
                              behoben werden. Die Umweltzerstörung wird
                              enden und gesundet werden, die
                              „multikulturellen Gesellschaften“ werden
                              entflochten werden, so daß die Länder und
                              Völker der Erde gesunden.
                              Minderheitsegoismen und
                              Vorherrschaftsstreben wird es nicht mehr
                              geben. Und selbst Israeli und
                              Palästinenser werden zu Frieden und
                              Harmonie gelangen. Das Licht wird  | 
| „Kampf
                                der Götter“  | 
| Die
                              Auseinandersetzung, die zugleich die
                              Geschichte des 'VRIL - Projekts ist, das
                              unlösbar in diese Auseinandersetzung
                              eingebunden ist, war ein „Kampf der
                              Götter“, der noch immer fortwährt. Es ist
                              der Kampf zwischen dem Beherrscher des
                              alten Fischezeitalters, des hebräischen
                              „Gottes“ El Schaddai  | 
| - Jahwe“
                              und seiner Dienerschaft auf der einen
                              Seite und den lichten Gottheiten des neuen
                              Zeitalters, des Wassermannzeitalters auf
                              der anderen, angeführt von der Göttin
                              Ischtar - Ostara.  | 
| 
 | 
| Das exoterische Zeichen der
                              Vril - Gesellschaft wird aus
                              verbotsrechtlichen Gründen nicht
                              abgebildet. Es zeigte ein schwarzes
                              Hakenkreuz auf silbernem Grund in einem
                              violetten Eichenlaubkranz (Schwarz  | 
| - Silber Violett: Die Farben
                              der Isais).Hier das esoterische Signet der
                              Vril - Gesellschaft, das auch schon bei
                              DHvSS eine Rolle gespielt hat.  | 
| 
 | 
| Zum
                                Thema „Vril“ und „ | 
| 
 | 
| Über
                              die „Thule - Gesellschaft“ ist schon eine
                              ganze Menge geschrieben worden richtig und
                              falsch, wohlmeinend und bösartig. Über die
                              „Vril - Gesellschaft“ ist weniger
                              veröffentlicht worden, und wo es geschah,
                              so zumeist aus dem Blickwinkel eines
                              Anhängsels der Thule - Gesellschaft, was
                              indes nicht ganz zutreffend ist. Die
                              meisten „Thule - freundlichen“ Autoren
                              haben die „Vril - Komponente“ wohl auch
                              deshalb vernachlässigt, weil sie mitunter
                              allzu „phantastische“ Züge aufweist. Manch
                              einer wünschte wohl nicht, die Thule -
                              Gesellschaft, um die es ohnehin genug
                              Ungewöhnliches zu berichten gibt, in den
                              Dunst noch weiterer „Phantasmen“ zu
                              bringen. - Über das „Vril - Projekt“
                              schwiegen sich sicherlich aus eben diesem
                              Grunde auch informierte Kreise weitgehend
                              aus.  | 
| Die
                              Gegner der „Thule“ hingegen geizten nicht
                              mit Unsinn, wenn es darum ging, die Thule
                              - Leute schlechtzumachen. Eine der
                              bekanntesten Unsinnigkeiten solcher Art
                              ist die Behauptung, die Thule -Leute
                              hätten an den „verborgenen Übermenschen“
                              geglaubt, mit dem sie eine
                              „Superrassenzucht“ hätten verwirklichen
                              wollen. Dieser Unfug geht darauf zurück,
                              daß zu den „Thule - Ideen“ die Vorstellung
                              gehörte, jeder Mensch trage den
                              „Übermenschen“ - verstanden als das
                              „bessere Ich“ in sich und müsse also
                              dieses „bessere Ich“ in sich kultivieren.
                              Das ist natürlich ganz etwas anderes.  | 
| Es
                              trifft aber gewiß zu, daß im Umkreis der
                              Thule - Gesellschaft alle möglichen Mythen
                              und Okkult -Lehren zumindest erfaßt,
                              analysiert und bearbeitet wurden - was
                              jedoch nicht heißt, all solches habe zum
                              Glauben und zur Lehre der „Thule“ gehört!
                              Etwa die „Geheimlektüre“ der Frau Hahn -
                              Blavatzky oder die „Hohlwelttheorie“ waren
                              niemals Bestandteil der Thule -
                              Glaubenswelt. Auch der Arierkult ist nicht
                              in jener einfältigen Weise vertreten
                              worden, wie das später oft behauptet wurde
                              (so standen beispielsweise die semitischen
                              Araber und deren Kultur in höchster
                              Achtung bei den Thule - Leuten, was bis in
                              die Gegenwart weiterwirkt).  | 
| Eine
                              der wichtigsten Lehren, die auf die Thule
                              - Gesellschaft stark einwirkte, war
                              hingegen die ariogermanische
                              Religionsrekonstruktion („Wihinei“) des
                              Philosophen Guido von List, deren
                              Nahverwandtschaft zur „Ilu - Lehre“
                              unübersehbar ist. Eine andere wichtige
                              Lehre war die „Welteislehre“ des Hans
                              Hörbiger („Glacial - Kosmologie“).
                              Außerdem gab es in der „Thule“, und wohl
                              besonders bei Rudolf von Sebottendorff
                              persönlich, Hinwendungen zu einem
                              „antialttestamentarischen“ Urchristentum
                              (Marcionitertum).  | 
| Der
                              wesentlichste ldeenunterschied zwischen
                              „Thule“ und „Vril“ war wohl der, daß in
                              der Thule -Gesellschaft ein
                              verhältnismäßig breitgefächertes
                              Grundlagenwissen zusammenklang. Dies lag  | 
| sicherlich
                              an dem bewußten „Konzept“, eine für
                              möglichst viele Menschen annehmbare
                              Grundlehre zu schaffen, deren gemeinsame
                              Eckpfeiler zwar feststanden, eine
                              religiöse oder ideologische Einengung
                              jedoch von vornherein ausschließen sollten
                              - während die Vril - Gesellschaft ziemlich
                              eng mit den Lehren der ISAIS - Offenbarung
                              verknüpft gewesen sein dürften.  | 
| So
                              erkannten die Thule -Leute beispielsweise
                              in der Welteislehre Hans Hörbigers eine
                              naturgeschichtliche Umsetzung des großen
                              Kampfs Licht gegen Finsternis. Die Vril -
                              Leute ihrerseits hielten sich wohl
                              weitgehend an die Offenbarungstexte und
                              suchten nicht nach neuzeitlichen
                              Bestätigungen.  | 
| 
 | 
| Es kann aber nicht Aufgabe
                              dieses Buches sein, auf diese Einzelheiten
                              und Besonderheiten detailliert einzugehen
                              - wie hier auch nicht technologische
                              Einzelheiten besprochen werden sollen. Es
                              geht uns hier um die großen visionären
                              Ideen und Unternehmungen, die im „Vril -
                              Projekt“ gipfelten.  | 
| „Vril
                                - Geist“  | 
| Es gibt keinen Tod, das
                              Durchschreiten der Grenze zwischen Leben
                              und Sterben, Diesseits und Jenseits,
                              stellt einen im Grunde problemlosen Weg
                              dar; es gibt kein Vergessen des Ich, die
                              Aufgaben des Lebebns werden „drüben“ quasi
                              nahtlos fortgesetzt. Jedwede Furcht vor
                              dem Sterben ist daher völlig unsinnig, das
                              Ewige Leben - die ewige Pflicht - ist
                              natürliche Wahrheit,.  | 
| „Atheist sei er, verkündete
                              mir der junge Bursche, mit dem zusammen
                              ich an sonnigem Frühlingstage durch Bad
                              Liebenstein dahin spazierte. Er brauche
                              weder Gott noch Götter, erklärte er mir.
                              Alles erkläre sich aus neuzeitlicher
                              Naturwissenschaft. So sprach er zu mir,
                              der arme Tropf. Die Kraft des Lebens, frug
                              ich ihn, wolle er mir deren Ursprung nicht
                              deuten, da er doch gar so viel wisse? Die
                              Antwort ließ auf sich warten, so gab ich
                              sie denn ihm: Kleine blaue Blumen blühten
                              auf einer Kurparkwiese. Da deutete ich
                              hin, sagte dem Jungen: Dort siehst Du der
                              Gottheit Wirken, siehst das Geheimnis des
                              Lebens. Kein Gelehrter deutet es Dir. Das
                              Wissen allein, die Glaubensgewißheit, um
                              die höchste Kraft, die für sich selbst
                              nicht Ursache braucht, bietet Verstehen:
                              Ewige Gottheit' - Bloß dürft Ihr die
                              Gottheit nicht biblisch Euch denken, nein,
                              das dürft Ihr nicht! Anders ist die
                              Gottheit, als die Bibel da lehrt, dieses
                              finstere böse Buch! Das ist die Gottheit:
                              Ist Licht im Lichte ist ewig im Licht -
                              und doch auch überall!Die Germanen einst,
                              unsere Ahnen, wußten es gut. Wir müssen es
                              wieder lernen. Willst Du die Gottheit
                              erkennen, so betrachte das Leben. Und Du
                              begreifst die Unsterblichkeit. Denn nahe
                              ist die Gottheit! Die ewige Kraft des
                              Lebens tragen wir in uns als ein
                              Bestandteil von ihr. Und nach dem
                              irdischen Sterben wirst auch Du sehen: Es
                              gibt keinen Tod! „  | 
| Rudolf von Sebottendorff  | 
| Visionen des
                                Freiherrn Rudolf von Sebottendorff  | 
| Dieser
                              Mann, Rudolf von Sebottendorff, über
                              dessen Hintergründe mannigfaltig
                              Geheimnisse herrschen, war vielleicht
                              derjenige Mensch, der die Weichen in ein
                              neues Jahrtausend stellte - viel mehr als
                              jede andere, bekannter gewordene
                              Persönlichkeit. Irgendwann wird die
                              Geschichtsschreibung dies richtig
                              darzustellen wissen. Noch ist es nicht so
                              weit, und es wäre wohl auch nicht im Sinne
                              dieses Mannes, dem persönliche
                              Bescheidenheit als hohes Ideal galt.  | 
| Von
                              Sebottendorffs schriftlichen Werken sind
                              die beiden wichtigsten so gut wie
                              unbekannt geblieben: „Der interkosmische
                              Weltenkampf“ (1919) und „Voranfang“
                              (1921); sein sozusagen „exoterisches“ Buch
                              „Bevor Hitler kam“ (1933) wurde in
                              größerer Auflage herausgegeben, jedoch nie
                              im vollständigen, unabgeänderten Wortlaut.
                              Sebottendorff, der „Vater des Dritten
                              Reiches“, war den zur Macht gekommenen
                              Kräften dieses Reiches nicht geheuer,
                              viele seiner Vorstellungen - und damit die
                              Urvisionen des Dritten Reiches - waren
                              nicht „parteikonform“, er hatte in
                              vielerlei Hinsicht andere Entwicklungen
                              für Deutschland, Europa und die Welt
                              erhofft. Die Manuskripte seiner Hauptwerke
                              befinden sich heute im Privatbesitz einer
                              deutschfreundlichen Familie in den USA.
                              Die Zeit ist vielleicht noch nicht reif
                              für ihre breitenwirksame Veröffentlichung.
                               | 
| Die
                              Eckpfeiler des „Neuen Zeitalters“ wurden
                              von Sebottendorff als erstem richtig
                              erkannt; er war gleichsam der erste, der
                              die großen, über Jahrtausende reichenden,
                              Zusammenhänge begriff und auszuwerten
                              verstand. Diese Eckpfeiler waren und sind:
                              Der große Kampf der Mächte der Finsternis
                              gegen das Licht, der im XX. Jahrhundert
                              unserer Zeitrechnung seinen Höhepunkt
                              brachte und im Endsieg des göttlichen
                              Lichts münden wird: Im Aufgang des
                              Wassermannzeitalters. Ferner das Wissen um
                              „Die ewige Wahrheit“, um Voranfang,
                              Anfang, Weg, Sinn und Endziel des Daseins
                              dieser Welt. Es ist zugleich die
                              Erkenntnis, daß es den Tod nicht gibt, daß
                              die Geburt auf der Erde vielmehr eine Art
                              Wiedererwachen nach einem Schlaf des
                              Vergessens bedeutet, in den wir alle -
                              vormals jenseitige Wesen („Engel“) - durch
                              dieses Erdenleben gehen, um mit dem
                              irdischen Sterben die Schwelle zu
                              überschreiten, hinter der die „wahre Welt“
                              und unser aller eigentlich wahres Leben
                              beginnen wiederbeginnen: Das ewige Leben.
                              - Nicht die Vorstellung von
                              „Reinkarnation“ ist damit gemeint (Re in
                              - Carno gibt es nicht), sondern das Wissen
                              um die wahre Wiedergeburt in Welten des
                              Jenseits, von denen aus der Heimweg in das
                              einst verlassene „Reich des ewigen Lichts“
                              stattfindet. Damit verbunden war das
                              Wissen um die Realität des Jenseits, der
                              jenseitigen Sphären und Welten, die im
                              Grunde viel realer sind als unser
                              diesseitiger Kosmos, der einem
                              vorübergehend nützlichen Provisorium
                              gleicht.  | 
| Weiß man
                              aber, daß es keinen Tod gibt und daß diese
                              diesseitige Welt bloß ein Mittel zum Zweck
                              ist, eine einst verlorene
                              „Jenseitsfähigkeit“ wiederzuerlangen -und
                              kennt man die gesamte Parakosmologie -, so
                              wird der Kampf auf der Erde und um die
                              Erde auf einmal verständlich... (Dazu
                              werden wir noch sprechen.)  | 
| Sebottendorff
                              wußte: Es gibt eine real - existierende
                              finstere Macht - den „Teufel“, den „Satan“
                              und dessen Anhängerschaft -, deren Ziel es
                              ist, unsere göttlich erschaffene Erdenwelt
                              so zu zerstören, daß sie ihre göttliche
                              Bestimmung nicht mehr erfüllen kann;
                              nämlich „Durchlaufstation“ für die
                              Menschen auf ihrem Heimwege in die Welten
                              des ewigen Lichts zu sein. Diese finstere
                              Macht hat sich im sogenannten „Alten
                              Testament“ der Bibel als „Gott“ durch
                              Moses und andere Medien finsterer
                              Geistesschwingung offenbaren lassen,
                              beginnend mit den Worten Jahwes an den  | 
| Abraham:
                              „Ani ha El Schaddai“ = „Ich bin EI
                              Schaddai“ - der „Verworfene El“ - der
                              Satan. (siehe 1.Mose 17,1).  | 
| Mit
                              dieser Erkenntnis waren für Sebottendorff
                              die Fronten geklärt: Der Schaddai. der
                              „alttestamentarische,Gott“', ist der
                              Verderber, der Widersacher Gottes. Seine
                              Anhängerschaft dient daher der Zerstörung
                              der Erde, der Natur - der Menschen. - Aber
                              El Schaddai wird geschlagen werden durch
                              die göttliche Macht und durch jene, die
                              der wahren göttlichen Macht dienen!  | 
| Auf
                              seinen Reisen durch den Orient muß
                              Sebottendorff alte Schriften gefunden
                              haben - oder vielleicht auch nur mündliche
                              Berichte -, in denen vom uralten Wissen
                              gekündet wird. So wußte er über die
                              Verfälschung des Evangeliums Christi und
                              daß dieses in Wahrheit nichts mit dem sog.
                              Alten Testament  | 
| der
                              Bibel zu tun hatte, abgesehen davon, daß
                              Jesus Christus dies als „die
                              Hebräerschriften“ und „schlimmste
                              Finsternis und Bosheit“ abgelehnt hatte,
                              daß der Jesus von Nazareth von den Juden
                              als „Gotteslästerer“ bekämpft worden war,
                              weil er deren „Gott“, den El Schaddai -
                              Jahwe, als „den Teufel“ bezeichnete und
                              entlarvte ( Joh,8,'4fl 3. Und
                              Sebottendorff hatte erfahren, daß es eine
                              geheime „Erbengemeinschaft der
                              Tempelritter“ gab, in deren Archiven
                              deutliche Spuren dieser Wahrheit zu finden
                              sein mußten.  | 
| Im Orient fand Sebottendorff
                              auch Überreste persischer und vor allem
                              babylonischer Hinweise auf Einzelheiten um
                              jenen Jahrtausendkampf, den er den „Großen
                              interkosmischen Weltenkampf“ nennen
                              sollte. (Auch dazu später mehr.)
                              Nachstehend ein kurzer Auszug aus der
                              Weißagung vom „Dritten Sargon“, entnommen
                              dem Buch der babylonischen Seherin und
                              Priesterin Sajaha (ca.650v.Chr.):  | 
| Die Sonne verdunkelt ihr
                              Licht von Chaldäa bis hin zum Sockel des
                              Mitternachtsbergs. Aber die Menschen
                              bemerken es nicht, vom Schein der
                              Falschheit werden sie geblendet, vom
                              Widerschein erschlichenen Goldes.  | 
| Viele
                              Gutsinnige fallen, viele Arglistige
                              erheben sich an ihrer statt. Schaddeins
                              Grausiger Atem verkehrt die Gedanken der
                              meisten.  | 
| Was rein ist, wird
                              niedergehen, was unrein ist, das steigt
                              auf. Was unten war, das wird oben sein;
                              die Plätze tauschen Böse und Gut.  | 
| Trunken sein werden die
                              Menschen. Wahn wird regieren die Welt.  | 
| ...  | 
| zum Lande des Nordens hin.  | 
| Aus dessen geschundener Erde
                              steigt der Befreier empor, der Rächer: Der
                              Dritte Sargon!  | 
| Und von Nord wie von Süd
                              werden dann die einsamen Gerechten
                              aufstehen und werden gewaltig sein und
                              sturmgleich das Feuer entfachen und es
                              vorantragen, das alles übel ausbrennt
                              überall, ja, überall.  | 
| Vom Norden kommt demnach also
                              der Retter der Welt, der hier der „Dritte
                              Sargon“ genannt wird. Sargon I. war der
                              Begründer des babylonischen Großreichs,
                              eine Sagengestalt ähnlich der Kaiser
                              Barbarossas für die Deutschen. Sargon II.
                              war als Reichserneuerer gekommen - aber im
                              „Dritten Sargon“ erwartete man den
                              mystischen Helden und Erretter von allem
                              Übel.  | 
| Sebottendorff spürte nun dem
                              Hinweis auf den Norden nach: Von Norden
                              her sollte der Dritte Sargon ja kommen,
                              wörtlich: „Von Mitternacht“, eine
                              orientalische Bezeichnung für den hohen
                              germanischen Norden (Polarnacht).  | 
| Bald sollte Sebottendorff auf
                              Hinweise stoßen, wonach Jesus Christus zu
                              germanischen Legionären gesprochen und
                              diesen verheißen habe, ihr Volk werde das
                              „Reich Gottes“ gewinnen und gestalten...  | 
| Daraus schien sich nun die
                              Urwidersacherschaft zu erklären, die
                              zwischen dem „Gott“ Jahwe und den
                              „alttestamentarlichen Sendlingen“
                              einerseits und den vom wahren Gott und
                              Jesus Christus bestimmten Volk
                              andererseits herrscht.  | 
| Es hat
                              sicherlich Jahre gedauert, bis die Enden
                              der wichtigsten Erkenntnisfäden in
                              Sebottendorffs Händen lagen. Nun brauchte
                              er diesen bloß noch nach und auf den Grund
                              zu gehen. - Und er würde die Weichen
                              stellen, die gestellt werden mußten - im
                              direkten Auftrag der Gottheit -, damit
                              sich erfülle, was da prophezeit ist: Die
                              Geburt des Neuen Goldenen Zeitalters! -
                              Die Deutschen mußten es tun, sie, die
                              göttlich dazu bestimmt und berufen sind,
                              sie mußten das neue Reich errichten -nicht
                              allein für sich selbst, sondern für die
                              ganze Welt!  | 
| Daß
                              dies ein Weg voller Märtyrergräber werden
                              würde, war Sebottendorff wohl bewußt. Aber
                              er wußte auch: Es gibt keinen Tod, die
                              Märtyrer bereiten den Weg in die wahre
                              Welt des ewigen Lichts... - | 
| Die
                                Anfänge  | 
| Vermutlich
                              im August des Jahres 1917 trafen sich im
                              Wiener Café „Schopenhauer“ vier Männer und
                              eine Frau, um Weichen für die Zukunft der
                              Menschheit zu stellen. Es waren die
                              deutschen Abenteurer und Esoteriker Karl
                              Haushofer und Rudolf von Sebottendorff,
                              das Medium Maria Orschitsch aus Zagreb.
                              der junge Ingenieur und Pilot Lothar Waiz
                              und der Prälat Gernot von der geheimen
                              „Erbengemeinschaft der Tempelritter“
                              (Societas Templi Marcioni). Das
                              Zusammentreffen zwischen den vier jungen
                              Leuten und dem alten Templer - Prälaten
                              soll auf Vermittlung eines Wiener
                              Spiritisten und Magiers zustandegekommen
                              sein. worüber aber keine Gewißheit
                              besteht. Von dem alten Mann erhofften sich
                              die vier geheime Offenbarungstexte aus dem
                              verborgenen Templer -Archiv und darüber
                              hinaus eine Empfehlung an die sonderbare
                              Bruderschaft der „Herren vom Schwarzen
                              Stein“. Ihr Wortführer war sicherlich
                              Rudolf von Sebottendorff, und wir können
                              wohl recht gut rekonstruieren, was
                              ungefähr er dem Templer - Prälaten
                              zunächst vorgetragen haben mag, um seine
                              und seiner Freunde Kompetenz unter Beweis
                              zu stellen:  | 
| Wie
                              unser Sonnenjahr entsprechend der zwölf
                              Mondumläufe in zwölf Monate unterteilt ist
                              - also gleichsam die zwölf Tierkreise der
                              Astrologie -, so ist auch der Umlauf um
                              die große Zentralsonne unserer Milchstraße
                              in zwölf Tier - oder Tyrkreisabschnitte
                              unterteilt; was in Zusammenwirken mit der
                              Präzession, der kegelförmigen
                              Eigenbewegung der Erde aufgrund der
                              Achsenneigung, die unterschiedlichen
                              Weltzeitalter bestimmt. Solch ein
                              „kosmischer Monat“ währt rund 2155 Jahre,
                              das „kosmische Jahr“ also etwa 25.860
                              Jahre.  | 
| Jetzt
                              nun stehen wir am Ende des
                              Fischezeitalters und am Anfang des
                              Wassermannzeitalters - des Neuen Goldenen
                              Zeitalters, in dem auch das Tausendjährige
                              Reich des Friedens kommen wird, von dem im
                              zwanzigsten Kapitel der Johannes -
                              Offenbarung die Rede ist.  | 
| Es
                              steht aber nicht bloß ein gewöhnlicher
                              Zeitalterwechsel bevor, sondern das Ende
                              eines kosmischen Jahres und der Beginn
                              eines völlig neuen. Wir haben die rund
                              25.860-jährige Präzession vollendet und
                              wechseln dadurch vom
                              strahlungsschwächsten, finstersten
                              Zeitalter, dem Fischezeitalter, in das
                              strahlungshöchste, das
                              Wassermannzeitalter. Zugleich mit dem
                              Fischezeitalter endet auch das „Kali
                              -Yuga“, das Zeitalter der Sünde nach indo
                              - arischer Definition.  | 
| Aufgrund
                              der gemeinsamen Wirkung von Präzession und
                              elliptischer Kreisbahn um die große
                              Zentralsonne steht nun eine völlig andere
                              göttlich - kosmische Einstrahlung und ein
                              dramatischer Umsturz der Verhältnisse auf
                              der Erde bevor. Dies insbesondere, weil
                              die große Zentralsonne - die „Schwarze
                              Sonne“ alter Mythen - als diesseitige
                              Kraftquelle der Gottheit anzusehen ist,
                              deren klärendes Licht bald ungestört
                              seinen Einfluß ausüben wird.  | 
| Alle
                              Zeitalterwechsel haben zu politischen,
                              religiösen und gesellschaftlichen
                              Umwälzungen größten Ausmaßes geführt. Dies
                              wird nun beim bevorstehenden
                              Zeitalterwechsel in ein neues kosmisches
                              Jahr noch viel stärker der Fall sein.
                              Alles, was für das neue lichte Zeitalter
                              nicht taugt, wird untergehen. Eine
                              vollkommen neue Ordnung wird auf der
                              ganzen Erde raumgreifen. Wir befinden uns
                              jetzt im letzten Stadium des Endkampfs im
                              großen interkosmischen Weltenkampf. Die
                              Mächte der Finsternis bäumen sich noch
                              einmal auf, um wild um sich zu schlagen.
                              Ebenso konsequent und mit den Waffen des
                              Lichts müssen wir diesen entgegentreten.  | 
| Aus
                              uralter mesopotamischer Weisheit wissen
                              wir um die jenseitig-diesseitige Bewegung
                              der „Schritte Marduks“ von je 28 Jahren,
                              beziehungsweise 56 Jahren bei jedem
                              Doppelschritt. Drei Doppelschritte Marduks
                              währt die Umformungsphase vom alten in das
                              neue Zeitalter - also 168 Jahre -, wobei
                              im Mittelpunkt dieser Phase das
                              Erstauftreffen des „Ilu - Strahls“, das
                              direkte Auftreffen des Alpha -Strahls
                              göttlichen Lichts, zu erwarten ist.  | 
| Dank Offenbarungswissen und
                              sorgsamen Berechnungen ließ sich das
                              Erstauftreffen des Alpha -Strahls, und
                              damit der eigentliche Beginn des Neuen
                              Zeitalters, ziemlich genau ermitteln:
                              Dieses  | 
| Ereignis wird am 3./
                              4. oder am 4./ 5.
                              Februar des Jahres 1962, etwa um
                              Mitternacht, eintreffen. Damit kennen wir
                              den zeitlichen Mittelpunkt der
                              168-jährigen Umformungsphase und können
                              zugleich für die Jahre 1934 und 1990
                              besonders wichtige Geschehnisse in
                              Zusammenhang mit dem interkosmischen
                              Weltenkampf für das Neue Zeitalter
                              vorhersehen, was sich aus den schon
                              erwähnten drei 56-Jahr-Etappen ergibt. Am
                              3./ 4., oder erst am 4./ 5. Februar des
                              Jahres 1962 wird der Alpha - Strahl durch
                              die vorhergesagte Planetenkonstellation
                              geleitet.  | 
| Obgleich solche Einzelheiten
                              sicherlich kein spezielles Wissensgebiet
                              von Prälat Gernot gewesen sind, dürfte er
                              doch beeindruckt gewesen sein. Das
                              Gespräch wird nun die verschiedenen
                              Voraussagungen für das Neue Zeitalter und
                              damit zusammenhängende Aspekte berührt
                              haben; die indische Mythe von Kalk Avatar,
                              die Untersbergsage, den „Weißen Herzog“
                              und den „Dritten Sargon“.  | 
| Ganz besonders wird dieses
                              Gespräch aber dann um die Hintergründe
                              einer Stelle aus dem sogenannten Neuen
                              Testament der Bibel geführt worden sein:  | 
| Um die Stelle Matthäus 21,43.
                              Denn dort spricht Christus zu den Juden:  | 
| „Das Reich Gottes wird von
                              euch genommen und einem anderen Volke
                              gegeben werden, das die erwarteten Früchte
                              hervorbringt.“  | 
| Der vollständige Ur - Text
                              dazu, der sich im Archiv der Societas
                              Templi Marcioni befindet, spricht sehr
                              viel deutlicher. Vor allem aber: Dieses
                              Wort Christi beinhaltet, daß Christus ganz
                              konkret sagt, welches „andere Volk“
                              gemeint ist. Er spricht nämlich zu
                              Germanen, die in einer römischen Legion
                              Dienst tun, und sagt ihnen, daß es ihr
                              Volk sein werde, das er auserwählt habe.  | 
| Christus selbst hatte also
                              dem germanischen, dem deutschen, Volke das
                              neue Reich verkündet und es mit der
                              Schaffung des Lichtreichs auf Erden
                              betraut! Das war es wohl vor allem, was
                              Sebottendorff und dessen Freunde hatten
                              definitiv wissen wollen.  | 
| Ferner ist sicher über die
                              „Templer - Offenbarungen“ gesprochen
                              worden. Besonders wohl über die Erste
                              Templer - Offenbarung (auch „Roderich -
                              Bericht“) aus dem Jahre 1236, in der die
                              Ritterschaft angewiesen wird, die „neue
                              Nord - Hauptstadt“ des kommenden Reiches
                              zu bauen - mit exakten Ortsangaben. Und
                              tatsächlich entstand daraufhin: Tempelhof
                              - Berlin!  | 
| 
 | 
| Dieses Zusammentreffen muß
                              sehr angenehm und erfolgreich verlaufen
                              sein. Denn tatsächlich erhält
                              Sebottendorff den Kontakt zur
                              „Geheimkomturei der Herren vom Schwarzen
                              Stein“ und ein persönliches
                              Empfehlungsschreiben. Diese Geheimkomturei
                              „DHvSS“ befindet sich nicht allzu weit,
                              zwischen Salzburg und Berchtesgaden.
                              Sebottendorff macht sich in den nächsten
                              Tagen auf den Weg dorthin.  | 
| Trotz aller Verfälschungen
                                und Verdrehungen Spuren der
                                urchristlichen Wahrheit...  | 
| Eine dieser deutlichen Spuren
                              im sog. „Neuen Testament“ der Bibel finden
                              wir im Johannes -Evangelium, Kapitel 8.  | 
| Hier wird sehr klar
                              erkennbar, daß Jesus Christus nicht als
                              „Sohn“ des Hebräergottes Jahwe kam,
                              sondern eben diesen als den Teufel
                              bekämpfte! Das war der wahre Grund,
                              weshalb er durch die Juden als
                              „Gotteslästerer“ gekreuzigt wurde.  | 
| (Hier die wortwörtliche NT -
                              Übersetzung, insbesondere Joh. 8, 44!)  | 
| Rede meine nicht versteht
                              ihr? Weil nicht ihr könnt hören Wort -
                              mein. Ihr von dem Vater, dem Teufel, seid,
                              und die Begierden - eures Vaters wollt ihr
                              tun. Er ein Menschenmörder war von Anfang
                              an, und in der Wahrheit nicht steht er,
                              weil nicht ist Wahrheit in ihm. Wenn er
                              redet die Lüge, aus dem Eigenen redet er.
                              Weil er ein Lügner er ist und - ihr Vater
                              (= der Lüge) Ich aber, weil die Wahrheit
                              ich sage, nicht glaubt ihr mir. Wer von
                              euch überführt mich wegen einer Sünde?
                              Wenn (die) Wahrheit ich rede, weswegen ihr
                              nicht glaubt mir? Der Seiende aus - Gott
                              die Worte - Gottes hört; deswegen ihr
                              nicht hört, weil aus - Gott nicht,ihr
                              seid.  | 
| (Es) antworteten die Juden und
                              sagten zu ihm: Nicht mit Recht sagen wir,
                              daß ein Samaritaner bist.  | 
| Original -
                                Evangelium des Matthäus (Bruchstück Nr.
                                1) (Wahrscheinlich Teil der
                                Bergpredigt)  | 
| In Abständen
                              von Jahrtausenden habe ich den
                              verschiedenen Völkern der Erde jeweils
                              einzeln wahre Propheten gesandt und viele
                              Jahrhunderte werden vergehen, ehe ich
                              einen solchen Propheten wieder auf die
                              Erde senden werde - und zwar zu einem
                              Volke, das ihn anfangs ablehnen, dann aber
                              - trotz manchen Widerstands der Knechte
                              des Hebräergottes und des Geistes der
                              Hebräerschriften verstehen und annehmen
                              wird; und so wird dies gute Früchte
                              tragen.  | 
| Zu jener Zeit
                              dann werden viele Menschen jenes Volkes
                              von selbst erkennen, auch schon während
                              des Reifens des Geschehens jener Zeit
                              erkannt haben, daß das Handeln eines jeden
                              für alle und aller für einen jeglichen,
                              nur aus reiner Menschlichkeit, aus dem
                              lebendigen Gefühl des Zusammengehörens in
                              der Kindschaft Gottes geübt für die
                              Gemeinschaft, unendlich edlere Gesinnung
                              in sich birgt, als würde sie aus Angst vor
                              Strafe und Rache Gottes oder aus
                              Berechnung auf Belohnung geübt.  | 
| Zu jener Zeit
                              werden viele Menschen jenes Volkes schon
                              zuvor aus eigenem erkannt haben, daß der
                              Hebräergott und der Geist der
                              Hebräerschrift ein Schreckbild der Hölle
                              ist. Und sie werden dieses Schreckensbild
                              von sich weisen und der ewigen Wahrheit
                              werktätig dienen, ohne noch DEN erkannt zu
                              haben, der allein die ewige Wahrheit ist.
                               | 
| Doch auch ihn
                              werden sie schließlich erkennen - in mir!
                              Und sie werden Ruhe in meinem Frieden
                              finden, auch wenn finstere Bosheit anderer
                              Völker sie um ihres Friedens willen
                              beneiden und ihn zu stören trachten wird.
                               | 
| Denn mächtig
                              wird das Volk werden über alle diejenigen,
                              die es hassen und mit dem Hasse des
                              Hebräergottes und dessen Anbetern auf
                              Erden gegen es stehen.  | 
| Bald dann
                              werden aber auch viele unter den
                              anderen,Völkern erkennen, daß sie mit
                              ihrem Hasse dem Satan dienen, in seinem
                              Geiste und nach seinen Gelüsten die Hölle
                              auf Erden bauen wollen - was so dann auch
                              die anderen zur Erkenntnis bringen wird
                              und gute Frucht zeitigen für alle. Diese
                              dort sind es, von deren fruchtbringendem
                              Volke ich sprach und das ich meine.  | 
| Und Christus,
                              der Herr, erhob seinen Arm und wies hin zu
                              einer kleinen Gruppe still lauschender
                              Legionäre, welche vom Volke der Germanen
                              waren.  | 
| Siehe auch
                              N.T., Mat. - 21, 43  | 
| Der Stein, den
                              die,Bauleute verworfen haben, er ist zum
                              Eckstein geworden; das hat der Herr
                              vollbracht, vor unseren Augen geschah
                              dieses Wunder?  | 
| 
 | 
| Und wer auf diesen Stein
                              fällt, der wird zerschellen: auf wen der
                              Stein aber fällt, den wird er zermalmen.
                              Darum sage ich euch: Das Reich Gottes wird
                              euch weggenommen und einem Volk gegeben
                              werden, das die erwarteten Früchte bringt.
                               | 
| Der
                                große „Interkosmische Weltenkampf“  | 
| Es ist ein Jahrtausende alter
                              Mythos: Durch den Zeitraum von etwa
                              sechstausend Jahren tobt der große
                              interkosmische Weltenkampf zur Überwindung
                              des „finsteren Zeitalters“, das die Inder
                              das Kali  | 
| -
                              Yuga nennen. Den Höhe- und Schlußpunkt des
                              finsteren Zeitalters bildet das Fische -
                              Zeitalter. Das Wasserkrug - Zeitalter
                              (Wassermannzeitalter) wird den Endsieg des
                              Lichts,über die Mächte der Finsternis
                              bringen.  | 
| „Interkosmisch“
                              ist dieser „Weltenkampf“, weil er
                              gleichzeitig im Diesseits und auch im
                              Jenseits (im jenseitigen Kosmos)
                              ausgetragen wird, sowohl auf dieser
                              Erdenwelt wie auch zwischen den Welten des
                              Jenseits.  | 
| Um
                              alles Nachfolgende verständlich werden zu
                              lassen, an dieser Stelle zuerst die
                              Parakosmologle und Kosmologie, welche
                              zugrundegelegt werden muß. Es ist die
                              akkadisch - altbabylonische „ILU - Lehre“,
                              die ganz ähnlich auch in den frühesten
                              Zeiten des Christentums vorherrschte, ehe
                              es judaisiert wurde.  | 
| Die
                                „Ilu-Lehre“ nach der Offenbarungsschrift
                                „Ilu-Ischtar“  | 
| (In
                              übersichtlichen Stichworten)  | 
|  | 
| 1.
                                     
                              Im „Voranfang“, ehe es die Erde,
                              den Kosmos und alle Dinge gab, waren nur
                              die „Kräfte ILU“, die Geistkräfte des
                              Männlichen und des Weiblichen.  | 
| 2.
                                     
                              Als diese zusammenstießen, sprühten
                              unendlich - endlich viele „Funken“ von
                              diesen ab, und der hellste dieser Samen -
                              Funken wurde „IL“, der Übergott (Il-Anu/  Allvater/
                              0din).  | 
| 3.        
                              Mit und neben Il-Anu waren alle
                              Samen der Wesen und der Dinge in der
                              „zeitlosen Ewigkeit und raumlosen
                              Unendlichkeit“.  | 
| 4.        
                              Il-Anu schuf zunächst „Mummu“, das
                              heißt: Zeit und Raum.  | 
| 5.        
                              Dann schuf Il-Anu die „Welten des
                              ewigen Lichts“, das „Reich Gottes“.  | 
| 6.        
                              Er fügte alle die Samen in sein
                              Reich und belebte sie. Vorher hatten die
                              Samen der Wesen bloß aus Schale (Seele)
                              und Kern(Wesensart) bestanden. Jetzt war
                              daraus die ewige Dreiheit Geist - Seele -
                              Leben geworden.  | 
| 7.        
                              In den lichten Welten des
                              „Gottesreichs“ entfaltete sich das Leben:
                              Pflanzenhaft, tierhaft und menschenhaft.
                              Die menschenhaften Wesen waren „Igigi“ und
                              „EI“ (Engel und Großengel).  | 
| 8.        
                              Einer der El verließ mit einigen
                              Anhängern das lichte Reich, um ein
                              Gegenreich zu schaffen: Den Pfuhl der
                              Finsternis - die Hölle. Dieser abgefallene
                              Großengel war damit zum „Schaddain“
                              geworden, zum Verworfenen -zum Satan (er
                              ist identisch mit dem alttestamentarischen
                              „Gott“ El Schaddai - Jahwe).  | 
| 9.        
                              Viele der Engel verließen das
                              Gottesreich, um dem Satan zu folgen, der
                              behauptete, seine Höllenwelt sei viel
                              schöner als das Reich Il-Anus, und er, der
                              EI Schaddai, müsse als einziger Gott
                              angebetet werden.  | 
| 10. Auf dem
                              Wege zur Hölle fielen die ausgezogenen
                              Engel aber in die Ohnmacht des Vergessens,
                              weil sie die Schwingung verloren hatten,
                              durch die ihr „himmlischer Körper“
                              bestand.  | 
| 11. Il-Anu
                              schuf nun eine          
                               neue Weltenheit: Unseren Kosmos
                              mit der Erde, damit eine Schwingungsart
                              vorhanden sei, die den Verlorenen eine
                              Wiederverkörperung ermöglicht.  | 
| 12. Dazu schuf
                              Il-Anu eine Stufenleiter jenseitiger
                              Welten, welche den gefallenen Engeln, die
                              nun als Menschen durch das Erdenleben
                              gehen, nach deren irdischem Sterben die
                              Heimkehr in das Gottesreich ermöglicht.  | 
| 13.
                              Seither aber herrscht der interkosmische
                              Kampf zwischen den Mächten des Lichts und
                              den Mächten der Finsternis, zwischen
                              Il-Anu und dem Schaddain...  | 
| Diese
                              „ILU-LEHRE“ findet sich, zumindest als
                              verdeckte Spur, in allen Religionen
                              wieder. Und auch der „Interkosmische
                              Weltenkampf“ zieht sich wie ein roter
                              Faden durch die Glaubenslehren der
                              Menschheit. Zumeist ist die Urwahrheit der
                              „Ilu - Lehre“ verdreht oder bloß noch
                              verkümmert überliefert - insbesondere in
                              der Bibel, wo ja der Satan zum „Gott“
                              gemacht wurde (daher der Ausspruch Christi
                              im Evangelium Johannes 8,44: „Ihr habt der
                              Teufel zum Vater!“). Die Urwahrheit aber
                              ging niemals völlig verloren. Geheimorden
                              bewahrten sie durch alle Zeiten und unter
                              hohen Opfern. Die Geschichte der VRIL
                              -Leute und ihrer Geistesfreunde ist somit
                              auch die Geschichte der Wiedererweckung
                              der göttlichen Urwahrheit. Der große
                              interkosmische Weltenkampf wurde hier
                              bewußt aufgenommen; der Kampf für das
                              Licht Gottes und gegen die Finsternis des
                              „Schaddain“.  | 
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 | 
| Die Göttin Ischtar/ Ostara,
                              auf welche die Offenbarung des „Ilu -
                              Ischtar“ zurückgeht. Hier im Siegel der
                              Panbabylonischen Ordenssektion, nach
                              Vorlage des Siegels von Esagila im alten
                              Babylon.  | 
| Bei
                                den Herren vom Schwarzen Stein  | 
| In den
                              späten Septembertagen des Jahres 1917
                              passiert Sebottendorff die österreichisch
                              - bayrische Grenze. Der Ort, den er
                              besucht, heißt heute Marktschellenberg.
                              Hier, am Ettenberg, unmittelbar am Fuße
                              des sagenumwobenen Untersbergs, trifft
                              Sebottendorff mit Angehörigen des
                              Geheimbundes der Herren vom Schwarzen
                              Stein zusammen.  | 
| Es gibt
                              nicht viele Geheimgesellschaften, die
                              diesen Titel wirklich verdienen. „Die
                              Herren vom Schwarzen Stein“ indes sind ein
                              Geheimbund, auf den die Bezeichnung
                              zutrifft. Durch Jahrhunderte hat dieser
                              Orden - kurz DHvSS - Geheimhaltung
                              bewahrt, und auch das, was wir heute über
                              den Orden wissen, ist nicht mehr als ein
                              Hauch dessen, was wirklich sein mag.  | 
| Die
                              bayrisch - österreichische Templer -
                              Abspaltung der „Herren vom Schwarzen
                              Stein“ hat eine merkwürdige Geschichte;
                              und noch Merkwürdigeres mag es um diese
                              Gesellschaft geben, von dem wir keine
                              Ahnung haben. Nachstehend also das,
                              was wir wissen:  | 
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| Die
                                Herren vom Schwarzen Stein  | 
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| Die
                              Gründung dieses Ablegers der
                              marcionitischen Templergesellschaft geht
                              auf das Jahr 1221 zurück, sie erfolgte in
                              Süddeutschland und blieb eine mehr oder
                              weniger geheime Vereinigung. In späteren
                              Papieren der „Erbengemeinschaft der
                              Tempelritter“ (Societas Templi Marcioni)
                              werden „Die Herren vom Schwarzen Stein1'
                              als „Geheimwissenschaftliche Sektion“ von
                              nur wenigen hundert Mitgliedern geführt.
                              Die oberste Ordensleitung des Mittelalters
                              hat diesen Ordensableger nicht als
                              ordenskonform anerkannt, ist aber mit
                              stillschweigender Duldung darüber
                              hinweggegangen. Man begnügte sich mit
                              einigen Ermahnungen, nicht in das „dunkle
                              Heidentum“ abzusinken.  | 
| Die Bedeutung der „Herren vom
                              Schwarzen Stein“ war - zumindest nach
                              außen hin - gering. Der Schwerpunkt lag in
                              Bayern und Ostösterreich. Anhängerschaft
                              gab es in Skandinavien, im Elsaß, in
                              Nordfrankreich, Irland, England,
                              Schottland und Venedig. Von einem straff
                              organisierten Netzwerk kann aber nicht die
                              Rede gewesen sein. „Die Herren vom
                              Schwarzen Stein“ waren von Anfang an eine
                              Gemeinschaft von Einzelgängern - sowohl
                              Templer wie auch Außenstehende; dem Orden
                              der Tempelritter gehörten sie formal an,
                              sie befolgten aber keinerlei Weisungen
                              nichtmilitärischer Art.  | 
| 
 | 
| Gründer
                              und Führer der „Herren vom Schwarzen
                              Stein“ war der bayrische Templerkomtur
                              Hubertus Koch. Um seine Person ranken sich
                              viele Legenden. Zutreffend dürfte sein,
                              daß er während eines Kreuzzugs im Orient
                              geboren wurde. Sein Leben vor 1218 liegt
                              aber im D7unkel und es sollen an dieser
                              Stelle nicht Legenden und Theorien
                              niedergeschrieben werden, die nicht
                              unmittelbar zur Sache gehören. Gewiß ist,
                              daß Koch etwa das war, was man eine
                              charismatische Erscheinung nennt, daß er
                              über große Bildung verfügte und ein Mann
                              von starker Willenskraft war, vielleicht
                              auch medial begabt.  | 
| 
 | 
| Speer
                              Siegel  | 
| Im geheimen Ordensbuch hat
                              Koch diejenigen Phasen seines Lebens in
                              dichterischer Form niedergelegt, die ihm
                              wichtig erschienen. Wir erfahren dort von
                              seiner Suche nach dem Gral und der
                              Erkenntnis, daß ganz etwas anderes zu
                              suchen und zu finden wichtig sei, wir
                              lesen vom Heiligen Speer und dem magischen
                              schwarzen Stein, welcher der Gemeinschaft
                              schließlich den Namen gab. (Dieser
                              Schwarze Stein ist ein Gegenstück zur
                              „Schwarzen Sonne“, der,Großen
                              Zentralsonne' der Milchstraße, und meint
                              verstofflichtes Ultraviolett). Es ist dies
                              ein umfangreiches dramatisches Schriftwerk
                              in Versen, das keinen Leser unbeeindruckt
                              lassen kann.  | 
| 
 | 
| Wir, Die Herren vom
                                Schwarzen Stein  | 
| ( Erster Teil )  | 
| 1 Aus den wogenden Wellen der
                              reißenden Brandung, vom knirschharten
                              Sockel der Insel geborgen, des Meeres
                              Wüten mit Kühnheit entrissen so wollt
                              gewonnen er sein, der machtvolle Stein.  | 
| 2 Schwarzglänzend
                              geschliffen, nicht von menschlicher Hand,
                              einst verloren aus Grünlands fernen
                              Gefilden, von Isais Atem zu Leben erweckt,
                              ist der köstliche Stein, der nach Grünland
                              läßt ein.  | 
| 3 Wer ihn sich gewonnen, ist
                              Herr seiner Macht, wer seiner Kraft dient,
                              dem dienen die Geister. Durch den
                              schwarzen Stein werden Wunder vollbracht,
                              durch seinen Glanz werden Meister gemacht.
                               | 
| 4
                              Heut' loben wir uns, die Meister zu sein,
                              wir, die Herren vom schwarzen Stein!  | 
| 5 Denn wir haben den Stein
                              uns gewonnen, aus tobender Meerestiefe.
                              Gefunden nach Weisung jenseitiger Stimmen,
                              durch Forschen und Schürfen nach
                              Verstorbenenwort, das zu uns gesprochen.
                              Wir haben den Bann des Sterblichen
                              gebrochen.  | 
| 6 So sind wir geworden, und
                              werden stets sein die unsterblichen Herren
                              vom schwarzen Stein.  | 
| 7 Wo Geschlechter vergehen,
                              wo Zeiten verstreichen, wo die Welten des
                              Jenseits verschlingen die andren, die auf
                              Erden verstarben - wir werden unsichtbar
                              da weiter wandern.  | 
| 8 Gehorsam der Herrin, der
                              Schwester Isais, die uns leitet aus
                              Grünlands Weiten, durchschreiten wir die
                              verwehenden Zeiten, zu suchen, zu finden,
                              zu fassen den Speer, der Herrin Isais
                              verlorene Wehr.  | 
| 9 Isais' Palast, an Grünlands
                              Gestaden, ward uns zum heimlichen,
                              bergenden Ort. Wir gehen dort ein, wir
                              gehen dort aus, so wandeln wir zwischen
                              den Welten. Die Gesetze des Irdischen uns
                              nimmermehr gelten.  | 
| 10 Die Brüder Isais werden
                              niemals sterben, nichts da könnt' sie
                              verderben, unverwundbar werden immer sie
                              sein - wir, die Herren vom schwarzen
                              Stein.  | 
| Diese Verse leiten in den
                              Mittelpunkt dessen, was „Die Herren vom
                              Schwarzen Stein“ bewegte: Die Übermacht
                              des Bösen auf der Erde, die Erkenntnis,
                              daß Gott nicht allmächtig ist - und der
                              Wille. in den großen Kampf zwischen Licht
                              und Finsternis wirksam einzugreifen.  | 
| Eben das war aber mit
                              herkömmlichen Mitteln unmöglich. Es
                              erforderte völlig anderer Wege. Man mußte
                              den Feind, den Satan und dessen Teufel
                              samt ihrer irdischen Knechte, in seiner
                              eigenen Finsternis treffen!  | 
| Wenn solche Gedanken faßbar
                              werden konnten, so allein aufgrund von
                              Bruchstücken alter mesopotamischer
                              Überlieferungen, die durch
                              Handelsgeschäfte mit Hasan ibn Sabbah
                              erworben worden waren. Diese Fragmente von
                              Keilschriften, welche schon persische,
                              arabische und griechische Übersetzungen
                              durchlaufen hatten, bildeten den
                              Grundstock alles Folgenden. Es war
                              die Geschichte von ISAIS' Höllenreise im
                              Auftrage der Ischtar. Da war nun gelehrt,
                              was man tun mußte, um die Mächte der Hölle
                              zu bezwingen: Man mußte ihnen in den
                              Gefilden des Jenseits - und womöglich in
                              der Hölle selbst - kämpfend
                              entgegentreten!  | 
| Der
                              ausschlaggebende Punkt für alles Kommende
                              war aber gewiß die ISAIS-OFFENBARUNG,
                              welche gewissermaßen persönlich von der
                              Isais überbracht wurde;  | 
| Die
                              ISAIS, die „Göttin vom Untersberg“ - hier
                              dargestellt in ihrer charakteristischen
                              Knabentracht -, soll der Mythe im Auftrag
                              der Lichtgöttin Ischtara (Ischtar/ Ostara)
                              sich als Knabe verkleidet in den „Pfuhl
                              der Finsternis“, die Hölle des „Schaddain“
                              geschlichen haben, um den magischen
                              schwarz-lila Stein zurückzuholen, den der
                              Teufel aus Walhall gestohlen hatten...  | 
| 
 | 
| Isais
                               | 
| Sebottendorff war am
                              Ettenberg, um die Macht des
                              schwarzvioletten Steins zu erhalten. Er
                              wußte, daß der Endkampf zwischen den
                              Weltzeitaltermächten, der Kampf zwischen
                              der Finsternis des „Infrarot
                              -Fischezeitalters“ und des „Ultraviolett -
                              Wassermannzeitalters“ in diesem
                              Jahrhundert ausgetragen und entschieden
                              werden würde. Er kannte die göttlichen
                              Offenbarungen an das deutsche Volk, er
                              wußte, daß der „Schwarze Stein“ zur
                              Erfüllung dieser Offenbarungen hier am
                              Fuße des Untersbergs lag. Und er ahnte,
                              daß „Die Herren vom Schwarzen Stein“ über
                              noch andere Möglichkeiten verfügen müßten,
                              die für den Endkampf um die Erde wichtig
                              waren.  | 
| Hier erfuhr Sebottendorff
                              nun, daß der „Interkosmische Weltenkampf“
                              insbesondere in den Sphären des Jenseits
                              ausgetragen wurde, im „Grünen Land“, wie
                              die alten Akkader jene
                              „Generalschwingungsebene“ des Jenseits
                              genannt hatten. Sebottendorff lernte zu
                              verstehen, was es mit dem Helden- und
                              Märtyrerdenken auf sich hatte: Die auf
                              Erden im Kampf gegen die Finsternis
                              Gefallenen reihen sich „drüben“ in das
                              große jenseitige Heer ein! Und das war der
                              Sinn hinter dem Sinn der Sage von Wotans
                              verwegenem Heer im Untersberg..!  | 
| Wir wissen nicht genau, was
                              zwischen Sebottendorff und den „Herren vom
                              Schwarzen Stein“ alles besprochen und
                              womöglich ausgemacht wurde. Jedenfalls
                              aber müssen Geheimnisse von großer
                              Bedeutung offengelegt worden sein, über
                              die wir nicht einmal mutmaßen können.  | 
| Siegel
                                und nachgezeichnete Symbole des
                                Geheimordens.  | 
| 
 | 
| Isaia-Echo  | 
| Den Götterruf
                              hört.  | 
| Von ragenden
                              Bergen her und von der wogenden See  | 
| Ischtara und
                              Wodin, Isais und Malok.  | 
| Heimkehr eurer
                              harret hinter den Sternen.  | 
| Nach
                              Erdendurchwandern das Licht euch
                              erstrahlt.  | 
| Es grüßen die
                              vor euch Gegang'nen; die Götterheit
                              lächelt euch zu.  | 
| Wodins Wort
                                aus Maloks Mund  | 
| (Aus dem
                              Ordensbuch der Herren vom Schwarzen
                              Stein.)  | 
|  | 
| 1. Aus den
                              Tälern sprech ich, den tiefen, den sanften
                              - sie liegen hinter den Gestirnen,
                              immergrün ist ihr Licht. Über die Berge
                              ruf ich, über die steilen hinter den
                              Gestirnen ragen sie auf, immergrün ist ihr
                              Schimmer. Von den Meeren her komm ich, den
                              wogend weiten ihre Wellen wallen hinter
                              den Sternen, immergrün wogen sie dort.  | 
| 2. Wahrheit
                              künd ich. Leicht, sie zu hören, zu greifen
                              doch schwierig. Aus Grünlands Nebeln klärt
                              sich das Rätsel:  | 
| 3.
                              Durchschreiten müßt ihr den eigenen Leib,
                              wie durchwandern das Erdenleben.
                              Durchschauen müßt ihr den eigenen Blick,
                              erhören den eigenen Ruf - er kennt keine
                              Worte -, ersinnen den eigenen Sinn, der
                              euch führt.  | 
| 4. Vom
                              Erdenreich aufschaun müßt ihr, Sehnsucht
                              begreifen, Heimweh suchen, Rückehr
                              wünschen. Die Gestirne am Himmel sollt ihr
                              betrachten -Weite wünschen, Ferne
                              erhoffen. Hinter den Sternen sich öffnet
                              das Tor. Das Tor müßt ihr sehen, den Weg
                              zu ihm finden. Fern liegt das Tor allein
                              in der Zeit; weit ist der Weg dem Unweisen
                              bloß.  | 
| 5. Die
                              spannenden Gurte, die erdverbinden, die
                              bedrängenden oft, zwängen euch nicht.
                              Trugbild allein ist, was Furcht euch
                              weckt.  | 
| 6. Stark sollt
                              ihr sein, unerschrocken und froh.
                              Siegesheil heißt ja die Pforte, die hinter
                              dem Tor sich öffnet am Ende des zweiten
                              Wegs. Hinter den Gestirnen, hinter dem
                              Bordwall des Himmels, hinter der meßbaren
                              Zeit schaut ihr Grünlands Berge, Täler,
                              Wolken und Wogen.  | 
| 7. Auch
                              diese Gefilde müßt ihr durchstreifen lange
                              Zeitenheit. Ein hoher Bogen aus lichtem
                              Kristall ragt dann am Ende des
                              grünländs'chen Wanderwegs.  | 
| 8.
                              Durchschreitet den Bogen, es erstrahlt
                              seine Pracht. Dann wendet euch um,
                              rückschaut über die Wege, durch Bogen,
                              Pforte und Tor: Hinter den Gestirnen
                              werdet ihr stehen - unwandelbar und der
                              Erde Weltenheit darstehen sehen.  | 
| 9. Aus Wodins
                              Gärten so schaut ihr dahin, aus der
                              Heimstatt der Wahrhaftigen. Was wollt ihr
                              handeln? Es steht euch nun frei! Zum
                              ewigen Ring sind geschmiedet Anfang und
                              Ende; es gibt das eine nicht noch das
                              andre.  | 
| Schwarzer
                                Stein und Schwarze Sonne  | 
| Es war wohl
                              der magische schwarz - violette Stein, der
                              Sebottendorff interessierte, jener Stein,
                              der aufgrund der Affinität von
                              Schwingungen den „Alpha - Strahl“ des
                              Neuen Zeitalters, das Hauptlicht der
                              „Schwarzen Sonne“. zu sich hin anziehen
                              konnte und sollte. Im übrigen wird
                              Sebottendorff nicht allzu viel über „Die
                              Herren vom Schwarzen Stein“ gewußt haben,
                              als er sich auf Empfehlung von Prälat
                              Gernot mit deren Komtur traf.  | 
| Aber diesmal
                              wird er umfassendes Wissen bei seinen
                              Gesprächspartnern vorausgesetzt haben. Er
                              wird also gleich auf das Ziel zugesteuert
                              sein, das ihn bewegte: Die „Große
                              Zentralsonne“, die „Schwarze Sonne“, und
                              die Entwicklung hin zum
                              Wassermannzeitalter.  | 
| Die „Schwarze
                              Sonne“ ist die diesseitige Kraftquelle
                              Gottes (IL - Anus). Für das menschliche
                              Auge ist sie unsichtbar (bzw. sind die
                              heutigen Fernrohre zu schwach, um sie
                              erkennen zu können). Die konstante „ILU -
                              Schwingung“, also die reine Schwingung des
                              göttlichen Lichts, welche von der
                              Schwarzen Sonne, der Großen Zentralsonne
                              unseres Milchstraßensystems ausgeht, hat
                              75 Trillionen Schwingungseinheiten pro
                              Sekunde. Das entspricht Ultraviolett.
                              Diese volle „ILU - Schwingung“ wird die
                              Erde erreichen, wenn das Neue Zeitalter
                              sich vollendet, sie wird ein neues
                              „Goldenes Zeitalter“ bewirken und die
                              schwachen 15 Trillionen
                              Schwingungseinheiten pro Sekunde, das
                              Infrarot des Fischezeitalters, hinweg
                              fegen.  | 
| Wir müssen
                              hier einflechten, daß dem deutschen Mythos
                              vom Schwarzen, ultravioletten, Stein auf
                              Seite der Alliierten das „Redstone -
                              Project“ entgegen stand: Der „Rote Stein“
                              des alten Fischezeitalters!  | 
| Neuzeitliche Darstellung der
                              Ischtar - Ostara über dem „Baphomet“.  | 
| 
 | 
| 
 | 
| Der
                                Weg nach Thule  | 
| In
                              den beiden folgenden Jahren formierte sich
                              ein Kreis um Sebottendorff, der über den
                              „Germanen-Orden“ in der Thule-Gesellschaft
                              gebündelt wurde. Rudolf Hess tritt hier
                              bereits aktiv in Erscheinung, aber auch
                              Alfred Rosenberg. Weniger bekannte Namen
                              der frühen Thule-Gesellschaft waren:
                              Trebitsch - Lincoln, Gräfin Westrap oder
                              der Verleger Lehmann. Auch Erich Koch und
                              Heinrich Himm1er dürften mit der
                              Thule-Gesellschaft zumindest schon in
                              Verbindung gestanden haben. Einer der
                              wichtigsten Namen aber war Dr. W .O.
                              Schumann; von ihm werden wir noch
                              besonders zu berichten haben.  | 
| Im
                              Jahre 1919 geriet die bis dahin vor allem
                              geistig interessiert gewesene
                              Thule-Gesellschaft in den Strudel der
                              politischen Ereignisse. Während der
                              Abwehrkämpfe gegen das marxistische
                              Räteregime in München stellten sich
                              Thule-Leute an die Spitze des Widerstands.
                            Auch
                              das „Freikorps Oberland“ ging aus einer
                              Thule-Initiative hervor. Die
                              Weichenstellung in die aktuelle Politik
                              war damit vollzogen. Für
                              geistig-esoterische Anlie9en wurde ein
                              eigener Zweig geschaffen: Die VRIL -
                              Gesellschaft, bei der Dr. Schumann bald
                              eine entscheidende Rolle spielen sollte.  | 
| 
 | 
| 1:
                              Das exoterische Signet der Thule -
                              Gesellschaft  | 
| 2:
                              Das esoterische Signet der Thule -
                              Gesellschaft  | 
| Dieses Zeichen der Doppel -
                              Eh - Rune versinnbildlicht - das
                              Zusammenwirken der beiden Ur - Ilu -Kräfte
                              von Männlich und Weiblich in der
                              „Schwarzen Sonne“.Das „Baphomet“ - Symbol
                              der Tempelritter stellte eine
                              Verschlüsselung des selben Motivs dar.  | 
| 
 | 
| Die
                              „Übergottheit ILU“ (die,Allmacht') ist
                              männlich und weiblich zugleich. Dagegen
                              sind die mosaischen Lehren des finsteren
                              Zeitalters (Judentum, Pseudo -Christentum,
                              Islam) weiblichkeitsfeindlich, weil der El
                              Schaddai - Jahwe nur männlich ist. Trotz
                              aller Verfälschung des ursprünglichen
                              wahren:  | 
| Christentums
                              ist die Symbolik erhalten geblieben, daß
                              das Weib (hier Maria) die Schlange (den
                              Satan) besiegt. Dies entspricht einer
                              verschlüsselten Erinnerung an den
                              bevorstehenden Sieg der Göttin Ischtar -
                              Ostara über den El Schaddai - Jahwe.  | 
| 
 | 
| Vril - Wie „gottgleich“...
                               | 
| Während
                              die Thule - Gesellschaft mehr und mehr den
                              politischen Weg des kommenden „Dritten
                              Reiches“ mitbestimmte, ging der immer
                              eigenständiger werdende Zweig „Vril -
                              Gesellschaft“ anderer Wege.  | 
| „VRIL“,
                              das leitet sich vom akkadischen „VriI -
                              IL“ „wie die höchste Gottheit“ ab,
                              bedeutet also ungefähr so viel wie:
                              „gottgleich“. Und darum ging es im Kern
                              des Anliegens wohl auch, die Gottheit zu
                              ergründen und mit gottgleichen, das meint:
                              gottgefälligen, Mitteln eine neue Welt in
                              einem neuen Zeitalter zu gestalten.  | 
| Die
                              Vril - Philosophie oder Vril - Theologie
                              (von einer Ideologie zu sprechen wäre
                              falsch) unterschied sich von der Thule -
                              und -NS - Ideologie in vielerlei Hinsicht.
                               | 
| Der
                              Unterschied kann auf einen einfachen
                              Nenner gebracht werden: Die Vril
                              Gesellschaft war im wesentlichen jenseitig
                              orientiert.  | 
| Aber
                              es blieben doch zahlreiche
                              Anknüpfungspunkte zwischen Vril- und Thule
                              - Gesellschaft. Beide bemühten sich um die
                              Geheimnisse der fernen Vergangenheit:
                              Atlantis, Thule, die „Insel der Seligen“
                              des Gilgamesch - in den Felsen von
                              Helgoland erkannten sie deren Überreste.
                              Dann die Urverbindung zwischen Germanien
                              und Mesopotamien. Aber auch alte
                              Heiligtümer wie die Externsteine oder der
                              Hausberg von Stronegg waren Themen
                              gemeinsamer Forschung. Bald kam auch Hans
                              Hörbigers „Welteislehre“ hinzu. Kurz: Es
                              wurde ein Sammelpunkt für unkonventionelle
                              Ideen und Auffassungen verschiedenster
                              Art. Und so braucht es eigentlich gar
                              nicht zu verwundern, wenn eine der
                              phantastischsten Ideen, die jemals von
                              Menschen gedacht wurden, in diesem Kreise
                              auf fruchtbaren Boden viel: Dr. Schumanns
                              Idee einer „Jenseitsmaschine“...  | 
| Die
                                „Andere Wissenschaft“  | 
| Es
                              waren Schumann und die Vril-Leute - damals
                              noch unmittelbar mit der
                              Thule-Gesellschaft verbunden -, die ein
                              Gerät zu bauen überlegten, das sie
                              „Jenseitsmaschine“ nannten. Es sollte eine
                              Maschine zur „Transmutation von
                              Diesseitsmaterie in Jenseitsmaterie und
                              wieder zurück“ sein.  | 
| Kurz:
                              Eine Maschine zur Überwindung von Raum und
                              Zeit, von Leben und Sterben; eine
                              Maschine, mit der man „die Welten der
                              Götter“ sollte besuchen können, um
                              GEWISSHEIT ÜBER DIE EWIGE WAHRHEIT zu
                              erlangen. Hatte Sebottendorff über die
                              „Mani SoIa“ nachgedacht und mit Hilfe des
                              Heiligen Speers (Marduks/ Odins) den Weg
                              in das Jenseits gesucht, so gedachte der
                              Techniker Dr. Schumann, die Dinge mit
                              technischem Mitteln anzugehen.  | 
| Im
                              Dezember des Jahres 1919 traf sich der
                              innerste Kreis von Thule- und
                              Vril-Gesellschaft in einem dazu
                              angemieteten alten Forsthaus in der Ramsau
                              bei Berchtesgaden. Eine der Hauptpersonen
                              dieses Zusammentreffens war das Medium
                              Maria Orschitsch (Or^s;ic') aus Zagreb.
                              Sie hatte zwei Stapel beschriebener
                              Papiere mitgebracht. Die Blätter des einen
                              Stapels zeigten die bizarr anmutende
                              deutsche Templer - Geheimschrift, der
                              andere die Übertragungen in
                              normalleserliche Schrift. Der Inhalt
                              dieser Blätter war auf mediale Weise
                              eingegeben und diktiert worden - in
                              „Tempelschrift“ und in einer dem Medium
                              völlig unbekannten Sprache. Maria
                              Orschitsch meinte aber, es müsse sich um
                              eine altorientalische Sprache handeln, und
                              hatte deshalb Verbindung mit dem
                              „Panbabylonisten“ -Freundeskreis
                              aufgenommen (begründet durch Friedrich
                              Delitzsch, Hugo Winckler, Peter Jensen
                              u.a.), der dem Thule - Kreis nahestand. Es
                              stellte sich heraus, daß die geheimnisvoll
                              erscheinende Sprache tatsächlich Sumerisch
                              war, also die Sprache der altbabylonischen
                              Kulturbegründer. Es ist nicht bekannt,
                              welchen Inhalts die sumerischsprachigen
                              Texte im einzelnen waren. Doch hält sich
                              noch immer das Gerücht, es habe sich um -
                              unter anderem - technische Anweisungen aus
                              dem Jenseits gehandelt, quasi um das
                              „Rezept“ zum Bau der Jenseitsmaschine -
                              und damit die Grundlage aller „UFO“ -
                              Technologie.  | 
| Auf alle
                              Fälle reifte das Konzept einer „anderen
                              Wissenschaft“ in dieser Zeit und den
                              folgenden Jahren heran (heutzutage würde
                              man von „alternativer Wissenschaft“
                              sprechen). Doch es dauerte über drei  | 
| Jahre,
                              bis das Projekt „Jenseitsmaschine“
                              greifbare Gestalt annahm. Das dürfte wohl
                              auch eine Frage der
                              Finanzierungsschwierigkeiten gewesen sein.
                              In dieser frühen Phase der „anderen
                              Wissenschaft“ und der „anderen Technik“
                              hielt Dr. Schumann an der TH - München
                              einen Vortrag, aus dem hier einige Sätze
                              wiedergegeben werden sollen:  | 
| „Wir
                              kennen in allem und jedem zwei Prinzipien
                              welche die Dinge des Geschehens bestimmen:
                              Licht und Finsternis, Gut und Böse,
                              Schaffen und Zerstören -wie wir auch bei
                              der Elektrizität Plus und Minus kennen. Es
                              heißt stets: Entweder - oder!  | 
| Diese
                              beiden Prinzipien - konkret zu bezeichnen
                              als das schaffende und das zerstörende -
                              bestimmen auch unsere technischen
                              Mittel... Alles Zerstörende ist
                              satanischen Ursprungs - alles aufbauende
                              göttlicher Herkunft... Jede auf dem
                              Explosionsprinzips oder auch der
                              Verbrennung, beruhende Technik kann daher
                              als satanische Technik bezeichnet werden -
                              Das bevorstehende neue Zeitalter wird ein
                              Zeitalter neuer, positiver gottiger
                              Technik werden!  | 
| Die
                                Jenseitsflugmaschine  | 
| Im
                              Jahre 1922 wurde das Projekt
                              „Jenseitsmaschine“ in Angriff genommen und
                              jetzt als Jenseitsflugmaschine bezeichnet.
                               | 
| Im
                              Sommer dieses Jahres wurde in einem
                              kleinen Ort in der Nähe von München eine
                              Scheune ausgebaut. Ein Teil des Bodens
                              wurde ausgehoben, Ritzen in den
                              Bretterwänden wurden abgedichtet. Ein
                              zusätzlicher Schuppen wurde angebaut. In
                              diesem Schuppen sammelten sich bald alle
                              möglichen technisch anmutenden
                              Einzelteile... Die Jenseitsflugmaschine
                              wurde ins Werk gesetzt! - | 
| Sie
                              bestand aus einer Scheibe von acht Metern
                              Durchmesser, über der sich eine
                              parallelgelagerte Scheibe von 6,50 Metern
                              Durchmesser befand, und darunter eine
                              weitere Scheibe von sieben Metern
                              Durchmesser. Diese drei Scheiben wurden in
                              der Mitte von einem 1,80 Meter
                              durchmessenden Loch durchbrochen, in dem
                              das 2,40 Meter hohe Antriebsaggregat
                              montiert war. Unten lief der Mittelkörper
                              in einer kegelförmigen Spitze aus, von der
                              aus ein in das Kellergeschoß reichendes
                              riesiges Pendel für die Stabilisierung des
                              Geräts sorgte.  | 
| Im
                              aktivierten Zustand drehten sich
                              vermutlich die obere und die untere
                              Scheibe in gegenläufiger Richtung, um
                              zunächst ein elektromagnetisches
                              Rotationsfeld zu aufzubauen - und dabei
                              zugleich jene „interkosmische Schwingung“
                              zu erzeugen, die in der Jenseitssphäre des
                              „Grünen Lands“ herrscht. Nach dem Prinzip
                              der Affinität von Schwingungen soll
                              dadurch die Grundbedingung für den „Flug
                              in das Jenseits“ geschaffen werden. Das
                              Kraftaggregat, der Antrieb der
                              Jenseitsflugmaschine wird als besonders
                              geartete Batterie geschildert. Vermutlich
                              handelte es sich um einen
                              hochenergetischen Spezialkondensator für
                              kurzfristige höchstmögliche
                              Energiespitzenwerte und diente als
                              Anlasser für die drei Scheiben, welche
                              wohl gleichzeitig einen speziellen
                              Elektromotor wie auch einen
                              Elektrogenerator bildeten. - Die Angaben
                              über die Jenseitsflugmaschine sind jedoch
                              sehr dürftig, es ist sogar möglich, daß
                              einige bewußt irreleitende Informationen
                              eingestreut wurden, um die Geheimhaltung
                              zu gewährleisten.  | 
| Zwei
                              Jahre lang wurde mit der
                              Jenseitsflugmaschine experimentiert.
                              Finanzierungshilfen für dieses Projekt
                              tauchen unter dem Code „JFM“ in den
                              Buchhaltungen mehrerer deutscher
                              Industriebetriebe auf. Mit Sicherheit ging
                              aus der Jenseitsflugmaschine das „Vril -
                              Triebwerk“ hervor (formal als „Schumann
                              SM-Levitqtor“ geführt).  | 
| Welche
                              Leistungen die Jenseitsmaschine erbrachte
                              - oder womöglich auch nicht erbrachte -ist
                              unbekannt. Anfang 1924 wurde sie
                              jedenfalls demontiert und nach Augsburg
                              gebracht und dort eingelagert. Die
                              Annahme, daß die Jenseitsflugmaschine den
                              Augsburger Messerschmitt -Werken
                              überstellt wurde, läßt sich weder beweisen
                              noch widerlegen. Es mag aber vielleicht
                              kein Zufall sein, wenn fünfzehn Jahre
                              später in Augsburg das erste „Haunebu“ -
                              Testgerät fliegt. Die Jenseitsmaschine
                              wäre demnach die Grundlage auch für das
                              „Thule - Triebwerk“ gewesen.  | 
| Für
                              die Vril-und Thule -Leute folgte ein
                              Jahrzehnt intensiver Forschung. Mit großer
                              Wahrscheinlichkeit hat das später so
                              bedeutsam werdende Projekt des
                              „Dimensionskanalflugs“ in jener Zeit feste
                              Formen angenommen. Und wie berichtet doch
                              das,Karthager - Buch': Mit kühnem Gerät
                              führten die Götter ihre Schlachten im
                              Jenseits gegen die Mächte des bösen
                              Geistes.. Prinzip des mehrfachen
                              Raum - Zeit - Sprunges. oder der
                              Librations - Reise.  | 
| 
 | 
| Die
                              JENSEITS - Flugmaschine sollte um sich
                              herum und ihre unmittelbare Umgebung ein
                              extrem starkes Feld erzeugen, welches den
                              davon umschlossenen Raumsektor mitsamt der
                              Maschine und ihrer Benutzer zu einem vom
                              übrigen diesseitigen Kosmos vollkommen
                              unabhängigen, „noch diesseitigen und doch
                              auch jenseitigen“ Mikrokosmos werden ließ.
                              Dieser von der JENSEITSMASCHINE erzeugte
                              diesseitig - jenseitige Mikrokosmos wäre
                              bei maximaler Feldstärke von allen ihn
                              umgebenden diesseitigen universellen
                              Kräften und Einflüssen - wie etwa
                              Gravitation, Elektromagnetismus und
                              Strahlung, sowie Materie jeglicher Art
                              -völlig unabhängig und könnte sich
                              innerhalb jedes Gravitations- und
                              sonstigen Feldes und jeder gasförmigen
                              Materiezusammenballung beliebig bewegen
                              und im Vakuum bis fast auf
                              Lichtgeschwindigkeit beschleunigen - ohne
                              daß in ihm irgendwelche
                              Beschleunigungskräfte wirksam oder spürbar
                              würden. Ja, ab einer gewissen Feldstärke
                              würde der Mikrokosmos unser relativ
                              gegenwärtiges Universum verlassen und
                              urplötzlich in dessen relativer
                              Vergangenheit auftauchen; und zwar in
                              demjenigen universell diesseitigen
                              Vergangenheitsabschnitt. dessen damals
                              kosmisch-evolutionär bedingt höheres
                              universelles Energiepotential genau dem
                              des erzeugten Mikrokosmos entsprach. Rein
                              theoretisch könnte so der Mikrokosmos mit
                              der zentralen „Jenseitsmaschine“ und ihrem
                              Piloten sowohl in die früheste
                              Vergangenheit des Universums und dessen
                              von einem „Weißen Loch“ aus erfolgten
                              Expansionsbeginn gelangen. Wie auch bei
                              einer fast der universellen Expansions-
                              und Lichtgeschwindigkeit entsprechenden
                              Beschleunigung, durch den in diesem
                              „hochrelativistischen“
                              Geschwindigkeitsbereich auftretenden
                              „Zeitdehnungseffekt“ - sozusagen
                              „zeitgefroren“ - bis zu dessen in
                              allerfernster Zukunft liegenden Ende
                              infolge einer universellen Kontraktion zu
                              einem „Schwarzen Loch“.  | 
| Der streng wissenschaftlichen
                              Definition der uralten sumerisch -
                              babylonischen Jenseits- und
                              Diesseitslehre, also der Parakosmologie
                              und Kosmologie („Ilu - Ischtar“, „Ilu -
                              Aschera“. „Parakosmologie des Ilu“)
                              zufolge, entstand unser diesseitiger
                              Kosmos aus einem „Jenseitsquant“, welches
                              - wie alles Jenseitige, ob unbelebte
                              Jenseitsmaterie und -energie, ob belebte
                              Jenseitswesen, deren höchste Daseinsform
                              der zentrale „Lichtgott“ (IL) ist - für
                              diesseitige Begriffe unendlich dicht,
                              energiereich und elastisch ist. Dieses
                              „Jenseitsquant“ expandierte infolge eines
                              bestimmten jenseitigen Ereignisses (siehe
                              dazu „llu-Ischtar“) zunächst zu einem nun
                              schon diesseitigen „Weißen Loch“ und
                              dieses zu dem uns heute bekannten
                              Universum, welches im Grunde nur dem
                              Zwecke dient, die durch ein
                              Jenseitsereignis verunglückten
                              Jenseitswesen nach ihrer Existenz als
                              Diesseitswesen, wie etwa als Menschen,
                              wieder zu einer „jenseitig normalen“
                              Existenz zu verhelfen. - Soviel hier nur
                              ganz kurz zur Parakosmologie und
                              Kosmologie.  | 
| Doch mit welcher Energie
                              sollte die „Jenseitsmaschine“ gespeist
                              werden, um ihr extrem starkes, zunächst
                              spezielles elektromagnetisches
                              Rotationsfeld zu erzeugen, verbunden mit
                              einem steuerbaren Antigravitationseffekt
                              und gleichzeitigem Schutzschirm gegen
                              negative materielle und energetische
                              Einflüsse, wie auch mit kollidierenden
                              Objekten und atmosphärischer
                              Reibungshitze? Die theoretische Grundlage
                              zur „Jenseitsmaschine“ - oder auch
                              „Jenseitsflugmaschine“ - findet sich in
                              den bereits umrissenen Jenseits -
                              Diesseits - Kosmologien also die
                              Parakosmologie und Kosmologie mit ihrer
                              uralten geistigen Basis. Auf der anderen
                              Seite ergeben sich Ähnlichkeiten mit den
                              schon kurz erwähnten Apparaturen und
                              Systemen sogenannter Elektrogravitations
                              Tachyonen - und Freie -Energie -
                              Konstruktionen, von denen die
                              „Jenseitsmaschine“ wohl nur eine spezielle
                              Abart ist - oder vielleicht richtiger)
                              Eine Vorläufer - Variation.  | 
| Als
                              unser (diesseitiges) Universum vor rund 20
                              Milliarden Jahren aus einem
                              „Jenseitsquant“ von unendlicher Dichte,
                              Energie und Elastizität, welches im
                              nächsten Augenblick in ein (diesseitiges)
                              „Weißes Loch“ überging und wieder im
                              nächsten Augenblick explosiv in alle
                              Richtungen expandierte, entstand, da waren
                              nicht allein sein Energiepotential und
                              seine Dichte, sondern auch die Werte
                              seiner Naturkonstanten, wie die
                              universelle Expansions- und
                              Lichtgeschwindigkeit und die
                              Gravitationskonstante, die Allgemeine
                              Masseanziehung, fast unendlich mal so groß
                              wie heute. Erst im Laufe der Expansion des
                              Universums und der dabei verstreichenden
                              Jahrmilliarden verringerten sich das
                              Energiepotential und alle Naturkonstanten
                              -wie die Lichtgeschwindigkeit und die
                              Expansionsgeschwindigkeit des Universums,
                              sowie auch die Allgemeine Masseanziehung,
                              die Gravitationskonstante -bis auf die
                              heutigen Werte. Es besteht also ein
                              UNIVERSELLES
                              VERGANGENHEITS-GEGENWARTS-ENERGIE- UND
                              -NATURKONSTANTENGEFÄLLE.  | 
| Ohne
                              dieses spezielle kosmisch - evolutionäre
                              „Gefälle“ könnte weder die
                              „Jenseitsflugmaschine“ noch ein „Raum -
                              Zeit - Flugschiff“ funktionieren, welches
                              die „Jenseitsmaschine“ im Kern der Sache
                              darstellte: Also eine
                              flugfähige,Zeitmaschine'. Auch alle
                              Elektrogravitations - Tachyonen - und
                              Freie -Energie - Apparaturen, die im
                              Grunde nichts anderes als „primitive
                              Zeitmaschinen“ sind (sofern sie
                              funktionieren), sind von den soeben
                              geschilderten Voraussetzungen abhängig. Es
                              geht stets darum, durch eine entsprechend
                              hohe Frequenz und hohe elektrische
                              Spannung innerhalb eines eng begrenzten
                              Raumes in ihrer allernächsten bis näheren
                              Umgebung eine energetische Situation zu
                              schaffen, wie sie innerhalb eines
                              bestimmten Zeitabschnitts in der
                              Vergangenheit unseres Universums
                              geherrscht hat. Dadurch entsteht eine Art
                              „Zeittunnel“ oder „Raum - Zeit - Wurmloch“
                              von unserer relativen Gegenwart in die
                              relative Vergangenheit, und durch diesen
                              „Kanal“ kann dann Energie aus der
                              Vergangenheit in die betreffende
                              gegenwärtige Apparatur einfließen. Was
                              dadurch entsteht, könnte ein „Perpetuum -
                              Mobile - Effekt“ genannt werden.  | 
| In
                              etwas abgewandelter konstruktiver Form
                              kann eine solche Apparatur auch
                              Gravitations- und Antigravitationseffekte
                              von kleinerer bis größerer Stärke
                              hervorrufen; in dem durch den
                              „Mikrozeittunnel“ oder das
                              „Mikro-Raum-Zeit-Wurmloch“ außer
                              elektromagnetischer Energie aus
                              Gravitation aus der Vergangenheit - als
                              eine Art „Gravitationssog“- in der
                              Gegenwart wirksam wird; und zwar als
                              Antigravitationseffekt.  | 
| Soviel
                              in knappen Worten zum Funktionsprinzip der
                              „Jenseitsflugmaschine“ und des späteren
                              „Vril-Triebwerks“.  | 
| Zum besseren Verständnis der
                              gesamten Materie sollten wir uns das
                              Universum vor seiner Entstehung aus einem
                              „Weißen Loch“, oder
                              „Jenseits-Diesseits-Wurmloch“ bis zum
                              gegenwärtigen, viele Milliarden von
                              Lichtjahren durchmessendem Universum,
                              einem Expansionsuniversum, das aus
                              unendlich vielen „Raum-Zeit-Schalen“
                              besteht, vorstellen. Diese
                              „Raum-Zeit-Schalen“ - sinnbildhaft ähnlich
                              einer Zwiebel - existieren unveränderlich,
                              so lange das Universum existiert. Deshalb
                              könnte mit einer „Raum  | 
| 1.                 
                                 Zeit
                              - Flugmaschine“, wie etwa der
                              „Jenseitsmaschine“, prinzipiell jede
                              Vergangenheits - Raum - Zeit  2.                 
                                 Schale
                              erreicht werden.  | 
| Dies
                              mag einen kurzen Einblick in das Innere
                              der Dinge geben, die im einzelnen
                              abzuhandeln hier zu weit führen würde.  | 
| Einzige
                              erhaltene Zeichnung der
                              „Jenseitsflugmaschine“.  | 
| 
 | 
| Ihr
                                bewegt falsch  | 
| Ein
                              Mann der ersten Stunde in Sachen Neue
                              Wissenschaft war der österreichische
                              Erfinder Viktor Schauberger. Sein
                              Ausspruch: „Ihr bewegt falsch!“ faßt in
                              einen Satz, worüber Schumann ausführlich
                              referierte.  | 
| Es
                              ist nicht ganz sicher, wann die Verbindung
                              zu Schauberger zustandekam, doch zwischen
                              ihm und den VriI-Leuten hat es sicher
                              Verbindung gegeben.  | 
| Die
                              Schauberger-Flugkreisel arbeiteten nach
                              dem Levitationsprinzip. Es waren zunächst
                              kleine unbemannte Flugsonden die bei
                              Schauberger in Wiener Neustadt entstanden,
                              Geräte von etwa 1,80 Meter Durchmesser.  | 
| Über die
                              näheren Verbindungen zwischen Schauberger
                              und Schumann gibt es, wie schon gesagt,
                              keine gesicherten Informationen. Es konnte
                              aber sehr wohl sein, daß sogar
                              Briefwechsel zwischen diesen beiden
                              Forschern geführt wurde.  | 
| Gewiß ist, daß
                              Schauberger von der „SS-E-IV“, der
                              technischen Division der
                              Thule-Gesellschaft, später konkrete
                              Unterstützung erhielt.  | 
| 
 | 
| Das
                                „RFZ 1“  | 
| Die
                              Geburtsstunde des „UFOs“ schlug aber im
                              Jahre 1934 und bei den Leuten der
                              Vril-Gesellschaft auch wenn der Anfang
                              ein Fehlschlag war.  | 
| Rund
                              zehn Jahre nach dem sich das Schicksal der
                              „Jenseitsflugmaschine“ im Dunkel verlor,
                              nämlich im Juni 1934, stand auf einem
                              wenig benutzten Gelände der deutschen
                              Flugzeugfabrik Arado in Brandenburg ein
                              höchst sonderbar anmutendes Ding. Es sah
                              aus wie ein aus zwei riesigen Bierdeckeln
                              zusammengesetztes Fluggerät ohne
                              Propeller. Dieses Ding, das „RFZ“
                              (Rundflugzeug) 1, war das erste mit
                              Antischwerkrafteffekt betriebene
                              Experimentalflugzeug. Seine maßgeblichen
                              Erbauer waren Dr. Schumann und ein
                              Ingenieur aus Bochum.  | 
| Dieses
                              RFZ 1 bestand aus einem Zweischeiben -
                              Vril - Antrieb einer Pilotenkanzel oben
                              darauf, einem einer Arado 196 (?)
                              entlehnten Leitwerk und ein paar Kufen,
                              die unten an stelle eines Fahrwerks
                              angebracht waren.  | 
| An
                              einem schönen sonnigen Junitag startete
                              das RFZ 1 zu seinem ersten und einzigen
                              Flug. Zunächst stieg es auf geschätzte 60
                              Meter Höhe, begann aber dann minutenlang
                              in der Luft zu taumeln und zu tanzen. Das
                              zur Steuerung angebrachte Leitwerk erwies
                              sich als völlig wirkungslos. Mit Mühe und
                              Not gelang es Lothar Waiz, dem Piloten,
                              das RFZ 1 wieder auf den Boden zu bringen,
                              herauszuspringen und einige Dutzend Meter
                              davonzulaufen. Dann begann das RFZ 1 sich
                              wie ein Kreisel zu benehmen bis es
                              umkippte und buchstäblich
                              auseinanderfetzte Die Trümmer sollen im
                              Umkreis von über hundert Metern verteilt
                              gelegen haben  | 
| Das war das
                              Ende von RFZ 1 aber der Anfang der
                              VRIL-Flugkörper.  | 
| RFZ 1 und RFZ
                                2  | 
| Was zu sagen
                              wäre über das RFZ 2, welches auf dem
                              Geländer der Arado gebaut wurde, muß zuvor
                              die Entwicklung des RFZ 1 betrachten,
                              welches schon zuvor gebaut worden war und
                              als solches sich als Mißerfolg zeigte,
                              wenn man es als Flugzeug ansehen will, was
                              es, genaue besehen nicht war. Das RFZ 1
                              entstand schon in Juni 34. Es stellte
                              einen Versuch dar das SM-Antriebswerk zum
                              Fliegen zu bringen. RFZ 1 war also
                              folgerichtig gesehen,(ein „fliegendes
                              Treibwerk“ mit einer Pilotenkanzel oben,
                              ein paar Kufen unten und einem sich völlig
                              nutzlos erweisenden Seitenruder. Bei dem
                              einzigen Flugversuch stieg RFZ 1 etwa 60m
                              hoch., tanzte unsteuerbar knappe fünf
                              Minuten in der Luft herum und konnte dann
                              wieder zur Landung gebracht werden. Dabei
                              konnte der Pilot, Lothar Weiz,
                              herausspringen, ehe das Gerät sich am
                              Boden in immer stärkerer Weise wie ein
                              Kreisel benahm und dabei kaputtging, was
                              das Ende von RFZ 1 bedeutete.  | 
| Dagegen war
                              RFZ 2 ein richtiges Flugzeug, welches man
                              eigentlich das erste Rundflugzeug nenne
                              müßte, jedenfalls so weit ich von solchen
                              weiß. RFZ-II hatte ein verbessertes SM -
                              Levitations -Treibwerk und
                              Impulssteuerung. Ein Leitwerk
                              herkömmlicher Art gab es nicht mehr. RFZ
                              II besaß auch ein Landewerk, welches
                              allerdings nur einmal ausgefahren werden
                              konnte. Man mußte es am Boden
                              hineinkurbeln, was nur von unten ging, und
                              es so „spannen“. Für die Landung konnte es
                              dann herausgelassen werden. Der Start
                              erfolgte „bäuchlings“ von einem
                              Holzgestell aus. Die drei Beine des
                              Landewerks sahen aus wie hohe Stelzen, die
                              nötig waren, da die Steuerung noch keine
                              genaue Landung gestattete und es daher für
                              unebenes Gelände auch geeignet sein mußte.
                              Sehr unangenehm war die Kanzel, welche
                              später zu einer Druckkabine umgebaut
                              wurde. Da das SM - Treibwerk den, ganzen
                              Raum des Scheibenkörpers einnahm, mußte
                              die Kanzel oben aufgesetzt werden. Der
                              Pilot hatte gewissermaßen eine kniende
                              Haltung inne.  | 
| Die
                              Flugleistungen von - RFZ-II waren sehr
                              beeindruckend; bis auf die Steuerung,
                              welche nur plötzliche Richtungswechsel von
                              jeweils 22,50° zuließ.  | 
| Die
                              Zuverlässigkeit dieses Flugzeugs war aber
                              beachtlich. Wegen der problematischen
                              Steuerung und auch wohl aus anderen
                              Gründen wurde RFZ-II bis Ende 40
                              eingemottet. Dann wurde das. Gerät belebt.
                              Es wurden zwei 2 cm Maschinenkanonen
                              außenbords in Verkleidungen eingebaut.
                              Obwohl RFZ-II ein Einzelstück geblieben
                              sein dürfte, ist dieses bis zuletzt immer
                              wieder für Fernaufklärungsflüge eingesetzt
                              worden und sehr brav gewesen. Es soll
                              sogar über Amerika (...Bruchstück...)
                              zurückgekehrt sein. Wie es heißt, war
                              RFZ-II im Main 49 (...Bruchstück...) ist
                              irgendwo versteckt worden
                              (...Bruchstück...).  | 
| Das „RFZ 2“  | 
| Das „RFZ 2“ - Das
                              „Ur-UFO“  | 
| 
 | 
| Noch ehe das Jahr 1934
                              zuendegegangen war, hatte die Vril -
                              Technik ihren verdienten Triumph.
                              Vermutlich schon wenige Monate nach dem
                              Unglück mit RFZ 1 war das RFZ 2
                              fertiggestellt worden, jedenfalls aber
                              noch vor dem Winter 1934.  | 
| 
 | 
| Und
                              das RFZ 2 sah nun aus wie „eine richtige
                              Fliegende Untertasse“ nach heutiger
                              Vorstellung. Dieses kleine Rundflugzeug,
                              dessen Durchmesser nur wenig über fünf
                              Meter lag, funktionierte - und es sollte
                              ab 1941 noch ein bemerkenswertes Schicksal
                              vor sich haben.  | 
| „RFZ
                                2“ zieht in den Krieg  | 
| 
 | 
| Die Manöverkritik der heute
                              „Luftschlacht um England“ genannten
                              Kriegsphase offenbarte wesentliche
                              Schwächen der deutschen Luftrüstung. Zwar
                              hatte die deutsche Luftwaffe im Verhältnis
                              2:1 gekämpft  | 
| - d.h. die Briten hatten
                              doppelt so viele Flugzeuge verloren wie
                              die Deutschen, und von „Sieg“ der Briten
                              kann also gar keine Rede sein, doch war
                              das Problem der mangelnden Reichweite der
                              deutschen Flugzeuge offenkundig geworden.
                              Die Verschrottung der viermotorigen
                              Langstreckenbomber die man nicht zu
                              brauchen meinte, weil die Führung an
                              keinen Krieg geglaubt hatte, rächte sich
                              nun. Ebenso der Verkauf der
                              besten Jagdflugzeuge (He-100 und He-110)
                              an das Ausland. Der deutsche Standardjäger
                              Me-109 war zwar schnell und wendig, im
                              Grunde aber nur zur Reichsverteidigung
                              geeignet, da seine geringe Reichweite
                              nicht einmal 20 Minuten Kampf über London
                              erlaubte, geschweige denn
                              Geleitschutzeinsätze bis Schottland, wo
                              die Briten daher ungestört ihre
                              Rüstungsgüter produzieren konnten. Und
                              selbst in der Aufklärung fehlten die
                              weitreichenden Maschinen, weshalb die
                              zivilen Transatlantikflugzeuge der
                              Lufthansa provisorisch umgerüstet werden
                              mußten.  | 
| Die Vril - Herstellungsstätte
                              war ein zum Teil ganz, zum anderen Teil zu
                              etwa zwei Drittel, unter die Erde gebauter
                              Komplex. Die obererdigen Gebäude sind zwar
                              inzwischen alle zerstört worden, ihre
                              Abbildung könnte aber dennoch Rückschlüsse
                              auf den Ort zulassen. Da nicht
                              ausgeschlossen werden  | 
| kann, daß die unterirdischen
                              Anlagen noch teilweise vorhanden sind,
                              wurden wir angehalten, alle zur
                              eventuellen Ortsbestimmung heranziehbaren
                              Merkmale auf den Fotos abzudecken. In
                              dieser Phase erinnerte man sich des
                              „komischen runden Dings“, das 1934 einmal
                              vorgeführt worden war - und das niemand
                              ernstgenommen hatte, weil es keine
                              richtigen Flügel, kein Leitwerk und
                              „nichtmal eine Luftschraube“ besaß.
                              Ähnlich wie das erste Düsenflugzeug, das
                              schon vor Kriegsbeginn flog, buchstäblich
                              um Jahre verschlafen wurde, erging es auch
                              der Vril - Technik. Doch da nun einmal
                              dieses „komische Ding“ da war, das
                              „unheimlich schnell“ fliegen konnte und
                              eine enorme Reichweite hatte, wurde es aus
                              einem Schuppen hervorgeholt und entstaubt.
                              Es wurde mit einer eckigen, gepanzerten
                              Druckkabine versehen und außerdem mit zwei
                              Maschinenkanonen Mk-104 (2cm)
                              ausgestattet. Dann begannen Versuchsflüge.
                              Das war im Spätherbst 1940.  | 
| Das „RFZ-2“
                              hatte ein wesentliches Prob0lem: Die
                              Impulssteuerung erlaubte nur
                              Richtungsänderungen von 90°, 45!, oder
                              22,5! . Damit war es als Jagdflugzeug
                              völlig untauglich. -Aber es konnte als
                              Fernaufklärer sinnvoll Verwendung finden.
                            Und zu diesem Zweck wurde es
                              auch ab 1941 eingesetzt.  | 
| 
 | 
| Die
                                „Fliegende Wärmflasche“  | 
| Es
                              gab gleich zwei Gründe, dem RFZ-2 diesen
                              Spitznamen zu verpassen:  | 
| Erstens,
                              weil es wirklich ein bißchen wie eine alte
                              Wärmflasche aussah - und zweitens, weil es
                              in der winzigen Pilotenkanzel sehr schnell
                              mörderisch heiß wurde.  | 
| Das
                              ganze RFZ-2 hatte nur wenig mehr
                              Durchmesser als fünf Meter. Die
                              Pilotenkanzel war so eng, daß der Pilot
                              darin bäuchlings mit angezogenen Beinen
                              liegen mußte. Für ein Versuchsflugzeug war
                              das kein Problem gewesen - jetzt aber
                              hatte die „Fliegende Wärmflasche“
                              weitreichende Aufklärungsflüge zu
                              übernehmen. Dazu war ein über viele
                              Prismen geleitetes Teleskop nach unten
                              eingebaut worden.  | 
| Trotz aller Widrigkeit soll
                              das RFZ-2 den ganzen Krieg über gute
                              Dienste geleistet haben, bis nach Amerika
                              und in den antarktischen Raum. Das RFZ-2
                              hatte kein Fahrwerk. Es startete von einem
                              Holzgerüst aus. Die drei hohen
                              Landestelzen mußten vor dem Start von
                              außen in die Flugzeugzelle gekurbelt
                              werden. Für die Landung wurden sie dann
                              mit einem Federmechanismus
                              herausgeschnellt.  | 
| Bei
                              allem Provisorium soll sich die „Fliegende
                              Wärmflasche“ bewährt haben. Über den
                              Verbleib dieses Rundflugzeugs ist nichts
                              bekannt.  | 
| 
 | 
| Einziges bekanntes Foto von
                              RFZ II aus dem Einsatz, von einer
                              Fw-200-Besatzung über dem Südatlantik
                              gemacht.  | 
| „RFZ
                                2“, die „Fliegende Wärmflasche“  | 
| Diesen Spitznamen bekam das
                              Flugzeug nicht nur, weil es ein bißchen
                              wie eine alte Wärmflasche aussah, sondern
                              vor allem, weil es in der winzigen Kanzel
                              schnell sehr heiß wurde. Deshalb hatte das
                              RFZ II seinen Spitznamen schnell weg. Alle
                              vier Leute unserer „Spinnergruppe“ - so
                              nannten uns die paar oberen Leute der
                              Firma, die von unserer Arbeit wußten -,
                              nannten das Flugzeug also kurz
                              „Wärmflasche“.  | 
| Ich sah es zum erstenmal im
                              Spätherbst 1940. Das
                              Flugzeug war damals schon rund sechs Jahre
                              alt. Es hatte sich wohl nie jemand darum
                              gekümmert. Jetzt sollten zwei Bordkanonen
                              von Kaliber 2 cm montiert werden, die aus
                              einer bruchgelandeten Me 110 stammten.
                              Neuere Stücke hielt man unserer
                              „Spinnerei“ wohl nicht für würdig.
                              Irgendwie mit Grund, denn es sollte sich
                              zeigen, daß man mit der Wärmflasche nicht
                              gezielt schießen konnte. Aber das Flugzeug
                              selbst ging prima, und es wurde ja auch
                              immer wieder als Fernaufklärer
                              herangezogen.  | 
| Solche
                              Flüge waren eine Tortur wegen der engen
                              Kabine. Die Einstiegluke maß 45xllOcm, man
                              mußte sich hineinwälzen. Dann hatte man
                              eine halb auf dem Bauch liegende und halb
                              flach kniende Stellung einzunehmen. Auf
                              der rechten Seite vorne hatte man den
                              Steuerknüppel - ein winziges Ding -, links
                              das „Gas“, und neben dem Sehschlitz ein
                              Okular für ein nach unten gerichtetes
                              Teleskop, das über unzählige Prismen ein
                              Bild brachte.  | 
| Ursprünglich
                              hatte das RFZ II eine Glaskabine, die ich
                              aber nicht mehr gesehen habe. Ich kenne es
                              nur mit der Metallkabine mit dem
                              Sehschlitz und den Bullaugen. Aber
                              immerhin eine Druckkabine.  | 
| Neben der
                              Hitze, die durch die beklemmende Enge in
                              der Kanzel kam, war noch etwas unangenehm:
                              Wenn das Treibwerk auf Touren kam und das
                              Eigenfeld aufbaute, befand man sich für
                              ein paar Minuten in einem „gewichtslosen
                              Zustand“. Erst wenn die Wärmflasche flog,
                              war das überstanden. Dann aber war es ein
                              sehr angenehmes Fliegen ohne Fliehkräfte.
                              Die Geschwindigkeit, die man mit RFZ II
                              fliegen konnte, waren so phantastisch, daß
                              einem keiner geglaubt hätte. Und wenn ich
                              sage: Man konnte in rund vier Stunden bis
                              Amerika fliegen und so hoch, daß man mehr
                              im Weltall als auf der Erde war, dann wird
                              man ausgelacht. Es war wohl das Schicksal
                              dieser Erfindung, daß keiner den Berichten
                              glaubte - Udet und Göring am
                              allerwenigsten. Hätten wir gesagt, wir
                              können 600 Km/ Std. fliegen, dann wäre
                              vielleicht schon früher etwas
                              weitergegangen. So aber blieb es bei einer
                              gutgemeinten aber schwachen Unterstützung
                              durch die SS, die dafür totale
                              Geheimhaltung verlangte. Ich habe
                              gerüchteweise gehört, Hitler soll getobt
                              haben, als er später erfuhr, welche
                              Möglichkeit wir versäumt hatten, denn mit
                              dieser Technik hätten wir leicht 1942
                              einen „Amerikabomber“ haben können. Die
                              Ignoranz kam übrigens sicherlich auch,
                              weil die „Wärmflasche“ sehr klein war.  | 
| Später wurde
                              der Beweis geliefert, daß man mit
                              derselben Technik ein 45-Meter- großes
                              Flugzeug bauen konnte! (Gemeint ist Vril
                              7.)  | 
| Fortschritt
                                auf allen Gebieten - RFZ 7t („V-7“)  | 
| Es war eine
                              Zeit des Fortschritts auf allen Gebieten.
                              Deutschland besaß die schnellsten Autos,
                              die schnellsten und weitreichendsten
                              Flugzeuge, das erste regelrechte Fernsehen
                              (während der Olympischen Spiele 1936), die
                              besten Unterhaltungsfilme usw. Bald flogen
                              die ersten Düsenflugzeuge, die ersten
                              Fernraketen standen in Entwicklung. All dies ist bekannt.  | 
| 
 | 
| Da
                              nun auch die konventionelle Technik
                              überall im Aufschwung stand, wurden auch
                              Versuche mit konventionell angetriebenen
                              Rundflugzeugen unternommen. Allerdings ist
                              denkbar, daß es sich dabei ursprünglich um
                              reine Testobjekte handelte, mit dem man
                              ausprobieren wollte, wie sich ein
                              scheibenoder diskusförmiges Fluggerät in
                              der Luft verhält - ganz ähnlich wie der
                              Düsenjäger Me-262 zunächst mit einem
                              herkömmlichen Kolbenmotor getestet wurde.
                              Es entwickelte sich aber dann aus dem
                              „RFZ7t“(t = „Turbo“) ein eigenständiges
                              Flugscheibenprogramm, das unter der
                              Chiffre,V-7' später bekannt werden sollte.
                               | 
| Die
                              Geschichte dieser „V-7-Objekte“
                              konventioneller Auslegung gehört nicht
                              unmittelbar zu unserem Thema, es ist auch
                              schon so viel darüber veröffentlicht
                              worden, daß wir uns auf das Notwendigste
                              beschränken können:  | 
| Beginnend im Juli 1941 bauten
                              die Entwicklungsgruppen Schriever -
                              Habermol und Miethe -Beluzzo mehrere
                              konventionelle Flugscheiben, taten sich
                              dann zu einer Entwicklungsmannschaft
                              zusammen und schufen funktionsfähige
                              Rund-flugzeuge mit Düsenantrieb, -
                              „konventionelle UFOs“.  | 
| Am 17. April 1945 berichtete
                              Dr. Richard Miethe Adolf Hitler
                              detailliert über diese Erfolge:
                              Überschallgeschwindigkeit und
                              Höhenleistung rund 24.000 Meter. Diese
                              „konventionellen UFOs“ haben sehr zur
                              LegendenbiIdung um die deutschen
                              Flugscheiben beigetragen, da die
                              Geheimhaltung hier nicht so total gewesen
                              ist wie hinsichtlich der unkonventionellen
                              (vermutlich hat niemand in Deutschland
                              geahnt, daß die Engländer schon lange von
                              den unkonventionellen „Haunebu“
                              -Flugzeugen wußten).  | 
| 
 | 
| Eines
                              der wenigen Fotos von konventionellen
                              Flugscheiben zeigt einen Start im Raum
                              Prag; das „UFO“ trägt weißen
                              Wintertarnanstrich.  | 
| 
 | 
| Die
                              ganzen herkömmlich angetriebenen
                              Flugscheibenprojekte waren meines
                              Erachtens Abfallprodukte von Tests für die
                              neuartige Flugkörperform. Das begann 1936
                              mit dem Versuch, ein diskusförmiges Gerät
                              zum Fliegen zu bringen, was dann 1938/ 39
                              mit einem simplen Ottomotor auch gelang.
                              Wahrscheinlich ging es bei alledem um
                              nichts anderes, als zu sehen, wie eine
                              solche Zellenform sich überhaupt in der
                              Luft verhalten würde. Dabei dürfte wegen
                              der strengen Geheimhaltung und
                              gegenseitigen Abschottung unter den
                              einzelnen Entwicklungsgruppen in jenen
                              Kreisen gar nicht bekannt gewesen sein,
                              daß RFZ II ja schon seit Ende 1934
                              grundsätzlich funktionierte. Vielleicht
                              traute man aber auch dieser Bauweise
                              nicht.  | 
| Die „Düsenflugkreisel“, von
                              denen später so viel geredet wurde (Miete,
                              Schriever, Habermol etc.), waren entweder
                              unerwartete Abfallprodukte - oder
                              vielleicht auch ein bewußtes
                              Ablenkungsmanöver von den anderen RFZ -
                              Projekten „Haunebu“ und „Vril“. Allerdings
                              gibt es ernsthafte Zeugnisse darüber, daß
                              einige dieser Geräte sogar
                              Funktionstüchtigkeit erlangt haben sollen.
                               | 
| Die
                              letzte Version der „V-7“ (RFZ-7) dürfte
                              bereits eine Kombination aus
                              konventioneller und unkonventioneller
                              Technik dargestellt haben. Ein Foto
                              dieser,V-7' gibt es in den USA, wir
                              konnten es jedoch für dieses Buch nicht
                              bekommen.  | 
| „Foo
                                Fighters“, „Feuerbälle“ und
                                „Seifenblasen“...  | 
| Unter
                              dem Sammelbegriff „foo fighter“
                              bezeichneten die Alliierten verschiedene
                              deutsche Flugkörper. denen ein Leuchten
                              oder Kugelform gemeinsam war.  | 
| Insbesondere
                              waren es aber wohl zwei Erfindungen. die
                              unter den Begriff „foo fighters“ fielen:
                              Die „Fliegende Schildkröte“ und die
                              „Seifenblasen“; zwei völlig
                              unterschiedliche Dinge, die jedoch von den
                              Alliierten als zusammengehörend gewertet
                              wurden.  | 
| Die
                              „Fliegende Schildkröte“ - auch „Feuerball“
                              genannt -, wurden von der technischen
                              Abteilung der SS (jedoch nicht der
                              SS-E-IV) in Wiener Neustadt entwickelt. Es
                              handelte sich bei diesen Geräten um
                              ferngesteuerte Flugsonden. Ihre äußere
                              Form erinnerte an die eines
                              Schildkrötenpanzers. Erst in der Luft
                              entwickelten die „Feuerbälle“ oder
                              „Fliegenden Schildkröten“ aufgrund einer
                              speziellen Treibstoffeinmengung ein stark
                              leuchtendes Halo, was dann den optischen
                              Eindruck des „typischen Foo Fighters“
                              ergab.  | 
| Zweck
                              dieser Flugsonden war, die Zündanlagen der
                              feindlichen Bomber zu stören. Diese
                              Technik geht auf eine Weiterentwicklung
                              von Klystron - Röhren zurück, dürfte
                              jedoch noch nicht so gewirkt haben, wie
                              man es sich vorstellte. Die wirksame
                              „Zündabschaltung“ - von der SS
                              malerisch,Todesstrahlen' genannt - wurde
                              erst später und wohl unter Verwendung
                              anderer technischer Mittel geschaffen.
                              Seither ist eben diese „Zündabschaltung“,
                              das Ausfallen elektrischer Anlagen,
                              typisch beim UFO-: Auftauchen. In diesem „passiven
                              Kampfmittel“ zeigt sich auch ein wenig die
                              weltanschauliche Komponente der Suche nach
                              „gewaltfreien Waffen“.  | 
| 
 | 
| Eine
                              ganz andere Sache waren die oft als „foo
                              fighters“ bezeichneten,Seifenblasen'.
                              Diese waren im Grunde nichts anderes als
                              einfache Ballons, in denen sich dünne
                              Metallspiralen zur Störung des feindlichen
                              Flugzeugradars befanden. Sie sollten
                              besonders die „Pfadfindermaschinen“ der
                              alliierten Bomberverbände irritieren. Der
                              Erfolg dieser Idee dürfte gering gewesen
                              sein -von der psychologischen Wirkung
                              einmal abgesehen.  | 
| „Seifenblasen“
                              gab es in verschiedenen Größen. Für
                              Nachteinsätze waren sie zumeist schwarz,
                              und für Tageinsätze meistens aus heller
                              oder fast durchsichtiger Folie. Im Prinzip
                              handelte es sich um kleine Adaptationen
                              von Wetterballons. Diese,Seifenblasen' -
                              „Foo - Fighters“ haben noch lange nach
                              1945 immer wieder. einmal für Verblüffung
                              gesorgt. Einige von ihnen stiegen in die
                              Stratosphäre auf und wanderten herrenlos
                              um die halbe Erde, um dann irgendwann
                              irgendwo als „UFOs“ Erstaunen zu erregen.-
                              Da aufgrund des deutsch -japanischen
                              Zusammenstehens sicherlich auch Japan
                              versuchsweise „Seifenblasen“ aufsteigen
                              ließ, ist deren Auftauchen im Raume Japans
                              und Koreas beinahe selbstverständlich; und
                              auch die japanischen „Seifenblasen“
                              hielten zum Teil natürlich Jahrelang aus.
                               | 
| Nicht
                                alle „UFOs“ waren rund  | 
| Ein
                              ungewöhnliches Jagdflugzeug entwarf Dr.
                              Lippisch mit dem Typ „DM-1“. Dieses kleine
                              Flugzeug erreichte in der Versuchsphase
                              mit Rückstoßantrieb schon eine
                              Geschwindigkeit von 1360 Km/ Std. Später
                              sollte aber eine Mini - Version des SM -
                              Levitators (Vril - Triebwerk) eingebaut
                              werden, wozu das „SM - Lev. - A“, welches
                              das kleine RFZ-2 antrieb, zum Vorbild
                              hätte dienen sollen.  | 
| 
 | 
| Diese Bemühung war die
                              logische Schlußfolgerung aus der bis dahin
                              gewonnenen Erkenntnis, daß die scheiben-
                              und diskusförmigen Fluggeräte nicht in der
                              Lage waren, typische Jagdflieger
                              -Kurvenmanöver auszuführen, die in
                              Luftkämpfen mit gegnerischen Jägern häufig
                              waren. Überlegene Geschwindigkeit genügte
                              für diesen Zweck nicht, und vor allem
                              dürfte es ein grundlegendes Problem
                              dargestellt haben, eine Flugzeugtechnik
                              wie die der Alliierten, die gegenüber
                              einem Vril - Flugzeug geradezu
                              steinzeitlich wirken mußte, mit den
                              Mitteln einer völlig anderen geistig -
                              technischen Ebene zu bekämpfen. Das
                              DM-1-Konzept war daher ein Resultat der
                              Überlegung, einen Mittelweg finden zu
                              müssen.  | 
| Vril-Leute
                                im AUufwind - Das Vril 1  | 
| 
 | 
| Nach der immer deutlicher
                              gewordenen Trennung der Vril -
                              Gesellschaft von der Thule - Gesellschaft
                              und damit zunehmenden Abstands der Vril -
                              Leute von der Führung des Staates -hatte
                              sich ganz offenkundig eine nicht zuletzt
                              weltanschauliche Distanz gebildet. Während
                              die Thule - Leute so auf die massive
                              Unterstützung durch die SS bauen konnten,
                              standen die Vril - Leute weitgehend einsam
                              dar. Sie waren zwar gewiß keine
                              ausgesprochenen Gegner der
                              nationalsozialistischen Führung - aber sie
                              waren auch keine gefügigen Anhänger der
                              staatsführenden Kräfte. Demzufolge hatte
                              die Vril -Gesellschaft nicht mit
                              staatlicher Unterstützung für ihre
                              Projekte rechnen können. Das änderte sich
                              wohl nach dem Erfolg des so belächelten
                              RFZ-2. Es gab jetzt mehr Möglichkeiten als
                              zuvor für die Vril  | 
| -
                              Leute, wenn auch nicht annähernd in dem
                              Ausmaße, wie die SS-E-IV „Schwarze Sonne“
                              (direkter Arm der Thule - Leute) verbuchen
                              konnte.  | 
| Die
                              Vril - Gesellschaft erhielt ein eigenes
                              Gelände in Brandenburg und auch weitere
                              Unterstützung. So konnte jetzt das Projekt
                              „Vril-1“ begonnen werden. Ziel dieser
                              Entwicklung war offensichtlich ein Jäger.
                              Und das Vril-1 wurde erfolgreich in
                              mehreren Versionen gebaut. So gab es,
                              neben der einsitzigen Variante, auch eine
                              zweisitzige mit einer verhältnismäßig
                              großen Plexiglaskuppel.  | 
| Das Nachfolgemuster, Vril-2,
                              dürfte zwar als Prototyp gebaut, dann aber
                              wieder abgewrackt worden sein. Ganz gewiß
                              ist dies aber nicht. Der universelle Jäger
                              für die Reichsverteidigung war sicherlich
                              in dem nicht mehr realisierten Vril-9
                              geplant gewesen.  | 
| 
 | 
| Nachteil
                              der Vril - Bauweise war das große,
                              platzraubende Vril - Triebwerk. Der
                              Vorteil aber war die schnelle und billige
                              Herstellungsweise - und wohl auch die
                              erstaunliche Zuverlässigkeit.  | 
| 
 | 
| 
 | 
| Das
                                „Thule-Triebwerk“  | 
| Im
                              Wettbewerb mit dem Vril - Triebwerk - aber
                              sicherlich in einem kameradschaftlichen
                              Wettbewerb mit Erfahrungsaustausch -
                              entwickelte die von den Thule - Leuten ins
                              Leben gerufene „esoterische“ SS-Formation
                              „Schwarze Sonne“ (später SS-E-IV u.
                              SS-E-V) ebenfalls ein unkonventionelles
                              Antriebsaggregat: Das „Thule - Triebwerk“
                              -später sollte es die Bezeichnung „Thule -
                              Tachyonator“ erhalten.  | 
| 
 | 
| Anfangs stand diese
                              Entwicklung aber sicherlich nicht in
                              Konkurrenz zu den Vril -Triebwerken
                              Vielmehr war das Ziel, Deutschland eine
                              rohstoff - unabhängige Energiequelle zu
                              schaffen. Deutschland war ja weitgehend
                              vom Rohöl aus dem Ausland abhängig. Die
                              Benzingewinnung aus Braunkohle stellte
                              bereits einen Schritt in Richtung
                              Unabhängigkeit vom Öl dar - jedoch reichte
                              das bei weitem noch nicht aus. Im übrigen
                              ging es um die weltanschaulich begründete
                              Idee der „gottigen Kraftquelle“. - Viele
                              Gedanken, die in gewisser Weise heute
                              hochaktuell wirken!  | 
| Trotz
                              aller anderen Schwierigkeiten und der
                              gewaltigen zahlenmäßigen Übermacht des
                              Gegners kann wohl gesagt werden, daß
                              Deutschland den Krieg insbesondere an der
                              „Rohstoff - Front“ verloren hat.  | 
| Es
                              waren also volkswirtschaftliche
                              Überlegungen, die zum Thule - Triebwerk
                              führten. Hätte die Erzeugung von
                              Flugscheiben im Vordergrund gestanden, so
                              wären diese vermutlich schon 1943
                              verfügbar gewesen. Denn bereits 1941 flog
                              das „Haunebu 1“. Wenn die Informationen
                              zutreffend sind, ging dieses große
                              Rundflugzeug bei einem Aufklärungsflug
                              über der Irischen See verloren.  | 
| Das
                              Hauptaugenmerk der SS-E-IV dürfte aber
                              noch lange Zeit über weniger den
                              Flugscheiben als der Energiequelle an sich
                              gegolten haben.  | 
| So
                              kam es erst verhältnismäßig spät zum
                              gezielten Flugscheibenbau seitens der
                              „Schwarzen Sonne“ wahrscheinlich erst,
                              als man schon nach allerletzten
                              Möglichkeiten suchen mußte.  | 
| 
 | 
| Thule-Triebwerk,
                                „Haunebu“ und „DO-STRA“  | 
| Ganz
                              im Gegenteil zur Vril - Gesellschaft
                              dürften die aus dem Thule - Kreis
                              inspirierten Fluggeräte mit dem „Thule -
                              Triebwerk“ sich starker Förderung durch
                              die Führung erfreut haben, obgleich ihre
                              Herstellungsweise sehr viel zeitraubender
                              und in jeder Hinsicht aufwendiger war. Die
                              bei der aus dem Thule - Kreis
                              hervorgegangenen „SS -
                              Entwicklungsabteilung IV“ -SS-E-IV -
                              Rundflugzeuge der „Haunebu“ - Typenreihe
                              (von den Alliierten,Hownebol' genannt)
                              besaßen jedoch gegenüber der Vril -Technik
                              den Vorteil, aufgrund des raumsparenden
                              Thule - Triebwerks wesentlich höhere
                              Nutzlasten zu gestatten. Auch die
                              Zellenbauweise war eine völlig andere.  | 
| Der
                              Thule/ SS - E - IV - Typ „Haunebu II“ war
                              in der Tat schon für die Serienfertigung
                              vorgesehen. Zwischen den Flugzeugfirmen
                              Dornier und Junkers soll eine
                              Ausschreibung stattgefunden haben, die
                              Ende März 1945 zugunsten von Dornier
                              ausfiel. Die offizielle Bezeichnung der
                              schweren „Flug kreisel“ sollte Do-Stra (=
                              DOrnier-STRAtosphärenflugzeug) lauten. Es
                              ist aber bekannt, daß es zu dieser
                              Serienfertigung nicht mehr kam. Die Vor
                              -“Serien“ deutscher „UFOs“ waren im Grunde
                              bloß hinsichtlich der Triebwerke Serien,
                              während die äußeren Merkmale sich stets
                              unterschieden.  | 
| 
 | 
| Ganz ausgeschlossen werden
                              kann jedoch nicht, daß der Beginn einer
                              Kleinstserie Haunebu - II/ Do-Stra noch
                              gelang. Die verschiedenen „UFO“ Fotos, die
                              nach 1945 mit dem ganz typischen Aussehen
                              dieser deutschen Konstruktion auftauchten,
                              legen diese Möglichkeit nahe.  | 
| Der
                                Coler-Tachyonenkonverter  | 
| 
 | 
| Ohne
                              auf technische Details näher eingehen zu
                              wollen - dazu gibt es ausreichend andere
                              Publikationen -, muß kurz der
                              Tachyonenkonverter nach Erfindung des
                              deutschen Kapitäns Hans Coler erwähnt
                              werden, da diese Technologie auf Seiten
                              der SS-E-IV für die Thule - Triebwerke
                              mitverwendet wurde. Dies bildete einen der
                              Unterschiede zwischen Thule - Triebwerk
                              und Vril -Triebwerk.  | 
| Auch
                              für andere Einsatzzwecke war der Coler -
                              Tachyonenkonverter ab Ende 1944 bereits
                              für die Serienproduktion vorbereitet und
                              vorgesehen.  | 
| 
 | 
| Das Gamagische Auge  | 
| 
 | 
| Am
                              Rande der Geschichte des Thule -
                              Triebwerks sollte noch das Projekt eines
                              winzigen „Fliegenden Spions“ gestreift
                              werden.  | 
| Unter
                              dem Namen „Gamagisches Auge“ soll ein nur
                              männerfaustgroßes Ding geplant gewesen
                              sein, das als ein quasi mitsehender und
                              mithörender „Spion“ durch jeden
                              Fensterschlitz sollte fliegen können -
                              geräuschlos. und unheimlich -, um Spionage
                              in den Zentren des Feindes betreiben zu
                              können. Dieses „Gamagische Auge“ sollte
                              über dem Feindgebiet aus der Luft
                              abgesetzt werden und dann ferngesteuert
                              seine Positionen einnehmen, die es nach
                              belieben auch wieder hätte wechseln
                              können. Versehen mit einem
                              Selbstzerstörungsmechanismus wäre so auch
                              der Vorläufer einer „Fernflugmine“ gegeben
                              gewesen.  | 
| Allerdings
                              ist schwer vorstellbar, daß 1943/ 44
                              bereits so kleine Fernsehkameras und
                              Abhöhrgeräte technisch realisierbar waren,
                              die für das „Gamagische Auge“ nötig
                              gewesen wären. Heutzutage allerdings würde
                              eine solche Konstruktion, insbesondere mit
                              japanischer Hilfe, leicht einsatzbereit
                              sein können.  | 
| Wer weiß, ob nicht inzwischen
                              „UFOs“ diverse „Gamagische Augen“ zur
                              Ausspähung wichtiger Informationen
                              absetzen?  | 
| Haunebu  | 
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 | 
| 
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| 
 | 
| Haunebu
                                2  | 
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 | 
| 7.November
                              1943 SS - Entwicklungsstelle IV  | 
| MITTELSCHWERER BEWAFFNETER
                                FLUGKREISEL, TYPE „HAUNEBU II“ Durchmesser: 26,3 Meter
                              Antrieb: „Thule“ - Tachyonator 7c
                              (gepanzert; Durchmesser TY.- Scheibe: 23,1
                              Meter) Steuerung: Mag - Feld - Impulser 4a
                              Geschwindigkeit: 6000 Kilometer p. Stunde
                              (rechnerisch bis ca. 21000 möglich)
                              Reichweite (in Flugdauer): ca. 55 Stunden
                              Bewaffnung: 6 8 cm KSK in drei Drehtürmen,
                              unten, eine 11 cm KSK in einem Drehturm,
                              oben Außenpanzerung: Dreischott -
                              „Victalen“ Besatzung:9 Mann (erg.
                              Transportverm. bis zu 20 Mann)
                              Weltallfähigkeit: 100. %
                              Stillschwebefähigkeit: 15 Minuten
                              Allgemeines Flugvermögen: Tag und Nacht,
                              wetterunabhängig Grundsätzliche
                              Einsatztauglichkeit (V7): 85 %  | 
| Verfügbarkeit „Haunebu II“
                              (bei weiter gutem Erprobungsverlauf wie
                              V7) ab Oktober. Dann Serienherstellung ab
                              Jahreswende 1943/ 44, jedoch noch ohne
                              verbesserte Kraftstrahlkanone „Donar-Ksk
                              IIIV.“, deren Frontreife nicht vor
                              Frühsommer 1944 angenommen werden kann.
                              Von Führer verlangte hundertzehnprozentige
                              Einsatzreife rundum kann allerdings nicht
                              vor Ende nächsten Jahres erwartet werden.
                              Erst ab etwa Serie 9.  | 
| Bemerkung zuständige SS -
                              Entwicklungsstelle IV: Die neue deutsche
                              Technik - und damit vor allem Flugkreisel
                              und KSKs - wird wegen der noch
                              zeitraubenden Herstellungsverfahren
                              (besonders bei den Thule - Apparaten..)
                              und äußerst mühsamer Material- | 
| 
 | 
| Dieses UFO-Foto präsentierte
                              George Adamsky 1952. Es gibt jedoch auch
                              die Behauptung, es sei nicht 1952 in
                              Californien aufgenommen worden - sondern
                              schon Anfang 1945 in Norwegen.  | 
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| Schwer bewaffneter
                              Flugkreisel „Haunebu III“ Durchmesser
                              71.Meter Antrieb: Thule - Tachyonator 7c
                              plus Schumann - Levitatoren (gepanzert)  | 
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| Hier
                              ein Foto aus dem Jahre 1979, wobei rechts
                              deutlich das Balkenkreuz zu sehen ist.
                              Ebenfalls interessant ist die oben links
                              angebrachte Seriennummer, was einen
                              Einsatz im militärischen Bereich
                              wahrscheinlich macht.  | 
| Haunebu 3 - Das
                                Marsraumschiff  | 
| Zu
                              einer Zeit, da die Zukunft Deutschlands
                              und seiner wenigen Verbündeten schon
                              äußerst bedroht war, baute die SS-E-IV die
                              Riesenflugscheibe „Haunebu III“ -mit ca.
                              71 Metern Durchmesser daß größte Fluggerät
                              dieser Art, von dem je etwas bekannt
                              wurde.  | 
| 
 | 
| TISCHMODELL DES „HAUNEBU III“
                              (Gebaut, bzw.; rekonstruiert, von einem
                              deutschen Privatforscher.)  | 
| Es
                              gibt zwei konkrete Hinweise auf einen
                              Marsflug des Haunebu III, der vermutlich
                              am 20. April 1945 gestartet wurde. Rein
                              rechnerisch hätte Haunebu III den Mars
                              erreichen können. - Über diese
                              Unternehmung ist in anderen Büchern
                              geschrieben worden, so daß wir uns hier
                              auf jenen Aspekt darin beschränken wollen,
                              der womöglich mit dem „Vril - Projekt“ in
                              einem direkten Zusammenhang steht. Denn
                              Das „Vril - Projekt“ ging von der Annahme
                              aus, Verbündete Streitkräfte aus einer
                              anderen Welt heranzuführen. Vielleicht
                              sollte Haunebu III dazu
                              Stützpunktvorbereitungen auf dem Mars
                              treffen? - Fraglos eine sehr kühne
                              Annahme. Doch welchen vernünftigen Grund
                              könnte der häufig umstrittene und doch
                              vielleicht reale Marsflug sonst gehabt
                              haben..?  | 
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 | 
| „Andromeda-Gerät“
                                - Thules Traum vom fernsten Kosmos...  | 
| 
 | 
| ANDROMEDA
                              GERÄT, E-V, 2. Dez. 44  | 
| Bewaffnetes
                                Träger- und Langstreckenraumschiff
                                „Andromeda-Gerät“  | 
| Vermutlich
                              angeregt durch die,Dimensionskanal' - Vril
                              - Projekte und davon überzeugt, daß auch
                              „Thule“ - Raumschiffe in die Lage versetzt
                              werden müßten, die fernsten Gefilde des
                              Kosmos erreichen zu können, bildete sich
                              aus der SS-E-IV eine Sondereinheit zur
                              Entwicklung und Realisation des „Andromeda
                              - Geräts“, eines walzenförmigen
                              Riesenweltraumschiffs, das gleichsam als
                              Mutterschiff für,Haunebus' und 'Vrils'
                              sollte dienen können. Diese neue
                              Abteilung, die SS-E-V, arbeitete also an
                              einem Raumschiff - Projekt, das sicherlich
                              nicht von ungefähr den Namen „Andromeda“
                              erhielt, denn dieses mit vier Thule -
                              Triebwerken ausgestattete Fernraumschiff
                              sollte wohl gewissermaßen eine
                              organisierte Eroberung des fernen WeItalls
                              einleiten.  | 
| Technische
                              Daten wie Reichweite, Bewaffnung,
                              Außenpanzerung, Besatzung,
                              Weltallfähigkeit, Stillschwebevermögen,
                              Allgemein... sind für uns derzeit nicht
                              verfügbar.  | 
| Wie weit
                              dieses Projekt noch gedieh, läßt sich
                              schwer sagen. Vermutlich kam es über das
                              Papierstadium oder erste Versuche nicht
                              mehr hinaus. Allerdings sind in späterer
                              Zeit verschiedene „UFO-Fotos“ aufgetaucht,
                              die Apparate zeigen, welche an das Projekt
                              „Andromeda - Gerät“ erinnern.  | 
| Flugkreisel
                                - Erprobung, Stand/  Anzahl
                                Erprobungsflüge:  | 
| HAUNEBU I,
                              (vorhanden 2 Stück) 52 E-IV HAUNEBU II
                              (Vorhanden 7 Stück) 106 E-IV HAUNEBU III
                              (vorhanden 1 Stück) 19 E-IV (VRIL I)
                              (vorhanden 17 Stück) 84 (Schumann)  | 
| Empfehlung: Bescheinigen von
                              Abschlußerprobung und Produktion „Haunebu
                              II“ + „VRIL 1“  | 
| Zu neuen Ufern...  | 
| 
 | 
| Im Jahre 1938 wurde die
                              bekannte deutsche Antarktis - Unternehmung
                              ins Werk gesetzt, die in der Inbesitznahme
                              eines außergewöhnlichen Stücks Land
                              gipfelte, das den Namen „Neuschwabenland“
                              erhielt (nach Kapitän Ritschers
                              Flugzeugmutterschiff „Schwabenland“, von
                              dem aus die Unternehmung ablief).
                              Initiator dieses Vorstoßes zu neuen Ufern
                              war Hermann Göring -und somit die Deutsche
                              Luftwaffe.  | 
| Auch
                              über dieses ungewöhnliche Kapitel
                              deutscher Aktivität ist schon viel
                              geschrieben worden; ebenso über
                              die,Absetzbewegung', bei der ganze Flotten
                              von U - Booten geheime Stützpunkte
                              anzulegen halfen -so insbesondere eben in
                              „Neuschwabenland“. Bekannt sind auch die
                              alliierten Invasionsversuche dort. Wir
                              meinen also, im Zusammenhang mit dem
                              speziellen „VriI - Projekt“ diesen
                              Themenkomplex nur streifen zu sollen. Denn
                              so wahrscheinlich es ist, daß „Haunebu“
                              und „V7“ von Neuschwabenland operierten,
                              so sehr ist doch anzunehmen, daß das „Vril
                              - Projekt“ weitgehend vom Gebiet des
                              seinerzeitigen Großdeutschen Reichs aus
                              durchgeführt wurde. Das schließt nicht
                              aus, Vril - Flugzeuge könnten auch in der
                              Antarktis stationiert worden sein - So
                              weit es die Tätigkeit der „Vril -
                              Gesellschaft“ unmittelbar anbelangt,
                              dürfte diese aber eben vorwiegend in der
                              Heimat stattgefunden haben.  | 
| Allein der Vollständigkeit
                              halber sei an dieser Stelle eine kurze
                              Impression zu diesem Thema eingeschoben.  | 
| 
 | 
| „Operation
                                Uranus“ - Das Sonderbüro „U-13“  | 
| Vermutlich
                              auf Initiative der Dienststelle
                              Kaltenbrunner wurde das Sonderbüro U-13
                              geschaffen. Der Code - Name „Operation
                              Uranus“ weist darauf hin, daß es sich hier
                              um keine alltägliche Stelle handelte.
                              Wahrscheinlich ging vom Büro U-13 die
                              Koordination der unkonventionellen
                              Fluggerät- und Weltraumprojekte aus.
                              Darüber hinaus aber erhielt das Sonderbüro
                              U-13 ab Mitte 1944 eine völlig
                              ungewöhnliche Zusatzaufgabe: Beobachtung
                              und Nachforschung hinsichtlich spurlos
                              verschwundener deutscher
                              Experimentalfluggeräte. Vieles spricht für
                              die phantastisch anmutende Theorie, einige
                              dieser „spurlos verschwundenen“ Geräte -
                              es handelte sich namentlich um
                              einige,Haunebus' - könnten durch ein
                              „Raum-Zeit-Loch“ in die Vergangenheit
                              „gefallen“ sein. Womöglich waren die
                              Haunebu -Besatzungen dann als „weiße
                              Götter“ - in Empfang genommen worden? Und
                              vielleicht gelangte durch sie das
                              Hakenkreuz - Symbol in die verschiedenen
                              Länder und Erdteile der Welt? - Niemand
                              kann diese Fragen schlüssig beantworten.
                              Nur eines fällt immer wieder auf: Oft sind
                              die phantastisch und unfaßbar
                              erscheinenden Lösungen tatsächlich die
                              wirklichkeitsnahesten.  | 
| Der
                                „Tag Matthäus 24,30“  | 
| 
 | 
| „Da
                              wird das Zeichen des Menschensohnsam
                              Himmel erscheinen; dann werden alle Völker
                              der Erde jammern und klagen, und sie
                              werden den Menschensohn kommen sehen auf
                              den Wolken des Himmels mit großer Macht
                              und Herrlichkeit.“  | 
| (Mt.
                              24,30)  | 
| (Im
                              Gegensatz zu den sich oft als“christlich“
                              bezeichnenden Feinden Deutschlands waren
                              es nicht diese, sondern die Deutschen, die
                              das Zeichen des Kreuzes zum Hoheitszeichen
                              gewählt hatten! Ritterkreuz
                              und,Balkenkreuz'; das Kreuz, das „Zeichen
                              des Menschensohns“.)  | 
| Diese
                              Formulierung: DER TAG MATTHÄUS 24.30,
                              scheint eine Art Code - Bezeichnung für
                              den erwarteten Tag des Endsiegs der Mächte
                              des Lichts über die Mächte der Finsternis
                              bei den Thule -Leuten gewesen zu sein.
                              Ungewiß ist, ob es sich um eine reine
                              Chiffre handelte, oder ob womöglich ein
                              echter, tiefer Offenbarungsgehalt in jenem
                              Vers des Matthäus - Evangeliums im NT
                              gesehen wurde.  | 
| 
 | 
| Die mit der
                              Aussage verbundenen Vorstellungen lassen
                              sich leicht entschlüsseln:  | 
| 
 | 
| Wenn
                              das „Zeichen des Menschensohns“ -
                              identisch mit dem deutschen Hoheitszeichen
                              - machtvoll am Himmel über der Erde
                              erscheint, dann werden natürlich „alle
                              Völker“ jammern und klagen (auch die
                              zurzeit herrschenden „Neudeutschen“!),
                              denn das Ende der alliierten Weltordnung
                              ist gekommen, Kriegsgewinner und
                              Kriegsgewinnler verlieren ihre Pfründe und
                              müssen womöglich mit einem harten
                              Strafgericht rechnen. Ob bei „auf den
                              Wolken des Himmels“ an die „UFOs“ gedacht
                              wurde, spielt dabei eine untergeordnete
                              Rolle. Unsicher ist ferner, ob unter dem
                              Code „Der Tag Mt.24,30“ der rein irdische
                              Sieg Deutschlands gedacht war - oder der
                              kosmische Sieg des Neuen Zeitalters.  | 
| Zwischenschau
                               | 
| Die
                              Dinge, die wir in diesem Buch besprechen
                              wollen, liefen zeitlich derart versetzt
                              ab, daß sie sich nicht chronologisch
                              behandeln lassen. Da unser Interesse hier
                              aber besonders dem „Vril-Projekt“ gilt,
                              müssen wir - auch gegen die zeitliche
                              Abfolge - einen groben Überblick
                              hinsichtlich aller „UFO“ -Entwicklungen
                              bieten. So haben wir bereits über Geräte
                              und Geschehnisse gesprochen, die nach dem
                              Zeitpunkt liegen, an dem wir nun gleich
                              anknüpfen wollen, um zum Kern des
                              „Vril-Projekts“ vorzustoßen. Es schien uns
                              dies aber der beste Weg zu sein:
                              Gewissermaßen alle anderen und parallelen
                              Entwicklungen im Groben darzulegen, um sie
                              dann hinter uns lassen zu können. Denn wie
                              beeindruckend und faszinierend die anderen
                              Entwicklungen auch gewesen sein mögen -
                              etwa die „Haunebu-2“ mit ihren mehr als 26
                              Metern Durchmesser und über 10 Meter Höhe
                              an der Mittelachse und die Frage, ob
                              womöglich einige von ihnen durch ein
                              „singuläres Raum-Zeit-Loch“ in die
                              Vergangenheit entschwanden - alles dies
                              verblaßt im Vergleich mit dem
                              „Vril-Projekt“ als Krönung aller
                              unkonventionellen deutschen Technik.  | 
| So
                              haben die Vril-Leute sicherlich auch kaum
                              Anteil an der Antarktisunternehmung und
                              der,Absetzbewegung' gehabt. Ihre Neigungen
                              lagen nicht auf Erden - auch nicht am
                              Südpol -,  | 
| sondern
                              in den Tiefen des Weltenalls, ja, in
                              jenseitskosmischen Sphären, die kein
                              Sterblicher zuvor je erreicht hat...
                              Womöglich ist es gar kein Zufall, wenn
                              über alle anderen Themen dieses Bereichs
                              und Umfelds bereits Publikationen
                              erschienen -und lediglich das
                              „Vril-Projekt“ (mit Ausnahme einer
                              Kolportage-Story in den USA) noch nie
                              wirklich aufgegriffen wurde. Vielleicht
                              war es bisher einem jeden zu kühn, zu
                              unglaublich. Namentlich jene, die den
                              Boden der geltenden Naturwissenschaft
                              nicht verlassen mögen, werden vor diesem
                              Thema zurückgeschreckt sein. Und doch ist das
                              „Vril-Projekt“ - geschichtlich gesehen -
                              weit besser belegt als so manches andere
                              Thema des Gesamtkreises „UFO“.  | 
| Eines
                              müssen wir von vornherein erkennen und
                              anzunehmen versuchen:  | 
| Die
                              Gedanken und die Technik des
                              „Vril-Projekts“ fußen nicht auf den
                              diesseitigen Naturgesetzen sondern auf
                              völlig andersartigen „Naturgesetzen des
                              Jenseits“ in Zusammenklingen mit den
                              diesseitigen.  | 
| Das Geheimnis der Götter in
                              den Händen der Wissenden. Uralte
                              Keilschriften enthüllen es den
                              Prädestinierten.  | 
| Magie
                                ist Wirken durch Wollen  | 
| 
 | 
| Magie
                              - zurückgehend auf das alte persische
                              Wort,Mogani' = Der Mächtige -hat nichts
                              gemein mit all dem Hokuspokus, der
                              mittlerweile in Europa darunter verstanden
                              wird. „Ur - Magie“ ist in erster Linie die
                              Ausnutzung des Gesetzes der Affinität von
                              Schwingungen, gründend auf dem Wissen um
                              die verschiedenartigen diesseitigen und
                              jenseitigen Schwingungen.  | 
| Je
                              mehr man sich mit alledem beschäftigt, um
                              so mehr begreift man: Es gibt glasklare
                              „Physikalische Gesetze des Jenseits“ und
                              zwischen Diesseits und Jenseits. Das
                              JENSEITS ist kein abstrakter Begriff, es
                              ist ein real existierender „Überkosmos“,
                              in den unser,kleiner' Kosmos eingebettet
                              ist -zusammen und neben vielen anderen
                              jenseitigen Welten und Sphären.  | 
| Die „Transkommunikation“
                              (quasi Ferntelepathie) und „mediale
                              Kommunikation“ sind uralte
                              Mittel,magischen' Wirkens. Den alten
                              Kulturen waren diese Mittel noch vertraut,
                              den Sumerer-Babyloniern, den Germanen, der
                              Persern, den Indern, Ägyptern, Phöniziern
                              usw. Es brauchte hier also nicht etwas
                              Neues erfunden zu werden - es ging
                              lediglich darum, altes Wissen zu heben und
                              wiederzubeleben. Dazu gehörte aber - und
                              das ist ein Schlüssel zum Verständnis
                              dessen, weshalb die Deutschen, und nicht
                              die Alliierten diese Mittel benutzen
                              konnten - es gehörte dazu die „richtige“,
                              die passende „Eigenschwingung“, eine
                              Geisteshaltung und Weltanschauung, die
                              jener - entsprach, deren
                              Schwingungsaffinität notwendig war. (Dazu später noch ausführlich
                              im Kapitel,Was wissen wir über Summi'.)  | 
| 
 | 
| „Vril“  | 
| Das
                                Geheimnis der Schwingungen - Geheimnis
                                der „UFOs“  | 
| Ganz offenbar
                              bedeutete ein Vril-Triebwerk mehr als bloß
                              eine „Freie-Energie-Maschine“ und mehr als
                              Tachyonenantrieb - es war buchstäblich
                              eine „spirituelle Apparatur“! Außer der
                              Erzeugung des eigenen Felds dürften die
                              Vril-Triebwerke in der Lage gewesen sein,
                              ganz spezielle Schwingungen zu erzeugen,
                              die in Affinität zu nichtdiesseitigen
                              Schwingungen standen. Selbst von
                              Schwingungen einer anderen Dimension zu
                              sprechen würde den Kern der Sache wohl
                              noch nicht ganz treffen; es war mehr, war:
                              Die Schwingung der umspannenden
                              Jenseits-Sphäre, die mythlogisch „Das
                              Grüne Land“ genannt wird,
                              jene,Generalschwingung' des „Überkosmos“,
                              in die alle diesseitigen und jenseitigen
                              Welten und Sphären eingebettet sind. Und
                              wer die „Schwingung des Grünen Lands“
                              erzeugen konnte  | 
| - der
                              vermochte alle Grenzen zu überschreiten,
                              selbst die Grenze zwischen Leben und
                              Tod..! Er war „vri-Il“ geworden:  | 
| Gottgleich!
                              VRIL.  | 
| Weithin
                              bekannt ist, daß „UFOs“ aufgrund des
                              eigenen Schwerefelds stets mehr oder
                              weniger unscharf erscheinen - aber auch
                              zumeist farbig leuchten. Wir wollen uns
                              ansehen, welche Begriffe für
                              „Antriebsstufen“ innerhalb der
                              Vril-Gesellschaft gängig waren:  | 
| „Erster Gang“
                              - WEIß - GELB =,WAHRHEIT' „Zweiter Gang“ -
                              GELB - ORANGE =,GÜTE' „Dritter Gang“ -
                              ORANGE - ROT =,LIEBE' „Vierter Gang“ - ROT
                              - GRÜN =,ERBARMEN' „Fünfter Gang“ - GRÜN -
                              BLAU =,VERGEBUNG' „Sechster Gang“ - BLAU -
                              VIOLETT =,GERECHTIGKEIT' „Siebter Gang“ -
                              VIOLETT - INDIGO =,SELBSTAUFOPFERUNG'
                              (Bezieht sich auf das Vril-7-Triebwerk mit
                              insgesamt 21 Stufen.)  | 
| Gewiß nicht
                              zufällig entspricht dies den „Sieben
                              heiligen Eigenschaften Gottes“ nach
                              marcionitischer Definition. (entspr.
                              „Schwarze Sonne“)  | 
| Angesichts
                              solcher Handhabung der Dinge braucht nicht
                              zu verwundern, wenn die Vril-Gesellschaft
                              und deren Werke von den meisten Menschen
                              mit großer Scheu betrachtet werden. Können
                              denn so  | 
| Techniker
                              reden und denken? Kann man das ernst
                              nehmen? Man kann! Trifft es etwa nicht zu,
                              daß die „UFOs“ in den hier geschilderten
                              Farben zu leuchten pflegen - und daß die
                              Leuchtfarben je nach „Gang“ wechseln? -
                              Doch das ist natürlich reine
                              Äußerlichkeit, Das Unbegreifliche für den
                              Außenstehenden mag bleiben, daß die
                              entsprechenden „Schwingungen“ ganz sicher
                              eben auch geistige, ja geistliche,
                              Bedeutung hatten.  | 
| So bleibt
                              denn auch die Bezeichnung für den
                              Betriebsstoff des Vril-Triebwerks ein
                              Geheimnis. Die Vril-Leute sagten:  | 
| 
 | 
| Licht aus dem Lichte Bloß
                              ISAIS- und „Vril“-Symbol - oder
                              „Aldebaranisches“ Hoheitszeichen?  | 
| Der
                                Geist des „Vril“  | 
| 
 | 
| Nichts
                              könnte den inneren Geist der
                              Vril-Gesellschaft, wie er jedenfalls ab
                              1921 vorgeherrscht haben muß, besser
                              veranschaulichen als Sinn und,Stimulus'
                              des nachstehenden Auszugs aus den
                              ISAISGEBOTEN an „Die Herren vom Schwarzen
                              Stein“.  | 
| 4.1
                              Wisset: In allen Welten und Weltenheiten,
                              diesseits und jenseits der Spiegel, tobt
                              unablässig der große Kampf zwischen dem
                              Licht und der Finsternis, zwischen guten
                              und bösen Wesen, den Helden des Lichts und
                              den Knechten der Finsternis.  | 
| 4.2
                              Einjeder ist inmitten dieses großen
                              Kampfes - wissend oder unwissend,
                              beteiligt oder unbeteiligt bloß duldend.  | 
| 4.3 Im Irdischen sind allein
                              die Stärksten im Geiste berufen,
                              teilzunehmen an der großen Schlacht. Die
                              Schwächeren mögen lichten Schutzschirm
                              sich bilden durch braves Handeln und gute
                              Gedanken.  | 
| 4.5
                              Und bedenket: Nicht fern sind die Grenzen
                              des Jenseits, nahe ist der wundersame
                              Spiegel. Durchwoben vom Jenseits ist eure
                              diesseitige Welt.  | 
| 5.1
                              Wisset: Die Grenze zwischen Jenseits und
                              Diesseits gleicht einem Spiegel. Das
                              Diesseits sieht darin nur sein Spiegelbild
                              - das Jenseits aber schaut hindurch wie
                              durch klares Glas - und vermag auch, in
                              die Diesseitswelt einzudringen.  | 
| 5.2
                              Ihr Irdischen könnt in das Jenseits nur
                              gehen vor dem irdischen Sterben, so ihr
                              besitzt das Geheimnis von Marduks Speer,
                              wie ich es euch, meinen Brüdern gab.  | 
| 6.1
                              Wisset: Ewig währt ja aller Wesen Leben -
                              es ist euch bekannt und vertraut.
                              Wiedergeboren wird einjeder nach irdischem
                              Sterben in den Reichen des Jenseits -
                              unsterblich dann, wie im Anfange er war.  | 
| 6.2
                              Doch sind die Jenseitsreiche alle
                              verschieden. Allein das Grüne Land, das
                              große, das weite, umspannt all die Reiche.
                              Eine Schwingung herrscht dort, die allen
                              Wesen gemäß ist. Diese ergibt gleichsam
                              nur eine Farbe; die grüne.  | 
| 6.3
                              Dicht um die Erde liegt Nebelheim. Dort
                              vermengen sich Jenseits und Diesseits. Von
                              da an greifen arge Wesen die Menschen an.
                               | 
| 6.4
                              Ihr, meine Brüder, die ihr besitzt Marduks
                              Speer, sollt euch vor den Schlachten in
                              Grünland nicht scheuen und nicht vor dem
                              Ringen in Nebelheim.  | 
| 6.5
                              Ihr, meine Brüder, die ihr besitzt
                              Ischtaras Spiegel, sollt ihn benutzen und
                              schauen, was geschieht da drüben in diesen
                              Gefilden, sollt schauen und lauschen, wo
                              eure Hilfe gebraucht.  | 
| 6.6
                              Denn ihr seid Kämpfer auf dem Grat
                              zwischen Diesseits und Jenseits.  | 
| Die
                              „VRIL-GESELLSCHAFT“, der in diesem Buch
                              unser Hauptinteresse gilt, hat sich
                              vermutlich in der zweiten Hälfte des
                              Jahres 1921 „verselbständigt“; was für sie
                              Gültigkeit hatte, trifft also nicht
                              unbedingt auch für die Thule-Gesellschaft
                              zu.  | 
| Die Vril-Gesellschaft, die im
                              Grunde nichts anderes war als DHvSS mit
                              neuem Namen, bzw. ein Zweig von DHvSS, der
                              stark in die politischen Geschehnisse der
                              Zeit involviert war und auch das
                              DHVSS-Großsiegel (plus Hakenkreuz über dem
                              Stierkopf) benutzte, vertrat etwa
                              nachstehende Auffassungen, bzw.
                              Glaubenssätze, zu deren Grundlage man die
                              ILU-Lehre nehmen muß, welche für alle
                              diese esoterischen Sektionen gleichermaßen
                              gültig war.  | 
| Hier
                              also die Thesen der
                              DHvSS-VRIL-Gesellschaft:  | 
|  | 
| 1. Nach der ILU-Lehre: Wir
                              Menschen sind alle „gefallene Engel“
                              (Igigi und El), die einst aus dem „Ilu“.
                              dem Reich Gottes, auszogen. Der
                              diesseitige Kosmos ist eine vorübergehende
                              Nachgeburt, ein Mittelding zwischen Reich
                              Gottes und Hölle, daß wir Menschen zur
                              Findung der Erkenntnis „der ewigen
                              Wahrheit“ durchwandern. Im Jenseits - wie
                              im Diesseits - tobt der Kampf zwischen
                              Licht und Finsternis, dessen Höhepunkt mit
                              der Weltzeitalterwende kommen wird. Nach dem
                              großen Endsieg wird „das tausendjährige
                              Reich“ des Friedens kommen.  | 
| 2. (...Bruchstück...) also auf
                              die Seite des Lichts treten können, wenn
                              sie Deutsche sind, Brüder sein;  | 
| 3. Wie der Teufel sich ein
                              „Volk“ (richtiger: eine
                              Religionsgemeinschaft) auserwählt hat, so
                              hat auch Gott, - der höchste Gott IL, der
                              als Jesus Christus auf die Erde kam, ein
                              Volk als Vorkämpfer für das Licht
                              ausgewählt (wobei die Schwingung der
                              Reinheit, welche durch die Sprechfrequenz
                              erkennbar wird - Sprache ist Denken! -,
                              entscheidend war) Dieses „gottige Volk“
                              ist als „geistige Rasse“ zu betrachten. Es
                              „wanderte“. Zuerst waren es die
                              Mesopotamier (Sumerer, Babylonier,
                              Assyrer), dann die Karthager (wohl auch
                              die Phönizier), und schließlich die
                              Deutschen (alle Menschen deutscher
                              Sprache). Letztere bestimmte Christus
                              selbst (siehe Fragment Mt.21,43).  | 
| 4. In grauer
                              Vorzeit kamen „El-Menschen“ (ehemalige
                              Großengel) vom ersten Stern des
                              Sternzeichens Stier, von Aldebaran auf die
                              Erde. Das waren die SUMERIER! Daher ist
                              das Zeichen Babylons der  | 
| geflügelte
                              Stier! - Mit anderen Worten: Die
                              Aldebaraner sind die Sumerer!!, bzw. deren
                              Vorfahren. Tatsächlich hat sich die
                              sumerische Sprache durch Jahrtausende in
                              Mesopotamien erhalten. Tatsächlich gehört
                              die sumerische Sprache keiner irdischen
                              Sprachfamilie an! (Die sumerischen
                              Königstafeln beginnen mit dem Satz: „Als
                              die königliche Macht vom Himmel
                              herabkam...“). Okkultisten der
                              DHvSS-Vril-Ges. „empfingen“ medial
                              Nachrichten von Aldebaran durch das
                              Jenseits. Die Sprache klang fast wie
                              Deutsch, war aber völlig unverstehbar. Es
                              stellte sich heraus: Es war Sumerisch!
                              (Das konnte leicht herausgefunden werden,
                              weil die bedeutendsten Altorientalisten
                              und Assyrologen der Zeit zum Orden
                              gehörten oder ihm nahestanden.) Ebenso
                              löste dich das Geheimnis der
                              „Tempelschrift“, jener Schrift, die
                              süddeutsche Templer im 13. Jahrhundert
                              benutzten. Man hatte bis dahin geglaubt,
                              es sei eine Geheimschrift auf Basis des
                              Phönizischen, Aber: Es war die Schrift der
                              Aldebaraner!  | 
| 5. Daraufhin wurden die alten
                              Unterlagen der bayrischen Templer-Komturei
                              „Koch“ näherdurchgearbeitet. Man kam zu
                              der Überzeugung, daß die „Koch - Leute“
                              Verbindung mit den Aldebaranern gehabt
                              hatten, wahrscheinlich ohne das zu
                              erkennen, sie hielten die Botschaften der
                              Aldebaraner für rein jenseitige
                              Botschaften. Vril-Leute hielten es sogar
                              für möglich, daß die Isais-Erscheinung in
                              Wahrheit der Besuch einer Frau von
                              Aldebaran gewesen sei. (Darüber kann
                              natürlich sehr gestritten werden.)  | 
| 6. Das Großsiegel DHvSS wurde
                              von den VriI-Leuten neu gedeutet: Der
                              „Moloch“, der Stier, stehe für Aldebaran,
                              den ersten Stern des Sternbilds Stier. Die
                              Isais für die aldebaranische Kaiserin
                              (eine solche sollte es geben), der
                              Spiegel, das altorientalische Symbol für
                              die Scheidewand zwischen Diesseits und
                              Jenseits, und der „Speer“ für das Mittel,
                              durch diesen „Spiegel“ gehen zu können
                              (also der
                              „DiesseitsJenseits-Diesseits-Flug“)  | 
| 7. Wenn man die überlieferten
                              Anschauungen und Gesetze hernahm, welche,
                              sofern alles andere zutraf, diejenigen der
                              Aldebaraner sein mußten, fand man eine Art
                              von Nationalsozialismus auf theokratischer
                              Grundlage. Da die
                              Diesseits-Jenseits-Kommunikation, die
                              Schwingungskontaktnahme etc., alles dies
                              nach dem Gesetz der Affinität
                              funktioniert, und anders nicht
                              funktionieren kann(!), war klar, daß die
                              Aldebaraner „die Deutschen im Sternbild
                              des Stiers“ sind. Diese
                              mußten also Verbündete im großen Weltkampf
                              gegen die Mächte der Finsternis sein.  | 
| 
 | 
| Im Kreis unter dem „MALOK“
                              gab es verschiedene Signets. So etwa auch
                              das Vril-Zeichen, die Doppel-Eh-Rune, das
                              EK, das Hakenkreuz, die Farben
                              Schwarz-Silber-Lila, die Schwarze Sonne
                              und den Schwarzen Stein.  | 
| Alle bis hierher dargelegten
                              Punkte gehen auf die Zeit zwischen 1923
                              und 1933 zurück. Beteiligte in dieser
                              Arbeit der Vril-Gesellschaft/ DHvSS waren
                              u.a. Dr. Schumann, Künkel Koch (der
                              spätere Gauleiter, ein Nachkomme des
                              Templer-Komturs Hubertus Koch), Heß, Kiß,
                              Schauberger - und zumindest als
                              Randinformierter auch schon damals
                              Himmler. Was Hitler anbelangt, so ist nur
                              sicher, daß er von der Existenz dieser
                              Dinge grundsätzlich wußte.  | 
| Die Religion des
                                Interkosmos  | 
| Mehrere Religionen der Erde
                              nehmen für sich in Anspruch,
                              „Universalreligionen“ zu sein. Keine von
                              ihnen hat Anrecht auf einen solchen
                              Anspruch. Selbst der Anspruch
                              „Weltreligion“ - also eingegrenzt auf die
                              Welt Erde -erscheint fragwürdig, zumal
                              auch das Wort Weltreligion letztlich
                              wieder Universalreligion bedeuten soll;
                              denn daß es auch noch andere, womöglich
                              bedeutendere, Welten geben könnte als die
                              irdische - im Diesseits und im Jenseits -
                              befindet sich außerhalb des geistigen
                              Horizonts der Verfechter jener
                              „universellen Religionen“. Die Leute der
                              Thule- und Vril-Gesellschaft gewannen
                              einen höheren Erkenntnisstand und eine
                              weiterreichende Sicht. Die Religion von
                              Thule, die Religion des Vril, steht auf
                              einer unvergleichlich höheren Stufe als
                              sämtliche sogenannte Weltreligionen mit
                              all ihren Ansprüchen an Universalität; die
                              Religion von Thule, die;Religion des Vril,
                              sprengt die Grenzen irdisch diesseitiger
                              Enge.  | 
| Die
                              alten Kulturvölker der Erde beanspruchten
                              nicht, „universelle Religionen“ zu
                              besitzen. Ihre Götter, vielleicht
                              richtiger: Schutzpatrone, waten
                              Nationalgötter, gewissermaßen
                              Schutzheilige für einen jeweils bestimmten
                              Raum. Die meisten von Ihnen kannten
                              außerdem eine über allem stehende
                              Obergottheit, wie sie im germanischen
                              ALLVATER (Alfadur) besonders klar in
                              Erscheinung tritt. Kein Volk aber erhob
                              Anspruch darauf daß sein Nationalgott
                              zugleich Universalgott sei bis die Hebräer
                              mit einer solchen Ideologie in der
                              Geschichte aufschienen. Aber natürlich ist
                              auch deren Nationalpatron kein
                              universeller Gott.  | 
| Das
                              Universum ist größer als die Erde -und der
                              Interkosmos ist größer als unser
                              Universum. Umfassende religiöse Erkenntnis
                              kann allein dort gedeihen, wo das
                              Bewußtsein dieser größeren Maßstäbe zur
                              Selbstverständlichkeit geworden ist. Die
                              heutzutage auf der Erde noch
                              vorherrschenden sogenannten
                              „Weltreligionen“ haben sich geistig um
                              keinen Millimeter von jenem Punkte
                              fortbewegt, da sie behaupteten, die Erde
                              müsse eine Scheibe sein. Sie stecken tief
                              in der Nichterkenntnis, eingemauert in die
                              Kerker ihrer auf Irrtum und Fälschung
                              beruhenden „heiligen“ Schriften. Die
                              angeblich universellen Weltreligionen der
                              Erde sind in Wahrheit so fern von
                              Gotterkenntnis wie wie die Höhle des
                              Neandertalers vom Frankfurter Messeturm.
                              Es fehlt ihnen jeder Blick in die Weite,
                              die Unbegrenztheit, die wahre Freiheit.
                              Und im wesentlichen ist irdische Religion
                              zum Mittel weltlichen Zwecks geworden -
                              womit sich, sinnbildlich gesprochen, das
                              Neandertalertum in die Lebensformen der
                              Gegenwart einmengt. Aus begrenzten Räumen
                              erwachsene Nationalreligionen in die
                              Übernationalität erhoben, das mußte zu
                              Unheil führen, sollten doch nun
                              Generalmaßstäbe für die ganze Welt
                              angelegt werden, die tatsächlich aus einem
                              begrenzten Kulturkreis kamen und also mit
                              anderen Kulturkreisen unmöglich
                              harmonieren konnten.  | 
| Die
                              wahrhaft universelle Religion muß über
                              jeder Enge stehen, die wahre Religion ist
                              „interkosmisch“, sie steht über allen
                              Dingen, sie läßt den einzelnen Völkern die
                              ihnen jeweils gemäßen Gottheiten und
                              Schutzpatrone - und schafft übergeordnete
                              Glaubensgewißheit im überschauenden
                              Großen, ohne Gleichmacherei im einzelnen.
                               | 
| Denn
                              die wahre Gottheit ist Gottheit vieler
                              Welten und Dimensionen, ihr
                              Einheitsmaßstäbe unterstellen zu wollen,
                              ist ganz einfach lächerlich. Alle Wesen
                              sind ungleich, kein Mensch ist wie der
                              andere, verschieden sind die Völker - und
                              völlig unterscheiden sich die Rassen
                              voneinander. Welche Absurdität, welche
                              Anmaßung, beispielsweise dem Schwarzen in
                              Afrika die Maßstäbe der Kirche aufdrängen
                              zu wollen - oder auch die des
                              Demokratismus. Jedes Volk. hat seine
                              eigenen Maßstäbe, und so lange man ihm
                              diese beläßt, lebt es in Einklang mit sich
                              und der Natur. Als ab, wiederum zum
                              Beispiel, die Schwarzen in Afrika nicht
                              ihre eigenen Religionen gehabt hätten, die
                              ihnen und ihrer Lebensart gemäß waren!
                              Erst das Aufpressen fremder Maßstäbe rief
                              Elend und Hunger hervor.  | 
| Alle
                              Religionen und selbsternannten
                              „Heilslehren“, die sich universell geben,
                              bringen Unheil über die Menschen;
                              insbesondere über jene Menschen, die nicht
                              dem Ursprungskulturkreis der jeweiligen
                              Religion oder Heilslehre (z.B. Marxismus u
                              Demokratismus) angehören. Analysieren wir:
                              Wer trägt die Hauptschuld am Unglück der
                              Völker der sogenannten Dritten Welt? - Wo
                              liegen die Ursprünge dieses Unheils -
                              außer im Kolonialismus, der wiederum durch
                              universelle Ansprüche jedweder Art
                              motiviert wurde?  | 
| Wäre
                              es nach den angeblich so „bösen Rassisten“
                              der Thule-Gesellschaft gegangen, so lebten
                              die Völker der Dritten Welt heute nicht in
                              Armut und Elend, bedroht von
                              millionenfachem Hungertod,  | 
| sondern
                              ihrer Art gemäß in ihrer ureigensten
                              Kultur, in Unabhängigkeit und relativem
                              Wohlstand. Denn ohne Vermischung und
                              Infiltration fremder Maßstäbe wären die
                              Völker der Dritten Welt niemals ins Elend
                              geraten, nie hätten sich die
                              naturverbundenen, hoch anständigen Völker
                              vieler sogenannter Drittweltländer von
                              selber ins Elend gestürzt, wäre ihnen
                              nicht der „westliche Lebensstil“
                              aufgepfropft worden - der zu ihnen dort
                              ebensowenig paßt wie in jenen Ländern, in
                              die man sie als Sklaven oder „Immigranten“
                              brachte. -Respekt vor der
                              Unterschiedlichkeit, Achtung gegenüber der
                              Verschiedenheit, Anerkennung der eigenen
                              Art jedes Wesens: Das ist wahre
                              Gotterkenntnis.  | 
| Die
                              interkosmische Religion von Thule, die
                              Religion des Vril, ist wahre
                              Gotterkenntnis. Denn sie anerkennt die
                              Verschiedenheit, sie weiß, daß es Wesen
                              auf anderen Welten gibt, Wesen auf anderen
                              Planeten in unserem Kosmos und Wesen auf
                              Welten des Jenseits, die alle ihre
                              Eigenart besitzen und allein dann in
                              Harmonie und Wohlbefinden leben können,
                              wenn man sie jeweils in ihrer Mitwelt und
                              unter sich beläßt. Dieser „Rassismus“ ist
                              in Wahrheit Gotterkenntnis, ist die
                              einzige Grundlage des Wohlergehens für
                              alle Wesen, die in Achtung vor einander
                              sich selbst bewahren und jede Vermengung,
                              die den Kern des Unheils darstellt,
                              vermeidet Wenn die Welt Erde vom Unheil
                              der Universalität beanspruchenden
                              Religionen und politischen Heilslehren
                              befreit und von dem durch sie
                              Hervorgerufenen genesen soll, so kann dies
                              allein durch die Ideale des Vril und von
                              Thule geschehen. Denn alle Menschen haben
                              das gleiche Anrecht auf ein artgemäßes
                              Dasein; und alle Völker und Rassen
                              besitzen genug Fähigkeiten aufgrund ihrer
                              eigenen Natur, um das Leben meistern zu
                              können und keiner braucht einen fremden
                              Vormund.  | 
| Die
                              Religion des Vril, der Glaube von Thule,
                              achtet einen jeden in seiner Art. Wer
                              weiß, daß in den Fernen des Weltenalls
                              womöglich Lebewesen von solcher
                              Andersartigkeit sind daß wir sie uns nicht
                              einmal vorstellen können, der begreift,
                              daß ein höheres Gesetz als jedes von
                              Menschen in Verfassungen
                              niedergeschriebenes lautet:  | 
| Alle
                              Wesen sind ungleich, Vermischung ist
                              widergöttlich und Ursache allen Unheils.  | 
| Die
                              „Religion des Interkosmos“, das „Vril von
                              Thule“, (allumspannende Weisheit des
                              Lebens, geboren aus dem Wissen um die
                              Offenbarungen des „ILU“ in Verbindung mit
                              der transmedialen Kommunikation. Es ist
                              die Erfahrung, daß zwei 68 Lichtjahre
                              voneinander entfernte Welten
                              einunddieselbe Grundmaßstäbe kennen. Es
                              sind die Lehren, die aus dem überlegenen
                              Wissen einer weit überlegenen Kultur
                              gezogen werden konnten. Und es ist die
                              Glaubensgewissheit aufgrund göttlicher
                              Botschaft.  | 
| Die
                              Religion des VRIL erkennt die höchste
                              übergeordnete Gottheit, die allem und
                              jedem gleichermaßen gilt und über allem
                              steht. Und sie anerkennt die
                              Verschiedenheit im kleinen, wie sie das
                              übergeordnete Große versteht.  | 
| Einen
                              „universellen Erdengott“ gibt es nicht.  | 
| Jedes
                              Volk hat seine eigenen jenseitigen
                              Bezugswesen - „Götter“ -, die auf das
                              irdische Geschehen in begrenztem Ausmaß
                              einwirken können. Es gibt einen
                              Weltwidersacher, einen „Oberteufel“, der
                              gegen alle lichten Kräfte kämpft und sich
                              als Widersacher der Obergottheit versteht,
                              welche jedoch unendlich hoch über ihm
                              steht.  | 
| Das
                              deutsche Volk, als Kernvolk des
                              Germanentums, ist dem aldebaranischen Volk
                              der Sumi-Er direkt verwandt. Deshalb ist
                              dessen Gott-Schutz-patron auch für das
                              deutsche Volk bedeutsam (in der Isais-Off.
                              kommt dies bereits zum Ausdruck), nämlich
                              Molok/ Malok! (Edda: „Mörnir“)  | 
| Die
                              Thule-Religion des VRIL ist aber vor allem
                              eine Religion des Wissens um das wahre
                              ewige Leben, den Sinn des Erdendaseins und
                              den Weg nach dem irdischen Sterben.  | 
| Die interkosmische Religion
                              trägt diese Bezeichnung, weil sie über das
                              diesseitige Erdenleben hinaus Gültigkeit
                              hat, weil ihre Lehre und ihr Wissen weiter
                              reicht über die Schwelle des Irdischen in
                              das Jenseitige hinüber.  | 
| Wir könnten wahrscheinlich
                              ganz einfach sagen: VRIL ist die Religion
                              der lichten Gottmenschen von Aldebaran,
                              unserer Ur-Vorfahren - also unsere
                              Religion, die Glaubensgewissheit der
                              ewigen göttlichen Wahrheit.  | 
| Der
                              Gott MALOK ist aller Wahrscheinlichkeit
                              nach weitgehend identisch mit dem
                              babylonischen MARDUK und dem germanischen
                              ODIN, bzw. WOTAN.  | 
| Die
                                „Mediale Kommunikation“  | 
| Ein
                              Kernstück der inneren Glaubenswelt der
                              „Vril -Gesellschaft“ war, wie in früherer
                              Zeit bei den „Herren vom Schwarzen Stein“,
                              die Möglichkeit medialer Kommunikation
                              sowohl mit Verstorbenen und anderen Wesen
                              des Jenseits - wie auch mit Wesen anderer
                              Welten; wobei das Letztgenannte
                              gewissermaßen als „Super - Telepathie“
                              bezeichnet werden könnte.  | 
| Dergleichen
                              ist als „Spiritismus“ nicht unbekannt, und
                              schon im sog. Alten Testament der Bibel
                              werden die „Totenbefrager“ von Jahwe
                              verflucht. Im alten Orient war der mediale
                              Verkehr mit dem Jenseits ja weit
                              verbreitet.  | 
| Die
                              Besonderheit, mit der wir es hier zu
                              schaffen haben, besteht in der Kombination
                              zweier Ebenen: Das lebende deutsche
                              Medium,kontaktierte' einen verstorbenen
                              Deutschen im Jenseits, welcher mit einem
                              verstorbenen Aldebaraner im Jenseits
                              beisammen war, der wiederum in medialem
                              Kontakt zu einem lebenden Aldebaraner
                              stand. (So schildert es eine ehemalige
                              Sekretärin des Büros Kaltenbrunner, die
                              der Vril - Gesellschaft angehörte.)  | 
| Dies
                              erklärt, weshalb nicht allein medial
                              übermittelte Schriften in Sumerisch -
                              Aldebaranisch vorhanden sind, sondern auch
                              solche in aldebaranischer Schrift und
                              deutscher Sprache.  | 
| Verstorbener
                              Aldebaraner Verstorbener Deutscher  | 
| ------------------------
Diesseits-Jenseits-Grenze---------------------------- | 
| lebendes aldebaranisches
                              lebendes deutsches Medium Medium  | 
| Die als wichtig erachteten
                              Texte, die solchen Wegs nach Deutschland
                              gelangten, werden, sofern sie nicht schon
                              vernichtet worden sind, von den Besitzern
                              noch immer streng geheimgehalten.
                              Nachstehend jedoch zwei typische
                              Beispiele, die heute gezeigt werden
                              dürfen.  | 
| 
 | 
| 
 | 
| Die
                                Medien Maria und Sigrun  | 
| 
 | 
| Die jeweils in den
                              Tageszeitungen erscheinenden Berichte von
                              Augenzeugen über die in Seancen
                              wahrgenommenen okkulten Phänomene erregen
                              die Neugierde der wenig oder meist gar
                              nicht in diesem Gebiete orientierten Leser
                              - und bilden für einige Stunden deren
                              Gesprächsstoff.  | 
| 
 | 
| Der
                              sonst nicht als geistig ebenbürtig
                              betrachtete, daher. meist. gemiedene
                              Spiritist wird plötzlich aktuell.  | 
| Die
                              Sensationslust macht ihn zum Mittelpunkt
                              der umstrittensten Fragen über die
                              Möglichkeit oder Unmöglichkeit der
                              geschilderten Phänomene, um schließlich
                              doch bei der Hauptfrage, .dem Kernpunkt
                              des plötzlichen Interesses, „könnt ich
                              denn so etwas auch nicht einmal sehen?“ zu
                              landen.. Als Anreiz um die intensive
                              Bekehrung des Fragestellers wird mit
                              halber Resignation noch hinzugefügt, daß
                              erst dann geglaubt werden könnte, wenn
                              etwas gesehen werden würde.  | 
| Leider
                              ist stets das Sehen und Greifen, nicht
                              aber das Denken die Hauptsache. Die
                              augenscheinliche Wahrnehmung ohne den
                              festen Willen; in objektiver Weise nach
                              Ursache und Zweck des Geschehens zu
                              suchen, hat keinen Sinn und führt nur zu
                              phantastischem Aberglauben und damit zu
                              einer totaler Verkennung der Tatsachen.
                              Ich will mir das Anführen der Beweise zu
                              obiger Behauptung ersparen und setze
                              voraus, daß jeder der Leser das Alte
                              Testament aus denn sogenannten heiligen
                              Buch - der Bibel - genügend kennt, um die
                              ungeheure Tragweite solcher verkannter
                              Tatsachen ermessen zu können.  | 
| Die
                              Methode der exakten Forschung durch die
                              autorisierten Vertreter der Wissenschaft
                              beruht ausschließlich nur auf der
                              Wahrnehmung durch unsere Sinnesorgane,
                              weshalb auch diese einseitige
                              Vorgangsweise auf dem Gebiete der okkulten
                              Erscheinungen, die dem mit den
                              Sinnesorganen nur unter bestimmten
                              Voraussetzungen wahrnehmbaren geistig -
                              seelischen Komplexe angehören, bis heute
                              noch zu keinem Ergebnisse geführt hat.
                              Selbst wenn, da doch die hochentwickelte
                              Technik über Apparate verfügt, welche die
                              unseren Sinnesorganen nicht mehr
                              wahrnehmbaren stofflichen Vorgang zu
                              registrieren vermögen, die Erfassung der
                              Stoffgebilde dieser okkulten Phänomene
                              gelingt und deren Gewebsstruktur genau
                              erkannt wird, bleibt doch die Ursache
                              ihrer Entstehung weiter in Dunkeln.  | 
| Diese
                              sichtbaren Materialisationen müssen, weil
                              wir Sie leiblich - sinnlich wahrnehmen,
                              auch den physikalischen Gesetzen
                              unterliegen und als Ursache unbedingt eine
                              sie bildende Kraft haben, die aus der von
                              ihr zielbewußt geleiteten Materie jene
                              Gebilde formt, welche infolge ihrer Dichte
                              dem Lichte Widerstand entgegensetzen und
                              so für uns wahrnehmbar werden.  | 
| Der
                              Augenschein verleitet leicht zur Annahme,
                              daß solche Kräfte bloß eine Ausdrucksform
                              der unbewußten seelischen Empfindungen des
                              Mediums darstellen, und diese psychische
                              Eigenart krankhaften Zuständen des Körpers
                              solcher Medien entspringt. Diese Hypothese
                              ist nur auf der  | 
| einseitigen
                              Beobachtung der Materialisationen
                              aufgebaut und wird sofort hinfällig, wenn
                              man die anderen Manifestationen der
                              Sprech- und Hörmedien, sowie das Hellsehen
                              in Betracht zieht. Auch diese Arten der
                              Kundgebungen gehen aus dem seelisch -
                              geistigen Komplexe des Menschen hervor,
                              ohne daß oft nur die geringste Grundlage
                              für die Annahme eines krankhaften Körpers
                              des Mediums vorhanden ist. Damit soll
                              allerdings nicht gesagt sein, daß
                              ausschließlich nur gesunde Menschen Medien
                              sein können. Sehr häufig sogar ist es der
                              kranke Körper, an welchem die Seele wegen
                              der mangelhaften Beherrschung seines
                              stofflichen Gefüges durch den Willen die
                              Anpassung verliert. welcher sodann
                              teilweise zum Werkzeug fremder Kräfte
                              wird. Hierzu liefert uns die Beobachtung
                              vieler Patienten in den Irrenanstalten den
                              Beweis. Die freiwillige Abschaltung des
                              seelischen Stoffes aus gewissen
                              Körperteilen und die dadurch bewußt
                              herbeigeführte Anpassung fremder
                              Geisteskräfte an diese zum Zwecke der
                              Verständigung mit unserer Weit, ist
                              solcherart bestimmt als eine Fähigkeit zu
                              werten, doch keinesfalls als ein
                              pathologischer Zustand.  | 
| Unter
                              Materialisationen sind stoffliche
                              Verdichtungen zu verstehen, die, ob sie
                              körperliche Gebilde darstellen oder sich
                              in der Auswirkung einer nicht sichtbaren
                              Kraftentfaltung bemerkbar machen, durch
                              Wesen des Jenseits aus leicht lösbaren
                              Stoffen dieser Welt gebildet und wieder
                              aufgelöst werden können.  | 
| Diese
                              spiritistische These. die wohl durch
                              abertausend Experimente bestätigt ist, ist
                              allerdings zu einfach und unkompliziert,
                              daher jedem objektiv Denkenden zu leicht
                              verständlich, um dem einseitig
                              hochgeschraubten, sich gebildet nennenden
                              Geiste zu genügen.  | 
| Wenn
                              die Erkenntnis der Wahrheit nicht jedem
                              Menschen möglich wäre, wäre jedes Denken
                              zwecklos und würde der im Menschen
                              vorhandene Drang, nach dem Ziel und Zweck
                              des Lebens zu suchen, überhaupt nicht
                              existieren.  | 
| Da
                              aber der Mensch an seinem Körper die
                              Tatsächlichkeit des Vorhandenseins anderer
                              Körper wahrzunehmen und die aus der
                              Berührung der Kräfte entstandenen
                              Empfindungen im Geiste zu ordnen versteht,
                              ist das Studium der höheren Mathematik zum
                              Begreifen der einfachen Tatsache des
                              Vorganges bei den durch die geistige
                              Schaffungskraft der Seelen des Jenseits
                              bewirkten, uns physisch wahrnehmbaren
                              Erscheinungen absolut nicht erforderlich.
                               | 
| Auch
                              die Sorge, daß die so häufig beobachteten
                              Levitationen oder Schwebeerscheinungen den
                              Rahmen des Grundgesetzes der Physik - von
                              der Schwerkraft - nicht hineinpassen und
                              dadurch diese Säule des physikalischen
                              Gesetzgebäudes ins Wanken geraten könnte,
                              ist gerade eben der Unkenntnis dieses
                              Gesetzes entsprungen. Leider hat dieses
                              Unwissen selbst prominente Größen der
                              heutigen Wissenschaft zur Ableugnung des
                              Bestehens der Levitationen veranlaßt.  | 
| Der
                              schwebende Körper des Mediums braucht
                              ebenfalls einen Widerstand, die der
                              Anziehungskraft der Erde entgegenwirkt, um
                              in diesen Zustand zu gelangen und zu
                              bestehen. Daß wir diese Widerstand
                              leistenden Kräfte nicht wahrnehmen können,
                              bildet ja schließlich nichts Besonderes,
                              denn auch der Magnetismus. die
                              Elektrizität und die Schwerkraft selbst
                              werden von uns nur in ihren Auswirkungen
                              wahrgenommen. Der Unterschied zwischen den
                              vorgenannten Elementarkräften und den bei
                              den Materialisationen wirkenden
                              Intelligenzkräften besteht nicht nur in
                              der scheinbaren Willkürlichkeit der
                              Entstehung der letzteren, sondern auch in
                              der nur seelisch - geistiger Art möglichen
                              Verständigung über die jeweilige
                              Veränderung, Bildung oder Auflösung
                              solcher Erscheinungen. Der ungeheure
                              Gegensatz zwischen den physisch -
                              stofflichen und den rein geistig -
                              seelisch wirkenden Kräften müßte doch
                              schon längst ZU einer ganz anderen als der
                              bisherigen Forschungsmethode geführt
                              haben, würde man nicht blind über solche
                              feststehende Tatsachen hinweggehen. Jeder
                              sich auch noch so ablehnend gegen die
                              spiritistische Methode verhaltende
                              Gelehrte muß sich, ob er will oder nicht,
                              der. spiritistischen Art im Verkehr mit
                              dem Medium, sowie auch mit den sich
                              manifestierenden Seelen bedienen. Die sich
                              kundgebende Seele nennt selbst ihren
                              Namen, oder wird um demselben gefragt, um
                              dann stets mit diesem Namen gerufen zu
                              werden; die auf Fragen an das durch das
                              Medium sich kundgebende Wesen erfolgten
                              Antworten, sowie die meist bei
                              Materialisationen gegebenen, auf diese
                              bezughabenden Anordnungen usw. haben alle
                              einen größeren Gedankenkomplex zur
                              Grundlage, der wieder nur bei einem bewußt
                              denkenden Wesen möglich ist. Das Medium
                              weiß aber im Zustande der Trance und auch
                              nach demselben im wieder bewußten Zustande
                              von all den Vorgängen nichts, und dies
                              läßt deutlich die teilweise oder
                              vollkommene Abschaltung des eigenen
                              Bewußtseins erkennen. Unbewußt zu denken
                              kann aber nur jemand  | 
| behaupten,
                              der überhaupt nicht denkt. Zum Denken
                              bedarf der menschliche Geist bestimmter
                              Stoffe des Körpers, welche aber durch die
                              Abschaltung des Willens und der somit
                              fehlenden Kraft für eine Tätigkeit des
                              Geistes nicht erfaßt werden können,
                              wodurch der bewußtlose Zustand eintritt.
                              Mit dieser Erkenntnis ist auch das als
                              Auskunftsmittel bei allen Psychologen so
                              beliebte Kuriosum, das sogenannte
                              Unterbewußtsein, seines Bestandes
                              enthoben. Es bleibt nach dem
                              Vorhergesagten nur die eine Erklärung über
                              und das ist die, daß fremde Intelligenzen
                              sich des entweder durch eigene Abschaltung
                              des Willens, oder durch Raub desselben
                              seitens einer stärkeren Geisteskraft, zur
                              Benutzung freigewordenen Körpers oder
                              verschiedener Stoffe desselben
                              bemächtigen, um einerseits Teile des
                              Körpers als Werkzeuge für Manifestationen
                              zu gebrauchen und andererseits leicht
                              lösbare Stoffe demselben zu entnehmen, und
                              durch deren Verdichtung wahrnehmbare
                              Materialisationen zu bilden.  | 
| All das zeigt, wie wichtig
                              vor allem bei der Erforschung der okkulten
                              Phänomene die Erfassung und Beurteilung
                              der sich in der Seele des Mediums
                              abspielender Vorgänge ist und daß man nur
                              nach eingehendem Studium und Beobachtung
                              dieser zu einer wahren Lösung dieser
                              sogenannten übernatürlichen Erscheinungen
                              gelangen kann.  | 
| 
 | 
| Wie
                              aber die Seele des anderen erkennen, wenn
                              man sein eigenes Ich nicht kennt. Das ist
                              wohl der größte Vorwurf, den man den
                              heutigen Berufenen der Wissenschaft und
                              speziell jenen, die sich mit der
                              Erforschung der menschlichen Psyche
                              befassen, machen kann. Die Erforschung der
                              Außenwelt schreitet mit Riesenschritten
                              fort, während man über jene Kraft und ihre
                              Fähigkeiten, welche uns diese Außenwelt
                              wahrnehmen und erkennen läßt, die das
                              bewußte Sein unseres Lebens schafft und
                              ohne die auch unser Körper nicht vorhanden
                              wäre, aber schon gar nichts weiß.  | 
| Was
                                wissen wir über „Summi“ (Aldebaran)?  | 
| In einer Zusammenfassung der
                              medialen (und/ oder transkommunikativen)
                              Übermittlungen der mittelalterlichen
                              Templer - Geheimsektion vom „Schwarzen
                              Stein“ einerseits und der neuzeitlichen
                              Vril - Gesellschaft andererseits, bzw.
                              soweit wir über deren Niederschriften
                              verfügen oder Einblick  | 
| erhielten, kann über
                              die „Welt Summi“ und das Reich Sumeran -
                              Aldebaran folgendermaßen berichtet werden:
                               | 
| ALDEBARAN,
                              wie das Hauptgestirn des Sternbilds Stier
                              bei uns genannt wird, ist ein Sonnensystem
                              mit einer unbekannten Anzahl von Planeten,
                              von denen zwei bewohnbar und auch bewohnt
                              sind. Die „Aldebaraner“ selbst
                              nennen ihre Sonne SUMI und die beiden
                              bewohnten Planeten Sumi-Er und Sumi-An.
                              Das aldebaranische Reich nennen sie
                              „Sumeran“ oder auch SUMMI. (Die
                              Selbstbezeichnung der die Erde besucht
                              habenden „Sumerer“, keilschriftlich
                              ebenfalls,Sumi'. wird dadurch besonders
                              verständlich.  | 
| Die
                              sumerischen Königstafeln beginnen mit den
                              Worten: „Als die königliche Macht vom
                              Himmel herabkam -“. Also nicht etwa Götter
                              kamen vom Himmel, sondern die königliche
                              Macht - also Menschen: eben die Sumeraner
                              -Aldebaraner. Eine deutliche Spur dessen
                              finden wir in dem alten mesopotamischen
                              Symbol des geflügelten Stiers, das sich
                              auch bei den Sumerern kulturverwandten
                              Völkern oft wiederfindet. In der deutscher
                              Isais-Offenbarung des 13. Jahrhunderts
                              wird es ganz klar ausgesprochen: „Aus dem
                              Haupte des Stiers“ kommt Beistand - also
                              vom Hauptgestirn des Sternbilds Stier -
                              von Aldebaran. In der hebräischen Bibel
                              wird der geflügelte Stier, das Sinnbild
                              Aldebaran -Summis, dann zum „bösen Moloch“
                              abgewandelt.  | 
| Isais-Offenbarung
                              4.15:  | 
| Spähet
                              durch die Sternenwelt, aufschaut zum
                              Haupte des Stiers, des geflügelten Recken.
                              Die Lanze er bringt.  | 
| Isais-Offenbarung
                              6.3:  | 
| Aus
                              dem Haupte des Stiers Hilfe euch kommt In
                              Drangsal und Not, der Artgleichen Waffe.  | 
| Doch zurück zu
                              unserer Kenntnis über Summi - Aldebaran,
                              zurückgreifend auf die medialen
                              Übermittlungen und verknüpft mit den
                              Möglichkeiten, die uns irdische
                              Naturwissenschaft zur Ergänzung bietet:  | 
| Setzen wir
                              voraus, daß die Sonne SUMI (Aldebaran) vor
                              ihrer Expansion zum „Roten Riesen“ die
                              selbe Anzahl von Planeten hatte wie unsere
                              Sonne heute - was natürlich rein fiktiv
                              und nicht wirklich bedeutsam ist - dann
                              könnte das Planetensystem von SUMI zur
                              Zeit aus noch acht Planeten bestehen. Von
                              diesen womöglich acht Planeten sind zwei
                              erdähnlich und umkreisen die Sonne SUMI in
                              einer Entfernung von ungefähr 2,5
                              Milliarden Kilometern auf der- gleichen
                              Umlaufbahn, also einander gegenüber.
                              Setzen wir weiter voraus. daß die
                              natürlichen Planetenbahnen auch bei
                              anderen Sonnensystemen im Prinzip denen
                              unseres Sonnen-Planeten-Systems
                              entsprechen, so wäre die Installierung der
                              beiden erdähnlichen Planeten in
                              „Hantelposition“ vielleicht künstlich von
                              „Planeteningenieuren“ vorgenommen worden?
                              Für unsere irdische Wissenschaft mag das
                              an der Grenze zur Unvorstellbarkeit
                              liegen, für eine weitaus höhere Kultur und
                              Technik indes könnte es möglich sein (wer
                              hatte vor hundert Jahren auch nur an das
                              Fernsehen glauben können!) - Ziehen wir
                              zum Vergleich mit dem SUMI -
                              Planetensystem wieder unser Sonnensystem
                              heran, dann umkreisen die beiden von ihren
                              Bewohnern Sumi-Er und Sumi-An genannten
                              Planeten bei einer ungefähren
                              Sonnenentfernung von 2,5 Milliarden
                              Kilometern ihre Sonne SUMI in einer
                              Zeitspanne von rund 80 Erdenjahren. Ein
                              „Aldebaran- Jahr“ würde demzufolge etwa 80
                              irdische Jahre dauern.  | 
| Nach den medialen
                              Übermittlungen, über die wir sprechen, ist
                              die Summi - aldebaranische Kultur in
                              weitgehend ununterbrochener
                              Entwicklungslinie mehrere Millionen Jahre
                              alt. Nun bleibt dabei ungeklärt, ob von
                              aldebaranischen Jahren die Rede war oder.
                              vielleicht zur besseren Begreifbarkeit für
                              die irdischen Empfänger der Botschaften,
                              in Erdenjahren gerechnet - bzw.
                              umgerechnet - wurde. Auf alle Fälle haben
                              wir es bei der Summi - Aldebaran - Kultur
                              mit einer um vielfaches älteren und
                              fortgeschritteneren zu tun, als unsere
                              eigene ist. Wenn wir uns die technischen
                              Fortschritte auf Erden  | 
| allein während
                              der vergangenen 70 Jahre bewußt machen,
                              wird uns klar, was eine millionenjährige
                              Höchstzivilisation bedeuten mußte! Und von
                              einer solchen „Super - Zivilisation“ haben
                              wir hinsichtlich Summi - Aldebaran
                              auszugehen.  | 
| Nach den medial
                              übermittelten Informationen lebt die
                              Menschheit des Summi-Aldebaran - Systems
                              „seit langer Zeit“ nach Rassen (sofern
                              diese Bezeichnung hier richtig ist)
                              getrennt. Das Herrschaftsvolk die „lichten
                              Gottmenschen“' lebt auf dem Planeten
                              Sumi-Er. Diese „Alpha - Aldebaraner“ sind
                              die alleinigen Herren des Reiches. Alle
                              anderen „minderfähigen. Rassen“ leben auf
                              dem Planeten Sumi-An und haben zu Sumi-Er
                              keine Zutrittsmöglichkeit.  | 
| Entstanden
                              sind die „minderfähigen Rassen“ des
                              Aldebaran - Systems infolge negativer
                              Mutationen; und zwar zu einer Zeit, als
                              die Sonne SUMI - Aldebaran noch lange
                              nicht zu einer rötlichen Riesensonne
                              expandiert war, sondern noch eine stabile
                              hellgelbe Sonne vom Spektraltyp „F6“ war,
                              also eine etwas hellere „Hauptreihen- und
                              Zwergsonne“, wie die unseres Sonnensystems
                              heute ist. Bei einem erneuten Vergleich
                              mit unserem eigenen Sonnensystem verfügte
                              SUMI - Aldebaran damals vielleicht über
                              vier oder gar fünf mehr oder weniger
                              „erdähnliche“ Planeten innerhalb der
                              „Ökosphäre“  | 
| - der
                              strahlungsmäßig für Menschen bewohnbaren
                              Raumzone um eine entsprechende Sonne, die
                              von etwa 150 bis 650 Millionen Kilometer
                              Sonnenabstand gereicht haben mag.
                              Vermutlich stammt die Urrasse der
                              „Aldebaraner“, die späteren „lichten
                              Gottmenschen“' vom letzten oder vorletzten
                              der äußeren erdähnlichen Planeten des SUMl
                              - Systems. Von dort aus dürften sie nach
                              Entwicklung der Raumfahrttechnik die
                              anderen drei oder vier sonnennäheren
                              erdähnlichen Planeten des SUMI Systems
                              besiedelt haben. Im Laufe der folgenden
                              Jahrmillionen dürften dann die Kolonisten
                              nach und nach. je nach den klimatischen
                              Verhältnissen, zu verschiedenartigen
                              Rassen, eventuell auch farbigen, mutiert
                              sein, die jedoch durchwegs auf einer
                              niedrigeren geistigen Stufe standen als
                              die „lichten Gottmenschen“ der „Alpha -
                              Aldebaraner“ des Ursprungs. Kam es nun
                              zwischen den Kolonistenvölkern zu Kriegen,
                              die womöglich mit Kernwaffen oder mit
                              Waffen ähnlich mutativer Wirkung
                              ausgetragen wurden -bei planetaren oder
                              auch interplanetaren Kriegshandlungen -.
                              dann mutierte ein Teil der
                              Kolonistenvölkerschaften immer wieder zu
                              verschiedenen „Affenmenschen“ - ähnlich
                              den irdischen prähistorischen Vormenschen
                              und den heutzutage noch lebenden
                              Australnegern und Urneuguineanern. (An
                              dieser Stelle ist interessant zu bemerken,
                              daß altorientalische Schriftfragmente den
                              Glauben wiedergeben, der „Sintbrand“ sei
                              ein fürchterlicher Großkrieg gewesen, an
                              dessen Ende die Erde verwüstet und die
                              Menschheit „zu schrecklich aussehenden
                              Bestien verkommenen“ gewesen sei. Die
                              Assyrer glaubten, daß die Neger
                              Übrigbleibsel solcher „vom Sintbrand
                              versengten“ seien. Die „Sintflut“ ist nach
                              dieser Denk- und Glaubensrichtung von den
                              Überlebenden „Gottmenschen“ künstlich
                              hervorgerufen worden, um die „Bestien“,
                              die alles Leben zerstörten, zu
                              ertränken... Ein Blick in das Gilgamesch -
                              Epos zeigt uns beispielsweise
                              Schilderungen, die stark an
                              Schreckensvisionen oder Erinnerungen? -
                              eines Atomkrieges gemahnen.)  | 
| Je mehr die
                              Vermischung der „minderfähigen“ farbigen
                              Kolonisten des Aldebaran - Systems
                              voranschritt, um so mehr sanken die
                              geistigen Fähigkeiten der Kolonisten ab
                              (im kleinen können wir einen solchen
                              Abfall der geistigen Fähigkeiten mit
                              zunehmender Rassenvermischung in Amerika
                              erkennen; was Nakasone ganz richtig als
                              Ursache für die Überlegenheit der Japaner
                              gegenüber den Amerikanern
                              charakterisierte).  | 
| Als dann vor
                              wohl rund 500 Millionen Jahren Erdzeit die
                              Sonne SUMI - Aldebaran zu expandieren
                              begann, verfügten die farbigen und
                              mischrassigen Planetenkolonisten
                              inzwischen nicht mehr über die Fähigkeiten
                              und technologischen Möglichkeiten, ihre
                              Planeten zu verlassen. da sie
                              intellektuell schon nicht mehr imstande
                              waren, die Raumfahrttechnik ihrer
                              Vorfahren zu erhalten und weiter zu
                              pflegen. Die verschiedenen rassisch -
                              geistig minderwertigen
                              Planetenkolonistennachkommen waren jetzt
                              völlig darauf angewiesen, daß die „lichten
                              Gottmenschen“ sie vor dem drohenden
                              Untergang bewahrten. Entweder durch
                              Evakuierung auf andere bewohnbare oder
                              bewohnbar gemachte Planeten innerhalb des
                              SUMI - Systems -oder auch durch Ansiedlung
                              auf einem womöglich geeigneten Planeten
                              eines anderen Sonnensystems.  | 
| Nachdem
                              die Sonne SUMI - Aldebaran zu einem „Roten
                              Riesen“ expandiert war, gab es jedenfalls
                              innerhalb dieses Sonnensystems nur noch
                              zwei bewohnbare Planeten; nämlich
                              „Sumi-Er“ und „Sumi-An“. Vermutlich wurde
                              den zu errettenden Kolonistennachkommen
                              der Planet Sumi-An quasi als „Reservat“ -
                              zur Verfügung gestellt und die notwendige
                              Evakuierung von der „Alpha - Rasse“
                              durchgeführt.  | 
| Es wird ferner
                              berichtet, daß das Reich Summi,
                              Sumeran-“Aldebaran“, seit länger Zeit im
                              Krieg mit den Reichen der Sonnensysteme
                              „Capella“ und „Regulus“ steht. Capella ist
                              der Hauptstern des Sternbilds „Fuhrmann“,
                              Regulus das Hauptgestirn des Sternbilds
                              „Löwe“. Vielleicht sind die. dort
                              beheimateten „fremden Rassen“ ursprünglich
                              interstellare Kolonisten von .Summi/
                              Aldebaran gewesen, die unter den Umständen
                              in den Systemen Capella und Regulus zu
                              Rassen mit stark aggressiven
                              Wesensmerkmalen mutierten - oder aber es
                              handelt sich wirklich um fremde. eventuell
                              sogar nichtmenschliche Lebensformen? -
                              Dazu haben wir keine näheren Aussagen. Auf
                              alle Fälle scheint der Krieg zwischen
                              Summi/ Aldebaran und seinen Feinden von
                              Capella und Regulus seit undenklichen
                              Zeiten geführt zu werden, ohne daß eine
                              Seite die andere entscheidend besiegen
                              könnte. Auf Seiten der „Aldebaraner“ steht
                              der geistige Vorsprung einer höheren
                              Kultur und weiterentwickelten Technik auf
                              der Seite „Capellas“ und „Regulus“ der der
                              größeren Masse. Es ist also ein Krieg
                              Qualität gegen Quantität. Berichtet wird,
                              daß es den Feinden noch nie gelungen sei,
                              in das System SUMI -Aldebaran
                              einzudringen, während andererseits schon
                              „aldebaranische“ Teileroberungen
                              feindlicher Räume stattgefunden haben.
                              Eine wirkliche Entscheidung scheint aber
                              auf absehbare Zeit nicht in Sicht zu sein.
                              Jedenfalls bedrängen diese Kampfhandlungen
                              das Reich „Sumeran“ (Aldebaran) nicht so
                              sehr, daß von einer ständigen
                              Kriegsstimmung die Rede sein könnte. Es
                              scheint vielmehr so zu sein, daß
                              „aldebaranische“ Raumflotten diese Kämpfe
                              weitgehend selbständig führen und von
                              einer unmittelbarer Bedrohung für die
                              Heimat nie gesprochen werden kann. Es mag
                              aber sein, daß eine Entscheidungsschlacht
                              in den Vierziger- und Fünfzigerjahren
                              unseres Jahrhunderts irdischer
                              Zeitrechnung stattgefunden hat und
                              „Aldebaran“ inzwischen „den Rücken frei“
                              hat...  | 
| Eine
                              Annahme ist schließlich, daß nicht allein
                              Aldebaraner -Sumerer vor sehr langer Zeit
                              die Erde besuchten, sondern womöglich auch
                              „Capellaner“ und „Regulaner“. Darin könnte
                              eine Ursache für die drei irdischen Haupt
                              - Menschenrassen vermutet werden. Von
                              einer Wahrscheinlichkeit läßt sich
                              diesbezüglich aber nicht sprechen.  | 
| Über
                              die 'inneren Verhältnisse' des Reichs
                              „Sumeran“ (Aldebaran) sind wir recht gut
                              unterrichtet:  | 
| Auf
                              dem „Alpha-Planeten“ des SUMI-Systems.
                              „SUMI-ER“. leben die „lichten
                              Gottmenschen“ seit jeher unter sich. Jede
                              Vermischung mit anderen Rassen ist ihnen
                              erspart geblieben - und daher auch jeder
                              Kulturabsturz.  | 
| Der
                              „Beta-Planet“ „SUMI-AN“ hingegen ist
                              ausschließlich von Nicht-Alpha-Menschen
                              bewohnt, für die Sumi-Er unerreichbar
                              bleibt. Zugleich blieb Sumi-An aber auch
                              gänzlich unbehelligt von Sumi-Er, wird
                              also nicht etwa ausgebeutet oder
                              anderweitig mißbraucht, wie etwa die sog.
                              „Dritte Welt“ auf Erden von den
                              Industriestaaten ausgebeutet und
                              ausgenutzt wird. Ob 'Sumi-Aner' in den
                              „aldebaranischen Streitkräften auf
                              freiwilliger Grundlage Dienst tun, ist
                              nicht berichtet, könnte jedoch im Rahmen
                              des Vorstellbaren liegen. Schließlich
                              sorgt „das Reich“ für Sumi-An mit, und
                              daher wäre es denkbar, daß Sumi-Aner von
                              den Sumi-Erern zur Reichsverteidigung mit
                              herangezogen werden. Gewiß ist, daß
                              keinerlei Mißverhältnis zwischen den
                              „Alpha-Aldebaranern“ von Sumi-Er und den
                              „Beta-Aldebaranern“ von Sumi-An herrscht,
                              sondern vielmehr einem jeden in seiner
                              Weise im wörtlichen Sinne gerecht geworden
                              wird. Es handelt sich gewissermaßen um
                              eine Interessensgemeinschaft auf
                              natürlicher Grundlage.  | 
| Das
                              REICH SUMERAN (Aldebaran) kann politisch
                              als Theokratie bezeichnet werden.
                              Oberhaupt des Reiches ist eine
                              Herrscherin. gewissermaßen eine
                              „Kaiserin“, die zugleich auch als eine Art
                              „Hohepriesterin“ geistliches Oberhaupt des
                              Staates ist, vielleicht ein wenig
                              vergleichbar dem Papst im Mittelalter. Dieses Reichs- und
                              Religionsoberhaupt ist immer weiblich -
                              eben die „Kaiserin“. Ihr untersteht, als
                              oberstes ausführendes Organ, der
                              „Reichsführer“. Dieser ist immer männlich,
                              er ist Chef der Raumflotte und aller
                              Streitkräfte und bestimmt die
                              Entscheidungsträger der Wirtschaft und
                              aller anderer Bereiche Über alledem steht
                              „die Gottheit“ - greifbar durch den
                              „Paracomputer“ Malock, von dem noch
                              gesprochen werden wird.  | 
| In Urzeiten der
                              aldebaranischen Kulturgeschichte muß
                              jedoch eine andere Ordnung geherrscht
                              haben.  | 
| So ist die
                              Reichshauptstadt auf Sumi-Er nach einem
                              „berühmten König aus frühester Zeit“
                              namens „Derger“ benannt - was inzwischen
                              jedoch Dargor ausgesprochen wird.
                              Möglicherweise lebte dieser  | 
| König
                              Derger noch vor der Expansion der Sonne
                              SUMI Aldebaran zum „Roten Riesen“ und war
                              wesentlich für die rettende Neugestaltung
                              des Sumi - Sonnensystems verantwortlich.  | 
| Dieser urzeitliche König
                              Derger der Sumi - Gottmenschen ließ, „vor
                              einer Zeit. die so lange zurückliegt, daß
                              wohl auch kein Sumeraner es mehr genau
                              weiß“ ein für unsere Begriffe unendlich
                              weit fortgeschrittenes „Elektronengehirn“
                              mit der Bezeichnung „Malock“ schaffen.
                              Dieser Name geht auf den „aldebaranischen“
                              Hauptgott „Molok“ zurück. (Hier sollten
                              wir uns kurz daran erinnern, daß der Name
                              des babylonischen Hauptgottes „Marduk“
                              war, der Gott der Phönizier und Philister
                              den Namen „Moloch“ trug, und die Karthager
                              den Gott „Malok“ verehrten; was alles
                              zusammen vielleicht nicht zufällig an den
                              aldebaranischen Gottesnamen „Molok“
                              gemahnt. Alle diese Götter waren durchaus
                              positiv besetzt. Erst in der hebräischen
                              Bibel wurden sie negativ dargestellt,
                              wobei jedoch der Irrtum, dem Moloch seien
                              Kinder geopfert worden, darauf zurückgeht,
                              daß die Formulierung „Kinder dem Moloch
                              durch das Feuer gehen lassen“ als
                              Verbrennung gedeutet wurde. während es in
                              Wirklichkeit eine symbolische Feuertaufe
                              meinte - ähnlich wie das Springen der
                              jungen Leute über Sonnwendfeuer im
                              germanischen Raum.)  | 
| Der „Super-Paracomputer“
                              „Malock“ ist auf Anweisung des Königs
                              Derger mit den Gesetzen des Gottes Molok
                              „programmiert“ worden. Gesetze, die der
                              Gott Molok den „Aldebaranern“ offenbart
                              hatte (ob es sich dabei nicht um
                              einunddieselbe Gottheit handeln mag, die
                              in der deutschen „Isais-Offenbarung“ als
                              „Malok“ genannt ist?!).  | 
| Der „Paracomputer Malock“,
                              der womöglich sogar eine
                              Diesseits-Jenseits-Kommunikation zwischen
                              den „Aldebaranern“ und ihrem Hauptgott
                              Molok ermöglicht, ist in einem „heiligen
                              Berg“ untergebracht, der von einer
                              besonders eingeschworenen Elitetruppe. der
                              „heiligen Streitschar“ bewacht wird. Diese
                              Elitetruppe, die dem Gotte Molok geweiht
                              ist, verfügt über wahrscheinlich in den
                              „heiligen Berg“ hineingebaute
                              „Niederlassungen“. Sie führt allein die
                              Befehle von „Malock“ aus und kann wohl als
                              eine Verquickung von Religionspolizei,
                              Ordensrittern und Tempelwächtern
                              betrachtet werden. Die „Heilige Schar“
                              überwacht auch die Einhaltung der Gesetze,
                              was im Falle von Übertretungen womöglich
                              in sehr drastischer Weise vorzustellen
                              ist. Interessanterweise gehören zu den
                              schwersten Verbrechen nach
                              „aldebaranischem“ Gesetz beispielsweise:
                              Eigennutz und Egoismus oder auch
                              Blutmischung. Dies sei angemerkt, um zu
                              zeigen, welche Umwälzungen die sog.
                              „westliche Wertegemeinschaft“ erfahren
                              würde, kämen auf diese oder jene Weise
                              „aldebaranische“ Wertmaßstäbe auf Erden
                              zur Anwendung.  | 
| Der „Paracomputer“ Malock und
                              seine dem Gott Molok geweihten
                              Elitetruppen haben über Äonen von Zeiten
                              die Menschheit von Sumi-Er vor allen
                              Verfallserscheinungen bewahrt. - Wer weiß,
                              ob „der Arm Molocks“ nicht auch einmal bis
                              zur Erde reichen wird?  | 
| Abschließend zusammenfassend
                              können wir sagen:  | 
| Das aldebaranische Reich Sumeran
                              wird von einer dreigeteilten Staatsführung
                              geleitet:  | 
| 1.      
                                 Die
                              „Kaiserin“ mit ihren Priesterinnen und
                              Priestern. Die Nachfolge wird
                              wahrscheinlich auf dem    
                              Wahlwege aus den Priesterinnen
                              bestimmt.  2.      
                                 Der
                              „Reichsführer“, der von der „Kaiserin“ in
                              Absprache mit den wirtschaftlichen und
                              militärischen Führungskreisen bestimmt
                              wird.  3.      
                                 Der
                              allüberwachende „Gott-Paracomputer“
                              „Malock“ und die „Heiligen Streitscharen“
                              des Gottes     
                              Molok.  | 
| Offenbar hat
                              sich diese Ordnung über Jahrmillionen
                              bestens bewährt. In ihr verbinden sich die
                              unterschiedlichen Wesensqualitäten von
                              Weiblich, Männlich und Göttlich zu einem
                              harmonisch wirkenden Ganzen.  | 
| Noch
                              manches mehr ließe sich über Summi -
                              Aldebaran sagen, wäre es zurzeit möglich,
                              alle noch vorhandenen Unterlagen der
                              Thule- und Vril - Gesellschaft
                              auszuwerten. Es sind
                              schlicht technische Gründe, die dies im
                              Augenblick nicht möglich werden lassen. Im
                              übrigen kann damit gerechnet werden, daß
                              in kommender Zeit eine umfassende
                              Publikation über die Aussagen der medialen
                              „Aldebaran - Übermittlungen und über das
                              „transkommunikative Logbuch des -
                              „Vril-Odin“ (VriL-7?)  | 
| erscheinen wird, was indes
                              sicherlich noch eine Weile dauern wird, da
                              es u.a. Übersetzungsschwierigkeiten mit
                              vielen „Aldebaran - Mitteilungen“ geben
                              dürfte.  | 
| Als gewiß können wir
                              annehmen, daß die sumeranische -
                              aldebaranische „Gesellschaft“ sich von
                              Gesellschaftsformen auf der Erde
                              wesentlich unterscheidet. So ist ein
                              bekanntes Faktum die Verwobenheit dieser
                              „aldebaranischen Gesellschaft“ mit der
                              Natur ein besonderes Verhältnis zu Tieren
                              und Pflanzen -und zu den Jenseitssphären.
                              Sicherlich dürfen wir uns nicht
                              vorstellen, die „Aldebaraner“ kennten
                              ähnliche Vergnügungen wie wir Menschen der
                              Erde; es gibt auf Sumi-Er ganz sicher
                              keine Discotheken oder dergleichen, die
                              Kultur ist dort meilenweit über solche
                              Dinge hinaus. Vermutlich leben die
                              „Sumierer“ nicht einmal in Luxus nach
                              irdischen Maßstäben. Hingegen kann von
                              starker Naturverbundenheit ausgegangen
                              werden - und sicher von einer
                              Gesellschaftsordnung, die auf ziemlich
                              strengen Sitten beruht.  | 
| Die „Gesetze des Gottes
                              Molok“ können mit hoher Wahrscheinlichkeit
                              recht gut nachempfunden werden, wenn wir
                              beispielsweise die „Isais-Offenbarung“ und
                              die „Isais-Gebote“ heranziehen - und
                              ferner ganz einfach beachten, welcher
                              irdischen Ordnung und welchem irdischen
                              Reich sich die „Aldebaraner“ zugewandt
                              haben; nämlich dem „Großdeutschen Reich“.
                               | 
| Ob der aldebaranische Molok
                              dem Malok aus der Isais-Offenbarung und
                              dem Malok aus dem Karthager-Buch definitiv
                              gleichgesetzt werden kann, bzw. muß.
                              wissen wir nicht. Aus alten vorhandenen
                              medialen Aufzeichnungen (von denen uns für
                              dieses Buch nur ein kleiner Teil zur
                              Verfügung steht) kann aber der Schluß
                              gezogen werden, daß dies zumindest
                              grundsätzlich der Fall ist. Aus diesem
                              Grunde erscheinen uns ein paar Auszüge aus
                              dem „Ilu-Malok“ hier angebracht.  | 
| Interessant ist, wie sich in
                              dem „aldebaranischen Gott Molok“ und Malok
                              vier Lebensformen vereinigen: Das
                              Pflanzenreich, denn „Malok“ erwächst aus
                              einem Eichenstamm; das Tierreich, denn
                              „Malok“ hat den Kopf eines Stiers; das
                              Menschentum, denn ab der Taille hat
                              „Malok“ einen menschlichen Körper; das
                              Göttliche - versinnbildlicht in den
                              „Engelsflügeln“ des „Malok“. In einigen
                              Zeichnungen aus jüngster Zeit ist all dies
                              recht phantasievoll dargestellt worden.  | 
| (Ilu-Malok
                              Auszüge aus dem Karthager-Buch):  | 
| 
 | 
|  | 
| 11. Der fernen
                              Welten betretet einjeder ihr eine,
                              Menschenwesen, nach dem Sterben auf Erden.
                              Auf      
                              die Erdenwelt kehrt keiner zurück,
                              es seie denn besuchend durch andere und im
                              Irrtum des      
                              Geistes. Eine neue Heimat bezieht
                              ihr und einen neuen, euch stets
                              gleichenden, Leib,      
                              Menschenwesen. Weit noch ist
                              einesjeden von euch Weg.  | 
| 12. Wie
                              die Erdenwelt ihr verlasset, ihr
                              Menschenwesen, solcher Art wird die Welt
                              in der Ferne sein,      
                              die eure nächste wird sein: Hell
                              oder dunkel, heiß oder kalt, laut oder
                              leise; und viele ferne      
                              Welten noch durchwandert von euch
                              einjeder.  | 
| 13. Großes
                              Geschrei hebt nicht an um des Sterbens auf
                              Erden Willen. Es gibt
                              keinen Tod, es gibt kein Vergehen, es gibt
                              kein Vergessen des Selbst. Nicht fürchtet
                              das Gehen hinüber, Menschenwesen, | 
|      
                              mehr steht zu erleben euch allen
                              noch an, als alles Erleben auf
                              Erdenwelten.  | 
| Auf
                              schrien die Himmel, das Erdenreich dröhnte
                              -! Der Tag erstarrte, die Finsternis kam
                              heraus, Auf blitzte ein Blitz, es
                              entlodert` ein Feuer, ... wurden immer
                              dichter, es regnete Tod. Dann wurde rot
                              das weißglühende Feuer und verlosch. Alles
                              aber, was herabfiel, ward zu Asche.  | 
| Diese
                              Schilderungen aus dem Gilgamesch-Epos,
                              Tafel 4, können in der Tat sehr leicht als
                              Beschreibung eines Atomkriegs aufgefaßt
                              werden - bis hin zum nuklearen
                              Aschenregen. So ist denn auch schon die
                              Auffassung vertreten worden, daß womöglich
                              die Erde die Mutter aller menschlichen
                              Zivilisationen sei, daß also vielleicht
                              auch die „Aldebaraner“
                              Nachkommen,ausgewanderter Erdenmenschen
                              sein könnten. Nach verschiedenen
                              altorientalischen Fragmenten gab es schon
                              mehrere „Menschheiten“. Berossos
                              beispielsweise schreibt eine Geschichte
                              der Menschheit von rund  | 
| 2.6 Millionen Jahren.  | 
| 
 | 
| Der „Geflügelte Stier von
                              Babylon“ wurde zumeist mit menschlichem
                              Gesicht dargestellt (unsere Abbildung
                              zeigt eine der kolossalen Statuen vom
                              Portal des Sargon-Palastes) - Was die
                              Ankunft der „königlichen Macht vom Himmel“
                              anbetrifft, so sprechen die sumerischen
                              Königstafeln vom Jahre  | 
| 210.200 der Sintflut, welche
                              wiederum. nach akkadischer Rechnung 36.000
                              Jahre vor Sargon 1 stattfand. Über die
                              Lebzeit Sargon 1 ist sich die Wissenschaft
                              zurzeit noch um mehr als tausend Jahre
                              uneinig, sie wird zwischen etwa 2800 und
                              3950 vor Christus vermutet. Die eventuelle
                              Ankunft der „Aldebaraner-Sumerer“ kann
                              also vor rund einer Viertelmillion Jahren
                              angenommen werden.  | 
| 
 | 
| Ist
                              dies das Gesicht eines „Aldebaraners“?  | 
| Mediale
                                Träume oder Wirklichkeit?  | 
| Auszüge
                              aus einer medialen Übermittlung von
                              „Aldebaran“ nach Deutschland aus dem Jahre
                              1944 (wahrscheinlich 4. Oktober).  | 
| (Bruchstück)...
                              stehende Erderben der Gottheit
                              Aldebarans(Kaiserin), Priesterin im
                              Hause(Tempel?) der Gottheit zu Dargor.
                              Glücklicher als ihr daran sind wir, weil
                              der Feind unser Reich nicht unmittelbar
                              bedrohen kann. Auch haben wir den Nunuten
                              (Regulanern) neulich schwere Schläge
                              versetzen können. Der sumeranische
                              Feldherr Sener steht mit 4282
                              Schlachtkreuzern jetzt über Nunut zum
                              Angriff auf die Hauptfeindwelt bereit. An
                              der Godonos (Kapella)- Front ist eine
                              Schlacht im Gange. Dort hat der Feldherr
                              Menerlok die Welt Podatira (?) jüngst
                              erobert und rückt mit 6433
                              Schlachtkreuzern in Richtung Godonos vor.
                              Podatira war durch lange Zeit gleich einem
                              bedrohlichen Dorn im Rücken unserer
                              Frontlinien gewesen. Damit es jetzt
                              vorüber ist. Tutan(?), Wrosta(?), Uluk (?)
                              und Ollibatusia (?) hat der Feind schon an
                              uns verloren, so daß jetzt nur noch die
                              Welt Lokkydan(?) in Feindeshand ist.
                              Lokkydan wird von dem Feldherrn Tobitner
                              mit seinen 420 Schlachtkreuzern belagert
                              und wird, mnit Moloks Hilfe, bald fallen.
                              Das wichtigste ist zurzeit für die
                              sumeranische Kriegsführung, die große
                              Anzahl von rund 30000 Schlachtkreuzern zur
                              Entscheidungsschlacht um Godons
                              heranzuführen zu können, die an den
                              Frontabschnitten Tesiladt (?) und S..d (?)
                              noch Gebunden sind. Die größten ... nicht
                              durchführen lassen, weil solches Übeltun
                              gegen die gegen die Gebote der Gottheit
                              wäre. Auch ist zu unserem Glücke es an
                              dem, daß unsere Feinde mit ihren Schiffen
                              unsere Welt nicht direkt zu bedrohen
                              vermögen, denn so weit fliegen Können sie
                              nicht, und ihre Zwischenstützpunkte haben
                              wir ihnen weggenommen, jüngst Podatira als
                              letzten. Wir aber können mit unseren
                              Schlachtkreuzern die Feindwelten direkt
                              erreichen, ohne solcher Stützpunkte zu
                              bedürfen. Ich sage aber: Frieden wird
                              nicht einkehren, so lange die
                              gottheitswidrigen Staatsräte auf Nunutan
                              und Godonos ihr liderliches Regiment
                              ausüben, .an welchem die Uiusen (?) die
                              Schuld tragen, seit sie auch die
                              Staatsräte sich nutzbar machten. Diese
                              bösartigen Wesen müssen vollkommen
                              geschlagen werden.  | 
| Euch,
                              Gleiche, im Kampf Stehende, habe ich den
                              Feldherrn Zoder mit 280 Schlachtkreuzern
                              bereitgestellt. Diese Macht muß
                              ausreichen, eure Feinde auf der Erdwelt
                              niederzuwerfen. Zoder ist mit seinen
                              Schlachtkreuzern von der Srock-Front
                              abgezogen und zum weiteren, Kampf
                              ausgerüstet  | 
| worden.
                              So bald wir die Überwegbahnen mit eurer
                              Hilfe festgestellt haben, gehen diese
                              Schiffe auf Marsch zu euch. Es muß dazu
                              ein Vorgehensplan zwischen...  | 
| Ob dies alles nun mediale
                              Traumvorstellungen sind - oder ob wir
                              reale Hintergründe annehmen wollen  | 
| -Sicherlich
                              ist nicht so ohne weiteres mit einer
                              „Invasion der Aldebaraner“ zu rechnen
                              (wenngleich sich freilich hier absolut
                              nichts völlig ausschließen läßt).  | 
| Vielleicht
                              kann man sich am ehesten vorstellen, daß
                              eine Art von „moralischer Unterstützung“
                              durch „Aldebaran“ erfolgen könnte.
                              Gewissermaßen die verhaltene Drohung von
                              den Grenzen des Sonnensystems her. Dies
                              könnte auch die vielbesprochenen
                              „SDI“-Projekte in einem anderen Lichte
                              erscheinen lassen. Boten doch die USA
                              sogar der seinerzeitigen UdSSR
                              Partnerschaft in diesem ihrem
                              „Supervorhaben“ an; ein Aspekt, der höchst
                              widersinnig erscheinen muß, will man
                              annehmen „SDI“ sei zur Abwehr eines
                              eventuellen Angriffs der vormaligen UdSSR
                              gedacht. Doch welche Chancen dürfte man
                              wohl dem SDI-System im Kampf gegen eine
                              unaussprechlich hoch überlegene
                              aldebaranische Raumflotte einräumen?
                              Sicherlich keine! Das wissen
                              -gegebenenfalls selbstverständlich auch
                              die Alliierten. Aber womöglich hoffen sie
                              darauf, allein schon ein Bekunden der
                              Abwehrbereitschaft würde die
                              deutsch-aldebaranische Streitmacht zum
                              Zögern veranlassen?  | 
| Die Wirklichkeit sieht
                              vermutlich sehr viel schlichter aus. Unsere
                              Informationen sind rund ein halbes
                              Jahrhundert alt. In dieser Zeit kann auch
                              auf jenen anderen Ebenen viel geschehen
                              sein. Der immer rapider um sich greifende
                              Zusammenbruch der Alliierten - auch ohne
                              große Kampfhandlungen spricht wohl eine
                              deutliche Sprache.  | 
| Raumschiffe der Aldebaraner
                               | 
| 
 | 
| Anmerkungen zu den Tafeln
                                1), 2) und 3):  | 
| 1.
                              Aldebaranischer interstellarer
                              Raumschlachtkreuzer,1,5 km Länge, 1,0 km
                              Spannweite - Beiboote:   
                              -3 diskusförmige interstellare
                              Aufklärungsraumschiffe, 45 Meter
                              Durchmesser, 20 Meter Höhe,   
                              -1 walzenförmige interstellare
                              Landeraumfähre und
                              Raumtransporter-Trägerraumschiff, 150
                              Meter  | 
| Länge,
                              50 Meter Durchmesser (Höhe/ Breite).  | 
| 2.
                              Aldebaranisches interstellare
                              Raumschlachtschiff, 3,0 km Länge, 2,0 km
                              Spannweite -Beiboote:   
                              -14 walzenförmige interstellare
                              Trägerraumschiffe, 150 Meter Länge, 50
                              Meter Durchmesser (Höhe/ Breite) | 
|    
                              -3 Diskusraumschiffe (Aufklärer)
                              Ladekapazität = 42 diskusförmige
                              interstellare      
                              Aufklärungsraumschiffe.  | 
| 3.
                              Aldebaranisches interstellares
                              Raumsuperschlachtschff, 6,0 km Länge, 3,0
                              km Spannweite -Beiboote:   
                              -10 walzenförmige interstellare
                              Trägerraumschiffe,450 Meter Länge, 150
                              Meter Durchmesser (Höhe/ Breite) | 
|    
                              -81 Diskusraumschiffe (Aufklärer)
                              Ladekapazität, = 810 diskusförmige
                              interstellare     
                              Aufklärungsraumschiffe.  | 
| Aldebaran-Sumi-Raumarmada
                              mit Ziel Erde, 280 „Schlachtkreuzer“ (250
                              Raumschlachtkreuzer, 27
                              Raumschlachtschiffe, 3
                              Raumsuperschlachtschiffe),Summi-Feldherr
                              (Admiral, Raumadmiral) ZODER, Zeitpunkt
                              der Ankunft auf der Erde zwischen 1992/ 93
                              und 2004/ 05, Lotsenraumschiff VRI;-ODIN
                              (Vril 7 oder Vril 8?)  | 
| (Berechnete
                              Daten)  | 
| Astronomisches
                                über Summi-Aldebaran  | 
| Aldebaran
                              (- Tau, Hauptstern im Sternbild Stier,
                              Riesensonne Leuchtkraftklasse (LKK) III,
                              Leuchtkraft (Lk) ca. 220-fache
                              Sonnenleuchtkraft (Slk, 1-fache Slk = die
                              Leuchtkraft unserer Sonne), Spektraltyp
                              (Stt)K5, Farbe rötlichgelb (orange),
                              Oberflächentemperatar ca. 3500c°,
                              Durchmesser 63 Mio. km, Masse ca. 0,95 bis
                              1,15 Sonnenmassen (Sm, 1 Sm = die Masse
                              unserer Sonne), Alter ca. 6,5 bis 8,5 Mrd.
                              Jahre, Entfernung (von unserer Sonne) 68
                              Lichtjahre (Lj, 1 Lj = 9,46 Billionen km),
                              Ökosphärenzone um Aldebaran in ca. 1,5 bis
                              3,2 Mrd. km, mit 2 erdähnlichen Planeten,
                              Durchmesser ca. 7000 bis 14000 km, in ca.
                              2,4 und 2,6 Mrd. km.  | 
| Noch
                              in den Siebzigerjahren wurde in
                              astronomischen Nachschlagwerken und
                              Tabellen die rötliche Riesensonne
                              Aldebaran, ein sogenannter „Roter Riese“,
                              wie der astrophysikalische Ausdruck dafür
                              lautet, mit einer Masse von zumindest 2,5
                              Sonnenmassen, also der 2,5-fachen Masse
                              unserer eigenen Sonne, womit Aldebaran
                              astrophysikalischen Berechnungen zufolge
                              damals nur ein Alter von bestenfalls rund
                              800 Millionen Jahren zugestanden wurde,
                              was die Existenz von bewohnbaren Planeten
                              praktisch ausschloß, denn erst ab 1,5
                              Sonnenmassen kann eine Sonne zumindest für
                              2,5 Milliarden Jahre stabil bleiben und
                              insgesamt als Sonne etwa 3,0 Milliarden
                              Jahre existieren, also gerade lange genug,
                              um die Bildung eines oder einiger
                              erdähnlichen Planeten mit zumindest
                              primitiven Lebensformen darauf zu
                              ermöglichen. Erst ab Mitte der
                              Achtzigerjahre schien Aldebaran in
                              entsprechender Fachliteratur mit rund 1,15
                              Sonnenmassen auf, womit diese Sonne
                              zumindest ein Gesamtalter von rund 6
                              Milliarden Jahre hätte, von den sie die
                              letzten 100 bis 500 Millionen Jahre von
                              einem stabilen „Hauptreihenstern“ vom
                              Spektraltyp F6, einer gelben Sonne, die
                              etwas heller als die unsere war (unsere
                              Sonne ist ein rund 5 Milliarden Jahre
                              alter Hauptreihenstern, Leuchtkraftklasse
                              7, Spektraltyp G2, der noch
                              schätzungsweise 3 Milliarden Jahre stabil
                              bleiben könnte), zu einem „Roten Riesen“
                              mit dem heutigen Spektrum K5 expandierte.
                               | 
| Doch vielleicht ergeben
                              zukünftige Messungen bei Aldebaran, daß
                              dieser nur eine Masse von knapp über oder
                              knapp unter einer Sonnenmasse aufweist,
                              was durch nicht unwahrscheinlich wäre,
                              womit sich dann sein Alter auf etwa 8,5
                              Milliarden Jahre erhöhen würde!  | 
| Das „Kolberger Treffen“  | 
| In
                              der Weihnachtszeit des Jahres 1943 fand
                              die vermutlich letzte große gemeinsame
                              Tagung von Vril-Gesellschaft und
                              Thule-Gesellschaft statt. Schauplatz war
                              das romantische Strandschloß im deutschen
                              Ostseebad Kolberg.  | 
| Hier
                              dürften sich noch einmal Thule- und
                              Vril-Leute aus allen Himmelsrichtungen
                              versammelt haben. Auch Maria Orschitsch
                              und ein neues Medium der
                              Vril-Gesellschaft, die von Maria
                              Orschitsch entdeckte Sigrun F., waren
                              anwesend (mit Rücksicht auf lebende
                              Angehörige nennen wir den vollständigen
                              Namen der Sigrun hier nicht). Diese beiden
                              Frauen dürften bald eine Hauptrolle bei
                              diesem Treffen gespielt haben.  | 
| Vorerst
                              aber - und das können wir bloß mutmaßen -
                              wird die Kriegslage besprochen worden
                              sein; und wir können davon ausgehen, daß
                              in jenem Kreise, der weitgereiste
                              Weltkenner umfaßte, wenig an Illusionen
                              über die Gesamtlage geherrscht haben wird.
                              Die Bedrohung Deutschlands und seiner
                              wenigen Verbündeten durch eine anzahlmäßig
                              gewaltige Übermacht war ebenso offenkundig
                              wie das zunehmende Rohstoffproblem. Es war
                              wohl klar, daß Deutschland einer
                              gnadenlosen Vernichtung wie weiland
                              Karthago entgegensah, wenn nicht
                              allerletzte Möglichkeiten ausgeschöpft
                              werden konnten, um dieser Absicht der
                              Alliierten entgegenzutreten.  | 
| Die
                              Schwierigkeiten mit der
                              Gefechtsbereitmachung der „UFOs“ wird
                              ebenfalls behandelt worden sein. Denn so
                              bald das („UFO“ sein eigenes „Feld“
                              aufgebaut hatte, war es gegenüber
                              Angriffen von außen zwar so gut wie
                              unverwundbar - doch wie feindliche
                              Geschosse das Feld nicht von außen
                              durchbrechen konnten, so konnten auch die
                              herkömmlichen Waffen von innen nach außen
                              nicht eingesetzt werden. Weder
                              Bombenabwürfe noch Geschützfeuer waren
                              möglich, es seie denn, der Antrieb wurde
                              so weit reduziert, daß nicht allein die
                              Flugeigenschaften unattraktiv wurden,
                              sondern auch Beschußempfindlichkeit
                              bestand. Und die von der SS-E-IV
                              vorgesehenen „Kraftstrahlkanonen“, über
                              deren Einzelheiten wenig bekannt ist,
                              waren noch nicht einsatzbereit.  | 
| Die
                              unkonventionelle Technik hatte also zu
                              diesem Zeitpunkt kaum etwas zu bieten. was
                              unmittelbar als Waffe in die Kämpfe hätte
                              geworfen werden können.  | 
| In
                              dieser Gesamtsituation kam nun die
                              „Aldebaran-Perspektive“ ins Spiel.  | 
| Auf
                              medialem Wege waren (so heißt es) konkrete
                              Verbindungen mit dem fernen, aber
                              mächtigen, Reich „Summi“ von Aldebaran
                              hergestellt worden. Und die Vril-Leute
                              arbeiteten in fortgeschrittenem Stadium an
                              einem Raumschiff, das
                              „dimensionskanalfähig“ sein würde - also
                              die ca. 68 Lichtjahre betragende
                              Entfernung bis Aldebaran verhältnismäßig
                              leicht und schnell würde zurücklegen
                              können...  | 
| Es
                              ging also schließlich um nicht weniger,
                              als das „medial-transkommunikativ“ schon
                              geschlossene deutsch-aldebaranische
                              Bündnis handgreiflich wirksam zu
                              gestalten. Dieser Gedanke sollte so bald
                              wie möglich Adolf Hitler vorgetragen
                              werden. Ein diesbezüglicher
                              Gesprächstermin mit ihm war für den 2.
                              oder 4. Januar 1944 anberaumt.  | 
| Über
                              dieses Gespräch steht uns ein
                              Informantenbericht zur Verfügung, der hier
                              nachstehend wiedergegeben ist:  | 
| Am
                              2. Januar d.J.44 soll ein Gespräch
                              nachstehenden Inhalts stattgefunden haben
                              zwischen: Hitler, Himmler, Künkel
                              („Vril-Ges.'') und Dr. Schumann
                              („Vril-Ges.“)  | 
| Hitler habe eine dunkle
                              Vorahnung ausgesprochen. Den Verlust des
                              Schlachtschiffs Scharnhorst nannte er
                              einen „unheilkündenden Schatten“. Allein
                              diese Stimmung hatte Hitler veranlaßt, auf
                              Drängen Himmlers hin die Herren Künkel und
                              Schumann zu empfangen. Diese trugen in
                              knappen Worten ihre Idee vom Bündnis mit
                              anderen Welten vor, insbesondere mit einem
                              Reich im Sonnensystem Aldebaran. Sie
                              legten Protokolle von Arbeitssitzungen der
                              Vril-Gesellschaft vor, in denen von der
                              Verbindungsaufnahme mit der anderen Welt
                              die Rede war: Hitler hörte zu, blickte
                              dabei Himmler an, wohl um an dessen
                              Gesichtsausdruck zu erkennen, ob das alles
                              irgendwie ernstzunehmen sei. Künkel
                              berichtete von der Möglichkeit des
                              „Jenseitsflugs“, durch den die
                              Überbrückung der gewaltigen Entfernungen
                              möglich werde. Aldebaran, im Sternbild des
                              Stiers, sei  | 
| eine Sonne mit zwei
                              erdähnlichen Planeten, die von verwandten
                              Menschen bewohnt würden - so legte Künkel
                              dar. Das aldebaranische Reich befinde sich
                              im Krieg mit anderen Rassen, welche von
                              Planeten der Sonnen Regulus und Capella
                              stammten. Alle diese Reiche verfügten über
                              Flotten von Weltraumschlachtschiffen, mit
                              denen sie die Kriege austrügen. Die
                              Aldebaraner seien von einer zahlenmäßigen
                              Übermacht bedrängt, technisch jedoch ihren
                              Feinden voraus. Künkel behauptete, es sei
                              bereits eine „Gedankenkommunikation''
                              zwischen Deutschland und Aldebaran gegeben
                              (Zitat: „Das Schnellest von allem was
                              fliegt, ist der Gedanke“). Hitler fühlte
                              seine Geduld vermutlich auf eine harte
                              Probe gestellt, hörte aber auf Bitten
                              Himmlers weiter zu. Schumann legte Pläne
                              und Fotos von „Vril“-Fluggeräten vor, die
                              „Interkosmische Fahrzeuge“ genannt wurden.
                              Die Herren Schumann und Künkel legten
                              Hitler den Plan vor, mittels einiger
                              „Vril“-Geräte durch einen
                              „Dieseits-Jenseits-Diesseits-Mehrfachdimensionskanal“
                              nach Aldebaran zu fliegen, mit der
                              dortigen Führung ein Bündnis zu schließen
                              und so aldebaranische
                              Weltraumschlachtschiffe heranzuführen -
                              ebenfalls durch den
                              „Diesseits-Jenseits-Kanal“, deren
                              Eingreifen in die irdischen
                              Kampfhandlungen den Sieg für Deutschland
                              sichern werde.  | 
| Hitler
                              hatte bis dahin kein Wort gesagt.
                              Schließlich fragte er Himmler, was dieser
                              dazu meine. Himmler soll gesagt haben, er
                              halte das alles nicht für bloße
                              Phantasterei, sondern fände es des
                              Versuchens wert - zumal die „Vril-Leute“
                              diese Versuche selbst durchführen wollten,
                              gewissermaßen mit der Bereitschaft, sich
                              im Falle des Mißlingens zu opfern.  | 
| Hitler
                              soll daraufhin erstmals an die Herren
                              Schumann und Künkel das Wort gerichtet und
                              gefragt haben, wie diese sich das im
                              einzelnen vorstellen würden. Schumann
                              antwortete, ein erstes geeignetes
                              „Vril-Gerät für einen solchen Flugversuch
                              sei bereits fertiggestellt. Es fasse zwei
                              Mann, die noch in diesen Monat den Versuch
                              unternehmen könnten. Nach den vorliegenden
                              Berechnungen würde die andersartige
                              „Jenseitszeit“ für die Flieger kaum ins
                              Gewicht fallen, gemessen an der
                              Diesseitszeit aber ein Zeitraum von 22 bis
                              23 Jahren Flugdauer bis nach Aldebaran
                              anzunehmen sein, eine Zeitspanne, die für
                              die Flieger vermutlich aufgrund der
                              Dimensionswechsel nur einige Tage bedeuten
                              würden. Falls diese Rechnung irrig sein
                              sollte, würde es den Tod der
                              „Vril-Besatzung bedeuten.  | 
| Hitler
                              sagte, zu Himmler gewandt, das heiße, die
                              angenommene Verstärkung durch
                              aldebaranische Streitkräfte könne dann
                              günstigstenfalls nach einem halben
                              Jahrhundert auf der Erde eintreffen?
                              Künkel übernahm die Antwort und sagte,
                              nach dem augenblicklichen Stand der
                              „Vril“-Technik sei das richtig, man gehe
                              aber davon aus, sehr bald wesentlich
                              verbesserte Geräte herstellen zu können.  | 
| Hitler hat
                              das ganze sicherlich nicht sehr ernst
                              genommen. Dennoch fragte er, was für
                              Völkerschaften das denn seien, die
                              herbeigerufen werden sollten. Künkel
                              erwiederte, es handele sich um eine
                              menschliche Rasse, die von einer Art
                              Kaiserin regiert werde.  | 
| Hitler entließ
                              die Vril-Leute mit dem Wort, sie sollen
                              mit Unterstützung der SS ihr Unternehmen
                              starten. (Er hat zu diesem Zeitpunkt
                              vermutlich nicht daran geglaubt. Gegenüber
                              Himmler soll er April 1945 geäußert haben,
                              er hoffe zu Gott, das Imperium aus den
                              Weiten des Weltraums möge einst rächend
                              über diese Erde kommen wie Schumann und
                              Künkel es versprochen hatten. Mit diesen
                              beiden gab es mindestens noch ein weiteres
                              Zusammentreffen, nämlich im Dezember
                              1944.)  | 
| Das Vril 7  | 
| 
 | 
| Unmittelbar
                              nach dem Gespräch im „Führerhauptquartier“
                              vom 2. Januar 1944 muß der Bau des
                              „VriI7“ mit allen Kräften vorangetrieben
                              worden sein. Es war vermutlich - aus der
                              Perspektive der Vril-Leute - nicht allzu
                              schwierig, denn das
                              45-Meter-Durchmesser-Raumschiff dürfte im
                              Grunde nichts anderes dargestellt haben,
                              als ein aufgeblasenes und adaptiertes
                              VriI-1, mit möglichst einfachen und
                              produktionstechnisch billigen Mitteln
                              realisiert.  | 
| Daß es
                              sich bei dem Vril-7 tatsächlich um eine
                              „aufgeblasene“ Vril-1-Konstruktion
                              handelte, läßt sich auch daraus schließen,
                              daß der mehr als vierfach größere
                              Zellenkörper mit zusätzlichen
                              Verstrebungen versehen war - man könne
                              beinahe von einem Provisorium sprechen.  | 
| Dieses
                              Provisorium dürfte dann auch zu Problemen
                              geführt haben, denn nach einer höchst
                              brisanten Situation, bei der das Vril-7
                              sogar zu brennen begonnen hatte, wurde
                              eine völlig neue Zellenverkleidung
                              angelegt. Außerdem gab es verschiedene Zu-
                              und Anbauten, bis das Vril-7 schließlich
                              mit Tarnanstrich versehen und an die SS
                              übergeben wurde. Vieles spricht dafür, daß
                              diese Übergabe im Frühjahr 1945 in der
                              Nähe von Traunstein stattfand.  | 
| Das Vril-7
                              startete von einem gemauerten „Startring“
                              aus, es besaß kein eigenes Start- und
                              Landewerk. „Bauchlandungen“ waren aber
                              wohl ohne Risiko möglich. In der Mitte
                              unterhalb des Vril7-Körpers war eine
                              nicht näher bezeichnete
                              „Abfederungsanlage“ angebracht, auf
                              welcher das Raumschiff niedergehen konnte.
                               | 
| 
 | 
| Vril
                                6?  | 
| 
 | 
| Bevor das Vril-7
                              fertiggestellt wurde, gab es auf dem
                              Vril-Gelände in Brandenburg ein
                              mittelgroßes Rundflugzeug, über dessen
                              Bedeutung Unklarheit besteht. Handelte es
                              sich - wie anzunehmen ist um das
                              Vril-7-Triebwerk, das für Testzwecke mit
                              einem notdürftigen Aufbau versehen worden
                              war? Oder war dieses Fluggerät vielleicht
                              gar ein nicht vermerktes „Vril-6“,
                              womöglich jenes Gerät, von dem Hitler
                              gegenüber gesprochen worden war und das
                              den ersten Aldebaran-Flug unternommen
                              hatte? - Dazu läßt sich nichts Sicheres
                              aussagen.  | 
| 
 | 
| Der
                                erste Dimensionskanalflug  | 
| 
 | 
| Vermutlich im Winter 1944
                              dürfte der erste
                              „Diesseits-Jenseits-Dimsionskanalflug“ mit
                              dem Vril-7 unternommen worden sein. Alles,
                              was wir darüber definitiv wissen, ist, daß
                              dieser Flug hart an einem Desaster
                              vorbeigegangen sein dürfte. Als das Vril-7
                              - schließlich doch erfolgreich - aus dem
                              „Dimensionskanal“ zurückkehrte, sah es aus
                              „als wäre es 100 Jahre unterwegs gewesen“.
                              Die äußere Zellenverkleidung wirkte stark
                              gealtert und war an mehreren Stellen
                              beschädigt. Es ist nicht bekannt, ob
                              dieser Versuchsflug auch Menschenleben
                              gefordert hat.  | 
| 
 | 
| In
                              einer Mondnacht hebt sich Vril-7 aus
                              seinem zu 2/ 3 unterirdischen Horst.  | 
| Der „Jenseitskanalflug“  | 
| 
 | 
| Der Schüssel zur Sache ist
                              nicht etwa der, daß die Entfernung eine
                              kürzere wäre oder daß man etwas
                              überspränge, sondern vielmehr tritt man in
                              eine andere Ebene ein, in der a) eine
                              andere Raumeigenart und b) eine andere
                              Zeitart herrscht. Man könnte vereinfachend
                              sagen: Die Zeit vergeht sehr viel
                              langsamer, und es besteht eine völlig
                              andere Zeit - Raum - Relation. Vor allem
                              aber wirkt der „Schwingungsantrieb“ des
                              Vril 1-Triebwerks in jener anderen Ebene
                              so, daß in beinahe kaum merklicher weise
                              die Entfernungen überbrückt werden, wie
                              dies im diesseitigen Kosmos wohl völlig
                              unmöglich wäre.  | 
| 
 | 
| Das
                              Geheimnis liegt darin, die Hin - und -
                              Rücktransmutation des Raumschiffs samt
                              Besatzung bewerkstelligen zu können.
                              Dieses Problem gelöst zu haben - die
                              vielleicht bedeutendste geistig
                              technische Leistung aller Zeiten! - war
                              und ist der Schlüssel zur Sache.  | 
| Die
                              erfolgreiche Verwirklichung des
                              VRIL-PROJEKTS in dessen erster Stufe
                              versetzte Deutschland in die Lage, bis in
                              die fernsten Tiefen des Kosmos vorstoßen
                              zu können. Die zweite Stufe, der leibliche
                              Flug in das Jenseits, in die Welten der
                              Engel und vor das Angesicht Gottes, steht
                              wohl noch aus.  | 
| Über
                                die Bewaffnung des „Vril 7“  | 
| 
 | 
| Bei der Übergabe an die SS
                              hatte VRIL 7 vier
                              Mk-108-Drillingsbatterien, zwei oben und
                              zwei unten. Diese waren aber
                              wahrscheinlich bloß zur Selbstverteidigung
                              gedacht für den Fall, daß es zur Begegnung
                              mit feindlichen Jägern kommen könnte und
                              zugleich die Feldkraft einen Schaden
                              erlitte (es hat aber immer einwandfrei
                              funktioniert).  | 
| Zwischenzeitlich
                              wurde VRIL 7 mit einer monströsen Kanone
                              ausgestattet, über die ich nicht viel
                              sagen kann. Allein ihr Rohr war fünf bis
                              sechs Meter lang. Diese Riesenkanone hing
                              in einer schmalen Gondel unter dem
                              Flugzeug, leicht nach links aus der Mitte
                              versetzt. Es war eine ungewöhnliche
                              Kanone. Ich weiß nicht, ob sie je einen
                              Schuß abgefeuert hat. Sie soll ein
                              Erbstück von Dornier gewesen sein, wo
                              schon Versuche an einer Do 17 gemacht
                              worden sein sollen. Das erscheint mir aber
                              schwer vorstellbar. Diese Riesenkanone
                              wurde schließlich wieder demontiert und
                              sie verschwand bei Nacht und Nebel
                              irgendwohin.  | 
| 
 | 
| 
 | 
| Die
                              Gondelkanone  | 
| Gerüchten zufolge sollte die
                              Kanone mit Feldkraft aus dem Triebwerk
                              schießen. Ob das stimmt, ist mir
                              unbekannt.  | 
| 
 | 
| 
 | 
| Zu den verschiedenen
                                Spekulationen über den Verbleib von VRIL
                                7  | 
| Als hartnäckige Legende hält
                              sich verschiedenerorts die Geschichte,
                              VRIL-7 sei Anfang 1945 in den Mondsee
                              (Oberösterreich) gestürzt. Es gab sogar
                              Versuche eines italienischen Privat -
                              Fernsehsenders, das Wrack von VRIL-7 mit
                              Tauchern aufzuspüren (die Behörden
                              untersagten jedoch dieses Vorhaben).  | 
| Andere Stimmen wollen wissen,
                              VRIL-7 habe im Mondsee Tauchversuche
                              unternommen, weil man hätte ausprobieren
                              wollen, ob ein Apparat, der im Weltall
                              fliegen kann, nicht auch für
                              Unterwassereinsätze tauglich sei. Eine
                              wiederum andere Variante sagt, nicht
                              VRIL-7, sondern eines der verschollenen
                              HAUNEBU II sei in den Mondsee gestürzt.
                              Diese letzte Variante könnte am ehesten
                              zutreffend sein, da VRIL-7 das vielleicht
                              sicherste aller Rundflugzeuge war.  | 
| Eine andere Legende
                              behauptet, VRIL-7 sei Anfang 1945 nach
                              Spanien verlegt worden, von wo aus es
                              deutsche Flüchtlinge der „Vatikanischen
                              Hilfslinie“ nach Südamerika und in die
                              Antarktis gebracht habe.  | 
| Weiter wird behauptet, VRIL-7
                              sei Anfang 1945 in einem eigens dafür
                              angelegten Alpenbunker für kommende Zeiten
                              quasi „mumifiziert“ worden.  | 
| Andere Aussagen meinen,
                              VRIL-7 sei Anfang 1945 nach Japan verlegt
                              worden. Dieses Gerücht könnte insofern
                              einen Teil der Wahrheit treffen, wie
                              dokumentiert ist, daß mehrere
                              Rundflugzeuge nach Japan gehen sollten. Es
                              ist aber anzunehmen, daß es sich dabei um
                              HAUNEBU - Typen handelte.  | 
| Ein wieder anderes Gerücht
                              sagt aus, VRIL-7 sei zur Bergung der
                              HAUNEBU III - Besatzung zum Mars geschickt
                              worden.  | 
| Schließlich besteht die
                              Vermutung, VRIL-7 habe, nach einem
                              „Dimensisonskanal-Testflug“, die Reise zum
                              Aldebaran angetreten.  | 
| Zur Untermauerung dieser
                              These wird ein Foto angeführt, auf dem
                              VRIL-7 in einem stark mitgenommenen
                              Zustand zu sehen ist; es sieht darauf aus,
                              als sei es schon sehr alt, und auch das
                              charakteristische „Wabern“ um den
                              Antriebskörper ist deutlich zu sehen. So,
                              heißt es, sei VRIL-7 von seinem kosmischen
                              Testflug zurückgekehrt.  | 
| Wir nehmen als richtig an,
                              daß VRIL-7 die Aldebaran-Mission mit
                              Erfolg durchgeführt hat.  | 
| Das
                                grösste Abenteuer  | 
| Wir haben nur wenige,
                              bruchstückhafte Informationen über das
                              „transmediale Logbuch“ von VRILODIN. Die
                              Besitzer dieser Papiere behalten sich eine
                              eventuelle umfassende Veröffentlichung für
                              einen späteren Zeitpunkt vor. Ein paar
                              Streiflichter aber können wir hier
                              vermitteln, um zu versuchen, vielleicht
                              einen Hauch dessen mitzuempfinden, was die
                              Besatzung des Raumschiffs „0din“ 1945
                              erlebt hat.  | 
| Den Start
                              können wir zunächst noch unmittelbar
                              rekonstruieren:  | 
| In einer kühlen Nacht wurden die
                              Startvorbereitungen getroffen. Am Horizont
                              schimmerte feuriges Rot. Es war kein
                              Morgenrot, es war der Widerschein
                              brennenden Landes. Geschützdonner der
                              näherrückenden Fronten grollte herbei. Die
                              Anlagen des Vril-Geländes waren zur
                              Sprengung vorbereitet, alles verkabelt zur
                              gleichzeitigen Selbstzerstörung. Dann hob
                              sich das über 45-Meter Durchmesser große
                              Raumschiff aus seinem zu etwa zwei
                              Dritteln in die Erde versenkten Hangar. Es
                              ließ sich nicht auf dem gemauerten
                              Startring nieder, sondern verweilte im
                              Schwebeflug dicht über dem Boden. Die
                              Besatzung befand sich schon vollzählig an
                              Bord. Für diejenigen, die zurückblieben,
                              gab es ein letztes Zuwinken. Dann zog Vril
                              „0din“ in den Himmel - schnell war es den
                              Blicken der Vril-Bodentruppe entschwunden.
                              Hier würden in wenigen Minuten die
                              Sprengungen erfolgen, so gut wie  | 
| nichts würde übrigbleiben
                              von den Werkstätten jahrelanger Arbeit.
                              Immer näher rückte die feindliche Front...
                              Die Besatzung von Vril „Odin“ sah nicht
                              mehr, wie der Heimathort in Flammen
                              aufging. Das Raumschiff hatte die
                              unmittelbare Erdnähe bereits verlassen und
                              steuerte auf den vorberechneten
                              „Sturzpunkt“ in den Dimensionskanal zu,
                              vorbei am Erdtrabanten Mond, vorüber an
                              anscheinend still im All stehenden
                              Meteoritenschwärmen. Die unsagbar
                              beruhigende dunkle Weite des
                              sternenflimmernden Kosmos lag vor ihnen.
                              Aber noch sahen sie deutlich ihre Erde,
                              den Stern der Heimat, über die jetzt die
                              Schrecken alliierter Gewalttat kamen. Und
                              sie, die sie mit Vril „0din“ dem größten
                              Abenteuer der Menschheitsgeschichte
                              entgegenflogen, konnten nichts tun -
                              konnten jetzt, in diesem Moment, nichts
                              tun...  | 
| Dann kam der
                              „Sturzpunkt“ in den Dimensionskanal. War
                              die angestellte Berechnung auch nur um
                              geringes falsch, so müßte es den Tod der
                              Besatzung bedeuten. Doch keiner an Bord
                              von Vril „0din“ fürchtete das Sterben,
                              einjeder lebte in der festen
                              Glaubensgewißheit des persönlichen
                              Weiterlebens in den Welten des Jenseits,
                              sie alle wußten: Es gibt keinen Tod. Und
                              im übrigen war die Unternehmung des Vril
                              „0din“ ohnehin eine SO - Selbstopfer -
                              Unternehmung. Wenn sie aber jetzt starben,
                              falls der Sturz durch den Dimensionskanal
                              nicht gelang, dann könnten sie auch der
                              Heimat keine Hilfe bringen...  | 
| Der kritische
                              Punkt kam: Die Auflösung und Umformung der
                              Eigenmaterie bei Eintritt in den
                              DiesseitsJenseits-Dimensionskanal! - Der
                              Rechner war geschaltet - die Besatzung
                              legte sich nieder. Denn der Sturz in den
                              Dimensionskanal begann mit tiefem
                              Schlaf...  | 
| Als sie
                              erwachten, erfüllte ein grüner
                              Lichtschleier das Raumschiff. Doch bald
                              hatten sich die Augen so an dieses
                              grünschimmernde Licht gewöhnt, daß es
                              nicht mehr wahrgenommen wurde. Vor den
                              Fenstern des Raumschiffs aber lag ein
                              anderer Kosmos, ein dunkelgrüner mit
                              anderen Gestirnen, anderen Welten...
                              Merkwürdige Gebilde zogen vor den Fenstern
                              von Vril „0din“ vorüber, Dinge, die wohl
                              kein irdisch lebender Mensch je gesehen
                              hatte: Die Sphären des Jenseits - die
                              Reiche der jenseitigen Wesen und deren
                              Gefährte...  | 
| Und es
                              schien, als stehe die Zeit still...  | 
| Dann kam
                              der Austritt aus dem Dimensionskanal und
                              der Rücksturz in der diesseitigen Kosmos!
                              Und trotz seiner Sterne erschien er der
                              Vril-Besatzung ungeheuer dunkel - dieser
                              ihr Kosmos, dem auch die Erdenwelt
                              angehörte...  | 
| Unweit
                              des vorberechnet gewesenen Austrittspunkts
                              näherten zwei orangefarben leuchtende
                              Körper. Sie wurden größer, deutlicher,
                              nahmen greifbare Konturen an: Die
                              aldebaranischen Raumkreuzer! Wie
                              vereinbart warteten sie schon..!  | 
| MEDIALE
                              TRÄUME ODER WIRKLICHKEIT?  | 
| Das
                                Geheimnis inmitten der Geheimnisse...  | 
| Die
                              Existenz des im April 1945 an die SS
                              übergebenen Großrundflugzeugs Vril-7 ist
                              weitgehend belegt. Dieses Flugzeug wurde
                              bekanntermaßen einmal umgebaut und erhielt
                              dadurch ein etwas anderes Aussehen. Aller
                              Wahrscheinlichkeit nach gab es nur dieses
                              eine Exemplar des Typs Vril-7. - Oder gab
                              es vielleicht doch zwei? - Oder gab es
                              zuvor ein Großrundflugzeug Vril-6? - Oder
                              gar einen noch größeren Typ Vril-8 -?  | 
| Es gibt tatsächlich einige
                              Ursachen für solche Gerüchte. Da ist vor
                              allem das Vorhandensein von Aufnahmen
                              eines sehr großen VRIL-Flugkörper, der
                              einem VriI-7 sehr ähnlich sieht, bei
                              genauerer Betrachtung jedoch eine Reihe
                              grundverschiedener Merkmale aufweist. Es
                              sind nicht die nach Haunebu-Vorbild
                              angebrachten Kampfstände. Solche könnten
                              auch versuchsweise am Vril-7 montiert
                              worden sein. Bemerkenswert ist die andere
                              Bauweise der gesamten Zelle. Auch die
                              Kuppel sieht anders aus, sie ist höher und
                              weist Fenster von zwei Stockwerken auf.
                              Ein anderer Punkt des Zweifels ist der,
                              daß Schumann und Künkel bereits Anfang
                              1944 gegenüber Hitler behaupteten, schon
                              ein für den interkosmischen Flug
                              geeignetes Vril-Gerät zu haben. Man hatte
                              diesbezüglich zumeist gedacht,  | 
| es sei von einem
                              umgebauten Vril-1 die Rede gewesen. Aber
                              könnte es nicht wirklich sein, daß ein
                              Vorläufer des Vril-7 - nennen wir es
                              „VriI-6“ - vorhanden war? Und könnte dies
                              womöglich die Erklärung sein, daß Vril-7
                              dann in so verblüffend kurzer Zeit
                              einsatzfertig und zuverlässig gebaut
                              werden konnte?  | 
| Definitive
                              Antworten auf diese Fragen konnten wir
                              nicht finden. Lediglich die Gerüchte - und
                              die Fotos. Diese Fotos wurden anfänglich
                              für „UFO-Aufnahmen“ aus jüngerer Zeit
                              gehalten. Eine Überprüfung der Negative
                              auf Echtheit aber zeigte, daß die
                              Aufnahmen von 1944/ 45 stammen und auf
                              reichsdeutschem Fotomaterial gemacht
                              wurden.  | 
| „Vril
                                Odin“ und das „Unternehmen Walhall“  | 
| Allgemein
                              wird gesagt, daß das Vril-Raumschiff
                              „Odin“ das Vril-7 gewesen ist,
                              beziehungsweise ein Raumkreuzer des
                              Musters Vril-7. Es ist aber auch eine
                              andere Behauptung bekannt, von der in
                              inneren Kreisen noch heute gesprochen
                              wird. Und zwar, daß schon vor dem Vril-7
                              ein Groß-Vril, das „Vril-8“ fertiggestellt
                              worden ist. Vril 7 wurde danach zwar
                              früher konstruiert und dann dem
                              Reichsführer vorgeschlagen, aber,
                              gewissermaßen auf eigene Rechnung, ist
                              schon ein Vril-Weltraumkreuzer „Vril-8“ in
                              Angriff genommen worden. Dieses Vril-8 war
                              dann also, trotz der späteren
                              Typenbezeichnung, ein Vorläufer des
                              Vril-7. Es soll einen doppelstöckigen
                              Aufbau gehabt haben, oben also höher
                              gewesen sein als das Vril-7. Dafür soll
                              die Zelle an der Unterseite anders als
                              beim Vril-7 gebaut gewesen sein. Die
                              vorhandenen Aufnahmen zeigen das ganz gut.
                               | 
| Es ist.
                              Also denkbar, daß das Weltraumschiff
                              Vril-ODIN kein Vril-7 war, sondern das
                              nirgends schriftlich dingfest zu machende
                              Vril-8. Auch gibt es die Behauptung, die
                              bewußten Aufnahmen zeigen kein Vril-8,
                              sondern vielmehr das Vril-7 in einem
                              frühen Stadium, wonach es umgebaut worden
                              sein soll. Es stimmt auch, daß Vril-7
                              umgebaut wurde, aber dieser Umbau ist
                              genau bekannt. Ich glaube daher, daß es in
                              der Tat ein noch anderes Groß-Vril, eben
                              das Vril-8-Odin, gegeben hat. Dies heißt,
                              daß alle die Berichte bezüglich des
                              Raumkreuzers „Odin“ sich dann gar nicht
                              auf das der SS übergebene Vril-7 beziehen,
                              sondern auf das im Besitze der
                              Vril-Gesellschaft verbliebene Vril-8!
                              (Vielleicht nannten sie es auch Vril-6?)  | 
| Wenn
                              Schumann und Künkel dem Führer nach
                              Neujahr 1944 erzählten, sie hätten schon
                              ein fernweltraumflugtaugliches Vril, so
                              war das ganz bestimmt keine Lüge. Das
                              Vril-7 war zu dieser Zeit aber noch auf
                              keinen Fall fertig, und eines der Vril-1
                              kann kaum gemeint gewesen sein.  | 
| Das
                              irrtümlich als Vril-5 manchmal bezeichnete
                              Gerät, von dem wir die drei Aufnahmen
                              besitzen, war sicher kein „Vril-5“,
                              sondern vielmehr das große Vril-Treibwerk,
                              für Versuchszwecke mit einem Pilotensitz
                              versehen. Man kann deutlich erkennen, daß
                              es sich bei diesem Apparat nicht um ein
                              fertiges Vril handeln dürfte. Dieses
                              Gebilde ist also wohl ein
                              Antriebsaggregat, testflugfähig gemacht.  | 
| Da
                              unwahrscheinlich ist, die Vril-Leute
                              hätten den Führer angelogen, muß also ein
                              anderes Vril für den Fernraumflug, den
                              Jenseitskanalflug zur Verfügung gestanden
                              haben, oder zumindest fast fertig gewesen
                              sein. Und dieses Fernraumschiff muß also
                              der „Raumkreuzer ODIN“ gewesen sein, der
                              zu Aldebaran-Summi flog!  | 
| Unter
                              der Tarnbezeichnung UNTERNEHMEN WALHALL
                              ist ein Vril - Weltraum - Kreuzer, der den
                              Namen 0DIN erhielt, zum Aldebaran/ Summi
                              gestartet. Das meine ich genau zu wissen.
                              Außerdem nehme ich an, daß „Odin“ sogar
                              schon unterwegs war, als Schumann und
                              Künkel mit dem Führer darüber sprachen,
                              ganz bestimmt aber sonst unmittelbar nach
                              dem Gespräch gestartet ist.  | 
| Wenn es
                              möglich sein sollte, werden Sie darüber
                              noch genauere Einzelheiten erfahren. Es
                              ist deshalb aber eine Rücksprache zuvor
                              nötig.  | 
| Überlegungen
                                zu „Vril -7, Vril Odin V6/ 8,
                                Unternehmen Walhall, sowie Haunebu-III,
                                Unternehmen Mars und Andromedagerät“  | 
| Bereits
                              Anfang 1944 existierte ein fast fertiges,
                              oder bereits fertiges, zweistöckiges
                              interstellares Fernrundraumschiff „Vril6/
                              8-0din“; Länge/ Durchmesser ca. 45 m, Höhe
                              ca. 22,5 m1; welches dann im Frühjahr 1944
                              entweder von Großdeutschland, oder vom
                              reichsdeutschen Antarktisgebiet
                              Neuschwabenland aus, zum 68 Lichtjahre von
                              der Erde entfernten Aldebaran startete und
                              nach wenigen Wochen Bordzeit bei rund 22,5
                              Jahren Erd- und Universumszeit mit
                              dreifachem Überlichteffekt etwa Anfang
                              1967 Erdzeit das Sonne - Planetensystem
                              Aldebaran - Summi - Sumeran im sogenannten
                              „Dimensionskanalflug“ (= „Librationsraum.-
                              oder Halbraumreise“) - erreichte.  | 
| Doch
                              bereits kurz vor dem Vril - Odin -
                              Raumschiff begann man mit der Konstruktion
                              des nur einstöckigen interstellaren
                              Fernrundraumschiffes „Vril-7“; Länge/
                              Durchmesser ca. 45 m, Höhe ca. 15 m;
                              dessen Bau dann jedoch vorübergehend
                              zugunsten von „Vril-Odin“ eingestellt
                              wurde, um dessen raschestmögliche
                              Fertigstellung zu ermöglichen, wobei
                              Vril-7 konstruktiv von Vril-1 abgeleitet
                              wurde und daher im Grunde als eine Art
                              „Groß - Fern - Vril -1 Rundraumschiff“
                              betrachtet werden konnte.  | 
| Da
                              Vril - Odin nun vor Vril-7 startete, aber
                              nach Vril-7 gebaut wurde, konnte Vril-Odin
                              sowohl als „vril6“, als auch „Vril-8“
                              bezeichnet werden. Mit dem Bau von Vril-7
                              wurde etwa Ende 1942 begonnen, mit dem von
                              Vril-6/ 8 vermutlich ungefähr Mitte 1943.
                              Nach dem Start von Vril - Odin im Frühjahr
                              1944 erfolgte dann die Fertigstellung von
                              Vril-7 bis Ende 1944 und dessen
                              anschließendem Einsatz für rein irdische
                              geheime Transportflüge bis etwa März/
                              April 1945. Nach einigen Umbauten,
                              Verbesserungen und abschließendem
                              Tarnanstrich, wurde dann im Frühjahr 1945
                              das Vril-7 der SS, genauer der SS-EIV
                              „Schwarze Sonne“, von der Vril -
                              Gesellschaft zur weiteren Nutzung
                              übergeben. Ein im Winter Ende 1944
                              erfolgter „Dimensionskanal - Testflug“ des
                              Vril-7, von dem es sehr desolat und
                              teilweise arg beschädigt zurück kam, hatte
                              dann die schon kurz erwähnten Umbauten,
                              Verbesserungen und eine wesentlich
                              stabilere Neu-und Gesamtverschalung von
                              Vril-7 zur Folge.  | 
| Anfang
                              Mai 1945 folgte dann Vril-7 dem bereits
                              Ende April 1945 zum Mars gestarteten
                              Haunebu-III nach, wo beide Besatzungen mit
                              der Anlage von Raumschiffstützpunkten für
                              die frühestens etwa 1967 zu erwartenden
                              ersten Aufklärungsraumschiffe von
                              Aldebaran begannen. Ob anschließend daran
                              dann Vril-7 vom Mars ebenfalls zum
                              Aldebaran startete, oder aber zur Erde,
                              etwa nach Neuschwabenland
                              -Deutschantarktika zurückkehrte, ist
                              ungewiß, doch erscheint letzteres
                              wahrscheinlicher. Jedenfalls existierten
                              viele Jahre nach 1945 neuzeitliche
                              UFO-Fotos, auf denen das darauf
                              abgebildete UFO ganz genau den Umrissen
                              eines Vril-7 gleicht. Ebenso existiert
                              auch eine Teleskop-Aufnahme von 1952, auf
                              der ein über dem Mond schwebendes UFO mit
                              den genauen Umrissen des Haunebu -III
                              erkennbar ist.  | 
| Im
                              Gegensatz zu früheren Vermutungen, daß
                              Haunebu-III auf Mars notlanden mußte,
                              wonach Vril-7 zur Rettung und Bergung der
                              Haunebu-III-Besatzung zum Mars fliegen
                              mußte und dabei Haunebu-III irreparabel
                              auf der Marsoberfläche zurück blieb,
                              erscheint also nun neuerdings diese
                              frühere Annahme überholt und damit die
                              oben beschriebene, neue wesentlich
                              wahrscheinlicher!  | 
| Da
                              auch NASA-Fotos von UFOs mit den Umrissen
                              von Haunebu-II - und Vril-1 Raumschiffen
                              ab 1969 auf dem Erdmond existieren,
                              dürften einige dieser Raumfahrzeuge nach
                              1945 auf dem Erdmond stationiert worden
                              sein, deren Besatzungen vermutlich, wie
                              die von Haunebu-III und Vril-7 auf Mars,
                              am Erdmond für die Ankunft der
                              Aldebaraner-Raumarmada Mondstützpunkte
                              anlegten.  | 
| Nachdem
                              Vril-Odin 1967 Aldebaran erreicht hatte,
                              dürften einige
                              Aldebaraner-Aufklärungsraumschiffe seine
                              Bahn bis zur Erde zurückverfolgt haben und
                              hier bis spätestens 1968 eingetroffen
                              sein, also einen extrem raschen
                              Dimensionskanalflug zur Erde mit
                              vielfachem Überlichteffekt geschafft
                              haben, wo sie möglicherweise als
                              Vorbereitung für Ihre Raumarmada eine
                              Raumstation mit „PSI-Projektor“ auf einer
                              Erdumlaufbahn stationierten.  | 
| Das zwar vereinzelte
                              Aldebaraner-Raumschiffe durchaus in
                              kürzester Zeit zur Erde gelangen können,
                              jedoch nicht eine ganze riesige
                              Raumfiotte, hat seine Ursache in dem
                              Umstand, daß jede  | 
| Dimensionskanalreise
                              denjenigen Raumsektor, in dem dieser
                              Überlichteffektraumflug stattfindet, in
                              seinem Raum -Zeit - Kontinuum desto mehr
                              erschüttert, je mehr Objekte und mit je
                              größerem Überlichteffekt diese einen
                              Weltallsektor durchqueren.  | 
| Diese
                              Raum -Zeit -Kontinuum -Erschütterungen
                              manifestieren sich vor allem in
                              Gravitationsschockwellen, also
                              Schwerkraftschocks, die auf den, oder die
                              betreffenden Flugkörper einwirken. Ist nun
                              ein Flugkörper zu leicht gebaut,. wie etwa
                              das Vril-7 in seiner Version Ende 1944,
                              dann wird er auch bei einem relativ
                              langsamen Überlichteffektflug zumindest
                              beschädigt, was auch bei Vril-7 der Fall
                              war. Das anders und stabiler gebaute
                              Vril-6/ 8-Odin verkraftete jedenfalls
                              seinen Dreifachüberlichteffektraumfiug zum
                              Aldebaran durchaus ohne Schäden. Während
                              nun ein einzelner Raumflugköper mit der
                              höchstentwickelten Technologie der
                              Aldebaraner durchaus mit höchsten
                              Überlichteffektwerten reisen konnte, war
                              dies einer größeren Raumflotte mit noch so
                              stabil gebauten Raumschiffen nicht
                              möglich.  | 
| Eine
                              Aldebaraner-Raumflotte wird daher aus
                              Sicherheitsgründen stets mit einem relativ
                              geringen Überlichteffekt geflogen sein,
                              der wohl dem des reichsdeutschen Vril-6/
                              8-Odin entsprach, welches deshalb auch als
                              Lotsenraumschiff für die Raumarmada der
                              Aldebaraner dienen konnte. Daher kann auch
                              die Aldebaraner-Raumarmada frühestens in
                              den Neunzigerjahren die Erde erreichen.  | 
| 
 | 
| Deutsches
                              „HAUNEBU“, 1944  | 
| Das
                              von der SS-E-V projektierte, aber bis 1945
                              auf einem dafür vorgesehenen Gelände bei
                              Wiener Neustadt, Niederdonau, nicht mehr
                              gebaute Mutterraumschiff „Andromedagerät“,
                              welches Platz für einen Haunebu-II und
                              vier Vril-1 und -2 haben sollte, muß bis
                              1950/ 51 außerhalb von Europa,
                              wahrscheinlich in einer unterirdischen
                              riesigen Eishöhle in
                              Neuschabenland-Deutschantarktika, doch
                              noch zumindest als Einzelexemplar gebaut
                              worden sein, da vom ihm eine 1951 gemachte
                              Teleskop-Aufnahme existiert, wie es als
                              „Leuchtzigarre“ über den Erdmond schwebt.
                              Das würde auch erklären, weshalb das
                              Vril-1 mit seiner für ein Mondraumschiff
                              zu geringen Reichweite auf NASA-Mondfotos
                              der Siebzigerjahre aufscheint.  | 
| PLATE
                              96. Apollo 11 ON the Moon. Photo taken
                              from TV screen in Europe showing white
                              bell-shaped UFO right hand photo. 1969  | 
| Da
                              überliefert ist, daß sowohl Haunebu-III,
                              als auch Vril-7 bis zum Frühjahr 1945 die
                              Antarktis, Neuschwabenland, anflogen,
                              werden diese die Einzelteile von
                              „Andromedagerät“ nach Neuschwabenland
                              überflogen haben, wo es hier
                              zusammengebaut wurde und mit einem
                              Haunebu-II und vier Vril-1 in den Hangern
                              (der Bau des Vril-2 wurde aufgegeben) zum
                              Mond startete, wo dann  | 
| deren
                              Besatzungen mit dem Mondstützpunktbau für
                              die erwartete Aldebaraner - Raumarmada
                              begannen.  | 
| Und da
                              sah ich auch eine andere Erdenwelt.
                              Vertraut und doch auch fremd zugleich. Auf
                              ihr ging ich nieder. Deren Himmel aber war
                              von bläulichem Rot, und es gab keinen
                              anderen Tag als eben in diesem Licht. Eine
                              andere Sonne schien mir (dort) und ein
                              anderer Mond, der sich ein Zwilling war.
                              Aber ich hörte Sprachen sprechen, die ich
                              (gedanklich) verstand. Vielleicht gelang
                              dem Vril-7, dem „VRIL-ODIN“, der Flug nach
                              Aldebaran - und vielleicht sah die Vril
                              -Besatzung dann Dinge, wie die
                              babylonische Seherin Sajaha sie in einer
                              Vision beschrieb: (Saj.5)  | 
| 
 | 
| Das
                                interkosmische Bewußtsein des „Vril“,
                                (Die absolute Souveranität.)  | 
| Interkosmisches
                              Bewußtsein - VRIL-GEIST - ist die höchste
                              Entfaltungsstufe des menschlichen Geistes
                              im diesseitigen Leben. Wer es einmal
                              erfaßt hat, ist ständig davon erfüllt, er
                              ist „Vril“ geworden.  | 
| Eine Spur der
                              Idee und des Wissens um das VRIL -
                              Bewußtsein findet sich noch, wenngleich in
                              verkümmerter Form, in der arisch -
                              vedischen Religion, gipfelnd in der
                              Bhagawad Gita und der Lehre vom „Krischna
                              - Bewußtsein“. Und doch lassen sich diese
                              beiden Auffassungen nicht miteinander
                              vergleichen. Die Grundlagenverwandtschaft
                              zeigt jedoch, daß in lange vergangenen
                              Zeiten der Erdgeschichte die Religion des
                              VRIL schon einmal vorgeherrscht haben
                              dürfte; in einer Zeit, die noch vor der
                              Offenbarung der ILU - Lehre gelegen haben
                              muß, denn die ILU - Offenbarungen sagen
                              uns zwar alles Wissen um die vollkommene,
                              ewige göttliche Wahrheit, geben indes
                              keine unmittelbare Anleitung zur Gewinnung
                              des ILU - Bewußtseins, wie das VRIL -
                              Bewußtsein sehr wohl auch genannt werden
                              kann. Es mag also sein, daß es
                              verschollene vor - vedische Schriften im
                              arischen Raum gab, in denen das
                              vollkommene Wissen zusammen mit dem Wissen
                              um den vollkommenen Weg bereits einmal
                              niedergelegt war - womöglich dank der
                              albebaranischen Altvorderen, vielleicht
                              aber auch aus eigenem Ursprung.  | 
| VRIL -
                              Bewußtsein unterscheidet sich von allen
                              anderen religiösen Ausformungen dadurch,
                              daß es aus der Verbindung von WISSEN und
                              GLAUBEN erwächst und zur
                              GLAUBENSGEWISSHEIT hinführt. VRIL
                              -Bewußtsein kann nur dort gedeihen, wo die
                              konkreten Kenntnisse über die Geschichte
                              des Weltalls, der Gestirne, des
                              diesseitigen Kosmos und des jenseitigen
                              Kosmos mit seinen jenseitigen Welten
                              gegeben ist. VRIL - Bewußtsein ist das
                              allgegenwärtige Wissen um alle
                              diesseitigen und jenseitigen Zusammenhänge
                              in Verquickung mit vollkommener
                              Gotterkenntnis - und diese beiden Ebenen
                              bedingen einander.  | 
| So ist das
                              VRIL - Bewußtsein untrennbar verknüpft mit
                              dem anschaulichen, greifbaren Wissen um
                              die kosmischen und interkosmischen
                              Gegebenheiten und Zusammenhänge. Der VRIL -
                              Bewußte lebt in geistiger Verbundenheit
                              mit allen Wesen seines Geschlechts. In ihm
                              herrscht sowohl diesseitige wie jenseitige
                              Weite; für ihn gibt es keine Geheimnisse.
                              Er weiß, daß es viele Lichtjahre entfernt
                              Brüder und Schwestern gibt, die ihm
                              völkisch viel näher stehen als zahlreiche
                              Erdenvölker. Er weiß, daß die Reinheit des
                              ererbten Wesens den Schlüssel zur
                              Gemeinsamkeit mit dem Ursprung und die
                              namenlose Geborgenheit in der Urheimat
                              bedeutet. Der „VRIL - Bewußte ist wahrhaft
                              „universell“, er steht auf der höchsten
                              Stufe. Und es liegt in der Natur der
                              Dinge, daß allein derjenige „Vril“ werden
                              und sein kann, der im unmittelbaren Erbe
                              der Gottmenschen steht. Allein solcher
                              Geist vermag es zu fassen.  | 
| So ist DAS
                              VRIL die Religion der Erhabenen, der
                              geistigen Übermenschen, derer, die das
                              große Ganze zu erfassen vermögen - weil
                              sie ein Teil davon sind. Alle Erkenntnis
                              der diesseitigen Welten, alles, Wissen
                              auch um das Jenseits, das ewige Leben nach
                              dem irdischen Sterben, Kenntnis der großen
                              Aufgaben, die erst hinter der Schwelle des
                              irdischen Sterbens kommen, die
                              allumfassende Überlegenheit - das ist
                              VRIL.  | 
| Der Mensch im
                              Vril steht so über allen Dingen.  | 
| „Zurück auf
                                die Erde“  | 
| All diesen
                              mehr oder weniger phantastisch anmutenden
                              Informationen und Materialien liegen
                              durchaus glaubhafte Quellen zugrunde. Und
                              doch erscheint vieles unglaublich -was
                              nicht gleichbedeutend mit,unglaubhaft'
                              sein muß! Wollen wir aber eine nun
                              rückschauende „Kritik zur Sache“
                              versuchen, so ergeben sich unseres
                              Erachtens folgende Aspekte:  | 
| Es ist möglich, daß sich alles
                              ganz genau so verhält, wie es sich in
                              diesem Buch darstellt. Es ist vorstellbar,
                              daß die geistige Verbindung mit Aldebaran
                              tatsächlich zustandekam und ein
                              „großdeutschaldebaranisches“ Bündnis
                              besteht, daß „Vril 0din“ Aldebaran
                              erreichte und nun mehr eine aldebaranische
                              Kampf-Raumflotte heranführt, die - den
                              vorliegenden Informationen folgend - in
                              den  | 
| Jahren 1992 bis 1996
                              eintreffen dürfte. Es kann sein, daß noch
                              bis 1945 verbesserte Möglichkeiten
                              entwickelt und realisiert wurden - und daß
                              also durch einen „Dimensionskanal“ schon
                              eine „aldebaranische“ Vorhut im erdnahen
                              Raum steht (man denke an diverse
                              UFO-Meldungen), vielleicht sogar auf dem
                              womöglich von Haunebu-3 schon erreichten
                              Mars... Alles ist möglich, nichts ist
                              unmöglich in diesem Großzusammenhang.  | 
| Es ist
                              möglich, daß die „Aldebaraner“ quasi in
                              Wartestellung verharren und aufgrund von
                              uns unbekannten Bündnisbedingungen nur
                              dann angreifen werden, wenn die
                              Entwicklung des neuen Zeitalters allein
                              nicht ausreicht, die Geschicke
                              Deutschlands und der Welt zum besseren zu
                              wenden oder aber daß die „Aldebaraner“
                              lediglich eine Art Rückendeckung zur
                              Absicherung der natürlichen Entwicklung
                              leisten.  | 
| Es ist aber
                              auch möglich, daß sich alles ganz anders
                              verhält. Es ist möglich, daß sich unter
                              den uns zur Verfügung gestellten
                              Informationen „Spielmaterial“ befindet,
                              daß es also gewissermaßen eine „Esoterik
                              in der Esoterik“ geben könnte, von der wir
                              nichts ahnen? - Vielleicht gibt es statt
                              der „Aldebaraner“ einen sehr irdischen
                              Geheimbund - nennen wir ihn fiktiv
                              „Vril-Bund“, wie er gewiß nicht heißen
                              würde -, der seine Leute an vielen
                              wichtigen Positionen hat. Es wäre denkbar,
                              daß die,Front' dann keine so klare wäre,
                              wie es anderenfalls den Anschein böte, daß
                              vielmehr auch und gerade dort wo man es am
                              wenigsten vermuten mag, „Vrilbundleute“
                              sind und wirken. Etwa mitten in der CIA,
                              im BND, in Großbanken und Großindustrie,
                              in kleinen und großen Positionen in allen
                              Ländern der Erde. Es könnte sein, daß
                              dieser Geheimbund wesentlich an den
                              politischen Umwälzungen der Gegenwart
                              beteiligt ist - ohne dazu UFOs zu
                              benötigen! - Es mögen Manager sein - und
                              auch,kleine Leute', die in aller
                              Unauffälligkeit des Alltags leben, um dann
                              zu ganz bestimmten Zeiten eine ganz
                              bestimmte Aufgabe zu erfüllen.  | 
| Bedenken wir
                              für einen Augenblick, daß die Thule- und
                              Vril-Ideen keine nationalistischen waren!
                              Gewiß: Deutschland - das deutsche Volk im
                              Sinne aller Menschen deutscher Herkunft
                              und deutscher Sprache -, Deutschland trägt
                              die Bestimmung, das Neue Goldene Zeitalter
                              auf Erden zu verwirklichen. Jedoch nicht
                              für sich allein - sondern für die ganze
                              Welt! - Hier kommt der Begriff des
                              „Ariers“ ins Spiel, der die übernationale
                              Verpflichtung verdeutlichen sollte! Nicht
                              der deutsche Nationalstaat war Traum und
                              Endziel der Thule- und Vril-Leute, sondern
                              das übergeordnete Reich des Friedens aller
                              „Arier“ (korrekt: aller Kulturvölker).
                              Diese höhere Warte, die ohne Frage allein
                              durch den Krieg zeitweilig nicht
                              wahrgenommen werden konnte, war und blieb
                              sicher auch diesseitiger Kern der Ideale!
                              Vielleicht sieht die Wahrheit - ein Teil
                              der Wahrheit - so aus, daß jene Leute, die
                              sich heutzutage noch auf ausschweifenden
                              Parties vergnügen und „High Society“
                              nennen lassen, die die „Reichen und
                              Mächtigen“ zu sein scheinen, in
                              Wirklichkeit schon nur mehr den „Tanz auf
                              dem Vulkan“ ausführen, ahnungslos, daß
                              mitten unter ihnen -ob als Dienstmädchen
                              oder Vorstandsvorsitzender, als Portier
                              oder als Manager - längst Angehörige einer
                              geheimen Organisation wirken, die
                              mächtiger sind als sie.  | 
| Womöglich ist
                              das Geheimnis um die „UFOs“ vielmehr eine
                              Art von Chiffre oder Code als unmittelbar
                              „Fliegende Untertassen“? - Vielleicht gibt
                              es mehrfach verschlüsselte Geheimnisse,
                              die wir alle nicht richtig verstehen? -
                              Wer weiß? - Wer vermag es zu ergründen? -
                              Wenn es so einfach wäre, daß es sich als
                              Druckwerk veröffentlichen ließe, könnte
                              das Geheimnis wohl nicht allzu groß sein
                              wie es aber zweifellos ist.  | 
| Über noch
                              intakte unterirdische Anlagen -
                              „V-ANLAGEN“ - wird u.a. in dem noch
                              unveröffentlichten Schlüsselroman „Z-Plan“
                              berichtet, um dessen Herausgabe der
                              Damböck-Verlag bemüht ist.  | 
| Das unwohle
                              Empfinden kehrte wieder. Es verstärkte
                              sich, je näher sie dem Panzer kamen. So
                              gewiß blieb, daß der alte,Tiger' sich
                              nicht von der Stelle rühren würde, so sehr
                              erschien er wie ein lebendiges Wesen, das
                              lediglich schlief. - Jills Hand griff
                              fester zu. - Sie gingen dicht an dem
                              Panzer vorbei - Der Tunnel führte weiter.
                              - Jill hauchte: „Dort rechts!“ - Lakowsky
                              blendete in die Richtung. Er bemerkte ein
                              ähnliches Tor wie jenes, an dem er die
                              Autos gewendet hatte. Das Tor war weit
                              geöffnet. - Sie traten näher. Lakowsky
                              leuchtete hinein: Der dünne Lichtstrahl
                              streifte Tische und Stühle. Weiter hinten
                              reckten sich bizarre Gerüste empor. Ein
                              großes flaches Ding lag dort. Es sah aus
                              wie ein riesiger Brummkreisel in schwarz
                              -grauem Verzerrungsanstrich. An zwei
                              Stellen waren deutlich alte Hoheitszeichen
                              zu erkennen.  | 
| In diesem
                              Buch, dessen Manuskript (ein
                              Originalauszug oben) buchstäblich
                              verschollen gewesen war, wird die
                              abenteuerliche Geschichte von einer
                              Auseinandersetzung geschildert, die sich
                              zwischen einem alten deutschen SD-Mann und
                              einem ehemaligen US-Geheimdienstler
                              abspielt. Diese Geschichte, die durchaus
                              reale Hintergründe hat, spielt Anfang der
                              Siebzigerjahre. „UFOs“ sind nicht ihr
                              Hauptthema, aber das Weiterbestehen
                              geheimer deutscher Anlagen für einen „Tag
                              X“, das Vorhandensein von Flugkreiseln und
                              generell das Andauern jener
                              Auseinandersetzung, die als Fortsetzung
                              des zweiten Weltkriegs bezeichnet werden
                              muß, wird hier in außerordentlich
                              plastischer Weise miterlebbar gemacht. Es
                              ist eine Auseinandersetzung, die auf
                              verschiedenen Ebenen stattfindet und die
                              in die unterschiedlichsten Lebensbereiche
                              hineingreift. Uns hat das Manuskript des
                              Romans „Z-Plan“ gerade deshalb fasziniert,
                              weil es im Grunde eine phantastische
                              Kriminal- und Abenteuergeschichte ist,
                              deren Schicksalhaftigkeit durch jene
                              übergeordneten Dinge und
                              Auseinandersetzungen bestimmt wird, von
                              denen wir auch hier im „Vril-Projekt“
                              sprechen müssen.  | 
| Aldebaran
                                - Urheimat der Germanen?  | 
| Blicken
                              wir nachts auf zum Sternenhimmel, so
                              erfaßt uns eine namenlose, anscheinend
                              unerklärliche Sehnsucht. Wir sehen die
                              Gestirne des Himmels - und empfinden sie
                              nicht wie Sterne am Firmament, sondern als
                              eine räumliche Tiefe, von der eine
                              unwiderstehliche Anziehungskraft auf uns
                              ausgeht; es ist wie ein Sog der Sehnsucht,
                              ein körperliches Empfinden: Heimweh!
                              Zurück in die Ferne, zur Welt unseres
                              Ursprungs! Dies ist ein Stück unserer
                              Seele: Die stillen Weiten des Weltenalls,
                              aus denen unsere Ahnen womöglich einst
                              kamen, aus einer reineren, klareren,
                              besseren Welt...  | 
| Vor
                              Jahrhunderttausenden mag es gewesen sein,
                              zu Zeiten, derer kein Irdischer sich mehr
                              wirklich erinnert. Und doch ist es
                              geblieben - verschlüsselt im germanischen
                              Blute: Das Ahnen, das Wissen um die
                              ursprüngliche Heimat.  | 
| In stillen
                              Sternennächten besinnen wir uns, lauschen
                              wir schweigend dem Ruf uralten Blutes. Und
                              plötzlich wissen wir ganz genau: Unsere
                              Heimat liegt dort, irgendwo in der
                              Unfaßbarkeit; fremdes und doch so
                              vertrautes Vaterland!  | 
| Einjeder von
                              uns verspürt diesen Ruf in traumstillen
                              Augenblicken, ein jeder der germanischen
                              Wesens ist.  | 
| (Zusammengefaßt nach
                              R.v.Sebottendorff: „Voranfang“)  | 
| 
 | 
| Nachwort und nachklingende
                                Gedanken  | 
| Vielen
                              Deutschen im gesamtdeutschen Raum
                              Mitteleuropas und Nachkommen deutscher
                              Kolonisten in allen Gegenden der Welt
                              offenbart sich immer wieder eine
                              anscheinend unerklärliche Vertrautheit mit
                              dem Weltenall, gepaart mit rätselhafter
                              Wehmut und einer brennenden Sehnsucht, dem
                              unstillbaren Verlangen, diese Erde zu
                              verlassen, um heimzukehren in die
                              kosmischen Fernen einer paradiesischen
                              Urheimat Es ist nicht allein
                              Jenseitssehnsucht, ist nicht bloß das
                              Wissen um die göttliche Ursprungswelt des
                              ewigen Lichts, in der wir alle einst
                              geboren wurden, lange ehe es diesen Kosmos
                              gab; Es ist noch etwas anderes - wenn wir
                              aufblicken zum nächtlichen Sternenhimmel
                              und geradezu körperlich spüren: Heimweh zu
                              den Sternen. Mancheiner hat schon in
                              unauslöschlich verhafteten Farbträumen
                              erlebt: „Außerirdische Begegnung“, etwa
                              die Verbindung mit „fliegenden
                              Untertassen“ und deren Piloten. Und
                              erinnern wir uns, was echte Träume sind:
                              Wenn der vom grobstofflichen Körper
                              losgelöste Geist auf Wanderung geht und
                              nach dem Gesetz der Affinität von
                              Schwingungen einen anderen besucht
                              (Saj.4). So können Träume mehr als Schäume
                              sein, reale Erlebnisse, mit einem anderen
                              mitempfunden, den unser Geist besuchte.
                              Und für den Geist gibt es keine räumlichen
                              und zeitlichen Grenzen. Wie heißt es doch
                              im Rg-Veda, der wohl ältesten erhaltenen
                              arischen Schrift: „Der Geist ist das
                              Schnellste von allem was fliegt!“ Und dem
                              höchstentwickelten Geist ist es möglich,
                              wandernd jede Entfernung zu überbrücken im
                              Augenblick.  | 
| So träumte beispielsweise dem
                              hier zuerst unterzeichnenden Verfasser
                              schon vor vielen Jahren, noch kaum daß er
                              den Kinderschuhen entwachsen war, in einer
                              unvergeßlichen Wirklichkeitsnähe von einem
                              „UFO“ und dessen Piloten. Als er rund
                              dreissig Jahre später erstmals Fotos eines
                              im Zweiten Weltkrieg gebauten VRIL-1 in
                              Händen hielt, stellte er staunend fest,
                              daß es genau seinem „Traum-UFO“ glich! Wie
                              viele Dinge sind doch zwischen Himmel und
                              Erde, die auf den ersten Blick unfaßbar
                              erscheinen mögen - und doch so wirklich
                              sind! Und nicht jene Leute sind Realisten,
                              die all solches in den Raum der Phantasie
                              meinen schieben zu müssen, sondern
                              Realisten sind diejenigen, die aufgrund
                              höheren Wissens erkennen und begreifen,
                              daß es eine „Überrealität“ gibt, welche
                              die wahren Maßstäbe der Dinge setzt.  | 
| Viele
                              Menschen der irdischen weißen Rasse kennen
                              jenes „kosmische Fernweh“, von dem wir
                              sprachen. Sind es womöglich Spuren
                              verkümmerter Fähigkeiten der
                              sagenumflorten „weißen Gottmenschen“, die
                              einst unsere Ahnen waren?  | 
| Es
                              sind tief verwurzelte Reste einer
                              Urerinnerung, welche die meisten nicht
                              mehr einzuordnen vermögen, deren Bedeutung
                              aber derjenige begreift, dessen Geist dank
                              seiner Eigenschwingung aufgrund von
                              Weltanschauung und Welterkenntnis das
                              Uralte-Ewigjunge schrittweise
                              wiedergewinnt. Und solches für die gesamte
                              Volksgemeinschaft zu erreichen, muß als
                              ein Kernbestandteil der Thule-Ideen
                              verstanden werden Die Höherentwicklung des
                              Menschen an Geist und Körper ist das
                              natürliche Bestreben. Es ist der Wunsch
                              hin zum Gottnahen - so zu werden, wie
                              vielleicht unsere frühesten Kulturstifter
                              waren: Die „Aldebaraner“.  | 
| Als
                              sich die rund 68 Lichtjahre von unserer
                              Erde entfernte Sonne Aldebaran vor etwa
                              500 Millionen Jahren auszudehnen begann,
                              um nach und nach zu einer rötlichen
                              Riesensonne zu werden, wird sich die
                              aldebaranische Superzivilisation der
                              „weißen Gottmenschen“ gezwungen gesehen
                              haben, wirksame Maßnahmen zum
                              Weiterbestand ihrer Rasse zu ergreifen.
                              Eine für uns heutzutage unvorstellbar
                              hochentwickelte Technologie wird in der
                              Lage gewesen sein, die Schwierigkeiten zu
                              bewältigen. Und zwar einerseits durch
                              Versetzung der Heimatplaneten auf eine
                              andere Umlaufbahn wodurch die
                              Lebensverhältnisse erträglich blieben -,
                              und andererseits durch Besiedelung
                              bewohnbarer Planeten in anderen
                              Sonnensystemen -was mit dem Bau riesiger
                              Weltraumschiffe möglich wurde.  | 
| Bei
                              Erkundungsexpeditionen vor rund 500
                              Millionen Jahren dürften die Aldebaraner
                              auf der damals noch urzeitlichen Erde des
                              Kambrium gelandet sein, in einem
                              Erdzeitalter, da die Urozeane und
                              sonstigen Gewässer noch sehr urtümliches
                              Leben aufwiesen. Wir haben eine deutliche
                              Spur dieses vor rund 500 Millionen Jahren
                              erfolgten Besuchs; eine Spur im wörtlichen
                              Sinne: Den 500 Millionen Jahre alten
                              versteinerten Schuhabdruck, zusammen mit
                              einem Trilobiten, einem Urkrebs, einem
                              sogenannten Leitfossil, denn die
                              Trilobiten sind vor etwa 400 Millionen
                              Jahren ausgestorben. Dies ist die älteste
                              entdeckte Schuhabdruckversteinerung, aber
                              keineswegs die einzige; es gibt andere von
                              200 Millionen Jahren Alter, über 60
                              Millionen Jahre alte aus dem Ende der
                              Kreidezeit und dem  | 
| Dinosaurierzeitalter, andere
                              sind nur 15 Millionen Jahre alt. Die
                              heutige Wissenschaft ignoriert diese
                              Funde, beziehungsweise hat sie „noch nicht
                              eingeordnet“, weil sie sonst ihr künstlich
                              konstruiertes Weltbild umstoßen müßte. Daß
                              dies trotz allem bevorstehen könnte, wurde
                              aber selbst beim Kongreß der
                              Evolutionsforscher 1989 eingeräumt, von
                              denen einige offen aussprachen, daß ihre
                              gegenwärtige Wissenschaft auf tönernen
                              Säulen stehe und sich auf reines
                              „Vermutungswissen“ stütze.  | 
| Gestatten
                              wir uns also, dem vorzugreifen, und nehmen
                              wir an: Die Aldebaraner könnten bereits
                              vor 500 Millionen Jahren ihren Fuß
                              erstmals auf die Erde gesetzt und hier
                              vielleicht zunächst einige Stützpunkte
                              angelegt haben. Womöglich wußten sie
                              damals noch nicht gewiß, ob es ihnen
                              gelingen würde ihre Heimatplaneten im
                              System der Sonne Aldebaran bewohnbar zu
                              erhalten und wollten sich andere
                              Möglichkeiten sichern.  | 
| Aus den
                              aldebaranischen Stützpunkten mögen sich
                              dann die sagenhaften irdischen
                              Urzivilisationen entwickelt haben, die wir
                              Thule, Atlantis, Muror und Lemuria nennen
                              - in vager Erinnerung an Überlieferungen
                              aus frühester Zeit. Da es den Aldebaranern
                              jedoch wohl gelang, ihre Heimatplaneten zu
                              retten, werden sie auf der Erde keine
                              umfassende Besiedlung betrieben haben. Im
                              Zuge der Jahrtausende haben sie ihre
                              Stützpunkte womöglich wieder aufgelöst,
                              und nur wenige Aldebaraner, die auf der
                              Erde eine neue Heimat gefunden hatten,
                              verblieben dort. Sie gründeten schließlich
                              auch die bis zuletzt überdauernde Kultur
                              von Mesopotamien. Davon zeugt der Name
                              SUMI, SUMERER, nennen die Aldebaraner doch
                              ihre Sonne Sumi und ihr Reich SUMERAN.
                              Sumerer und Urgermanen könnten demnach
                              sehr wohl unmittelbare Nachkommen der
                              „Aldebaraner“ gewesen sein - was uns
                              wiederum einen Einblick in den tieferen
                              Sinn der „Rassenideologie“ der
                              Thule-Gesellschaft gewährt: Allein
                              diejenigen, die auf dem hohen
                              Entwicklungsstand der Aldebaraner stehen,
                              können deren würdige Partner sein, Partner
                              im für das Neue Zeitalter bevorstehenden
                              Aufbau einer umfassenden interstellaren
                              Hochzivilisation.- Dazu gehört nicht
                              zuletzt das geistige Vermögen, die
                              Bedeutung des ewigen Lebens und die
                              Verwobenheit von Diesseits und Jenseits zu
                              erfassen, die Fähigkeit, spirituell
                              anstatt materiell zu denken und zu
                              empfinden. Es ist das Erkennen der
                              überkosmischen Stärke und
                              Verantwortlichkeit des menschlichen
                              Wesens.  | 
| Und noch
                              ein Blickwinkel soll an dieser Stelle
                              nicht ausgelassen werden: Vor einigen
                              Jahren wurde in Ohma bei Fergana in
                              Usbekistan eine jahrtausendealte
                              Felszeichnung gefunden, die eine an einen
                              Weltraumfahrer erinnern die menschliche
                              Gestalt zeigt - und einen Raumflugdiskus,
                              der verblüffend einem VRIL-1 gleicht.
                              Sollten die VRIL-Flugkörper wirklich durch
                              mediale Konstruktionsbeschreibungen von
                              Aldebaran nach Deutschland entstanden
                              sein? Oder ist in der Tat ein deutsches
                              Raumschiff wenn nicht gar mehrere - durch
                              ein unbeabsichtigtermaßen gebildetes
                              „Raum-Zeit-Loch“ in die ferne
                              Vergangenheit gelangt? - Vielleicht,
                              spinnt man diesen Gedanken weiter, müßte
                              man dann davon sprechen, daß nicht die
                              Aldebaraner die Vorfahren der Germanen
                              waren - sondern vielmehr die Deutschen die
                              Vorfahren der Aldebaraner?  | 
Vieles ist
              möglich - nichts ist
              unmöglich von alledem! Was es zu sagen gilt, um dieses
              Buch zu beschließen, ist
              so
               vor allem dies: Die Leute der Thule- und
              Vril-Gesellschaft verfolgten
              ungewöhnliche Ziele, besondere Ziele von
              einer sowohl geistigen wie
              substantiellen Reichweite, die der kleine Verstand
              
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