| Link for automatic translation into english  | preceding, previous part into English link Das internationale
  Antarktische Jahr. In der Folge der bis heute gültige Antarktisvertrag zur
  friedliche Nutzung und Erforschung der Resourcen.  | 
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| Landkarte
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| Satellitenbild  | 
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| Nach Aldebaran?  | 
| Der eventuelle
  deutsche Aldebaranflug vom April 1945 ist ein schwierig zu behandelndes
  Thema. Es gibt ernsthafte Menschen, die von der Realität dieses Unternehmens
  überzeugt sind; und es gibt nicht wenige andere ernsthafte Menschen, die das
  alles für pure Phantasterei halten. Dazwischen gibt es anscheinend nichts. Das
  liegt in erster Linie an der völlig unterschiedlichen Bewertung der wenigen
  als echt einzustufenden Unterlagen zu diesem Thema. Dazu kommt auf der
  ablehnenden Seite der ideologisch motivierte Aspekt, die ohnehin
  beträchtlichen technischen Leistungen des Dritten Reiches nicht noch um eine
  weitere Sensation bereichern zu wollen.  | 
| Dabei gibt es
  unbestreitbar einige greifbare Hinweise dafür, daß es sich bei alledem
  keineswegs um bloße Spinnerei handelt. Diejenigen, die den Aldebaranflug für
  eine Realität oder zumindest für wahrscheinlich halten, gehen davon aus, daß
  sich unter den verschiedenen Materialien zum Aldebaranflug zwar mehrere
  befinden, die falsch zugeordnet wurden, sicherlich auch einige Fälschungen,
  daß nach Aussortieren dieser Fehlerquellen genug an ernstzunehmendem Material
  verbleibt, um den Nachweis der Realität des Unternehmens weitgehend führen zu
  können.  | 
| Daß
  diesbezüglich einiges an schwer wegzuleugnenden Unterlagen vorhanden ist,
  wissen auch die Gegner der Annahme des Aldebaranflugs. Die ideologisch
  Vorgeprägten unter ihnen ignorieren daher das Ganze oder erklären es
  ungeprüft für falsch. Das ist sicherlich der Karriere dienlich, denn es macht
  bei einflußreichen Kreisen nicht unbeliebt. Man erinnere sich etwa daran, wie
  auf Betreiben einiger Organisationen in den USA hoch verdiente deutsche
  Wissenschaftler gnadenlos abgehalftert wurden, nach dem man sie nicht mehr zu
  brauchen meinte. Ideologie herrscht heutzutage in der sogenannten westlichen
  Welt überall vor. Aus der Ära des Dritten Reiches darf nichts Gutes gekommen
  sein, wenn es auch noch so unpolitisch wäre. Arrivierte Personen können sich
  daher mit Themen wie dem eventuellen deutschen Aldebaranflug nicht
  beschäftigen - sonst würden sie sehr schnell nicht mehr arriviert sein. Dies ist menschlich
  verständlich, es geht ja nicht nur um Positionen, sondern auch um Familien.  | 
| Durch diese Gegebenheiten kommt es fast zwangsläufig
  dazu, daß sich ideologisch Vorgeprägte von der anderen Seite des Themas
  annehmen, Personen, die vielleicht schon unter politischen Repressalien zu
  leiden hatten, insofern nichts mehr zu verlieren haben, und nun ihrerseits
  politische Aspekte der Sache in den Vordergrund rücken. Auch das mag wiederum
  menschlich verständlich sein, führt jedoch erneut zu keiner objektiven Erörterung
  der Angelegenheit.  | 
| Auch um Objektivität bemühten Personen besten Willens
  ist es kaum möglich, den Dingen wirklich auf den Grund zu gehen. Zumeist
  fehlen ihnen dazu die nötigen Mittel, beginnend mit ausreichend Zeit, weil
  sie in der Regel einem täglichen Broterwerb nachgehen müssen.  | 
| Versuchen wir an dieser Stelle, ohne Wertung quasi zu
  sortieren, welche unterschiedlichen Annahmen und Auffassungen es zum
  Aldebaranflug gibt.  | 
| Da ist zunächst die vollständige Ablehnung und Ignoranz
  aus politischen oder karrierebedingten Gründen. Dies bedarf keiner
  Erörterung.  | 
| Dann gibt es einige, die das ganze völlig unkritisch
  als ein nationalsozialistisches Helden-Epos betrachten. Auch das bedarf
  keiner Erörterung.  | 
| Was bleibt also, wenn wir die beiden ideologisch
  geprägten Sichtweisen ausschließen, was wir tun müssen, wollen wir der
  objektiven Wahrheit so weit näherkommen, wie es möglich ist.  | 
| Zunächst müssen wir sichten,
  was es an ernstzunehmenden Unterlagen über das Aldebaran - Projekt und dessen
  Vorgeschichte gibt, resp. uns zugänglich ist. Das soll nachstehend in knapper
  Form unternommen werden, und zwar in einer Weise, die nur jene Unterlagen
  wertet, die mit hoher Wahrscheinlichkeit als echt angesehen werden dürfen.
  Damit ist nicht gesagt, alle andere, hier nicht erwähnten, müßten unecht
  sein.  | 
| Von dem Aldebaran -
  Raumschiff VR (Vril) 8 „Odin“ gibt es zumindest ein mit höchster
  Wahrscheinlichkeit echtes Foto. Dieses zeigt das Gerät am Boden, bei der
  Koppel noch mit einem Gerüst versehen. Die erkennbaren Proportionen dürften
  mit den überlieferten Maßen - 45 m Durchmesser, zweistöckiger Kuppelaufbau -
  in Einklang stehen. An der Kuppelseite ist ein großes Balkenkreuz zu
  erkennen, das deutsche Hoheitszeichen jener Zeit, in der damals üblichen Form;
  es besteht nur aus vier zueinandergestellten Winkeln. Möglicherweise bedeutet
  das seitlich erkennbare Gerüst, daß solche Hoheitszeichen gerade an allen
  vier Seiten angebracht wurden. Das Foto ist offensichtlich entweder in den
  Abendstunden oder im Morgen-grauen aufgenommen. Das erscheint logisch, am
  hellichten Tag würde das Gerät wegen der feindlichen Luftüberlegenheit kaum
  aus seiner unterirdischen Fabrikationsstätte hervorgeholt worden sein. Es ist
  sogar denkbar, daß es sich um eine Aufnahme unmittelbar vor dem Abflug
  handelt und das, was wie ein Gerüst aussieht, eine Beladehilfe ist.
  Vielleicht zeigt uns dieses Foto also das Raumschiff „Odin“ unmittelbar vor
  dem Start.  | 
| (Dieses Foto ist nicht zur
  Veröffentlichung bestimmt!)  | 
| Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß ein
  fragwürdiges Foto existiert, daß den Start zeigen könnte. Vergleicht man
  dieses Bild mit dem zuvor als sicherlich echt geschilderten, so könnte auch
  das Foto des Starts durchaus echt sein. Es war jedoch scheinbar stark
  beschädigt und ist in einer Weise überarbeitet worden, die es völlig
  unmöglich macht, noch zu beurteilen, ob es sich um ein ursprünglich echte
  Vorlage, eine Spielerei oder eine bewußte Fälschung handelt.  | 
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| Besser steht es
  hinsichtlich der Bilddokumentation um das Vorläufermodell VR (Vril) 7. Von
  diesem gibt es mehrere Fotos, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit echt
  sind. Auch diese seiden aber zum Teil darunter, daß Beschädigungen
  unsachgemäß ausgebessert wurden. Besonders drei Aufnahmen sollen hier
  angeführt werden, weil sie als die sichersten gelten dürfen. Das beste dieser
  Fotos steht hier nicht für die Veröffentlichung zur Verfügung. Es zeigt VR 7
  in gelandetem Zustand. Der Durchmesser entsprach dem des VR 8, also 45 m, der
  Aufbau war jedoch nur einstöckig, also niedriger. Ein zweites, vermutlich zum
  selben Zeitpunkt aufgenommen, ist jedoch gut erhalten. Die junge Dame im
  Vordergrund ist namentlich bekannt. Das Foto muß im Oktober oder November des
  Jahres 1944 auf dem Arado/ Vril - Gelände in Brandenburg aufgenommen worden
  sein. Die Vorlage ist kein Repro, das Fotopapier ist deutsch und stammt aus
  der betreffenden Zeit. Auch die gut erkennbare Pferdeschwanzfrisur der jungen
  Dame spricht für die Echtheit des Bildes, denn dies war quasi eine interne
  Vereinstracht der „Vril“ - Damen.  | 
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| Um dieselbe Zeit oder wenig später, vielleicht im Dezember 1944,
  dürfte eine im Grunde sehr gute Flugaufnahme des VR (Vril) 7 entstanden sein.
  Auch an dieser sind Beschädigungen überarbeitet worden, wodurch z.B. das Balkenkreuz
  nachgezogen wird. Glücklicherweise wurden diese Verbesserungen jedoch auf
  einem Repro vorgenommen. Dadurch ist das unveränderte Original noch
  vorhanden. Die Echtheit darf daher als durchaus sicher gelten.  | 
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| Sehr
  wahrscheinlich echt sind auch einige Skizzen, die sich auf VR 7 beziehen.  | 
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| Ein wichtiger Schlüssel für die mögliche Realität des
  Aldebaranflugs sind einige erhaltene Papiere der Antriebstechnischen
  Werkstätten (inoffiziell „Vril - Gesellschaft“). Aus diesen Papieren lassen
  sich fragmentarisch aber doch - definitive Vorbereitungen für den
  Aldebaranflug erkennen, an einigen Stellen sogar ganz unzweifelhaft. Hier
  bestätigt sich auch, daß tatsächlich überwiegend Frauen dieses Projekt in
  ihren Händen hatten. Diese Papiere sprechen an einigen Stellen eine so
  deutliche Sprache, daß zumindest am erfolgten Start kaum ein Zweifel bleiben
  kann. Im Detail steht ferner fest, daß es sich um Papier deutscher
  Herstellung aus des betreffenden Zeit handelt. Auch die Schrift - Typo war
  damals gebräuchlich. Die teilweise erkennbaren Signets entsprechen jenen, die
  von dem ursprünglich in München gegründeten Damenzirkel zwischen 1921 und
  1945 verwendet wurden. Historisch ist auch Maria O., die „Vril“ - Chefin.  | 
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| Wenn wir diese
  Fakten zur Beurteilung des Aldebaran - Unternehmens heranziehen, kann
  zumindest fohlendes gesagt werden:  | 
| •                    
  Die Initiatoren,
  „Antriebstechnische Werkstätten“ (inoffiziell 'Vril - Gesellschaft'), sind
  zutreffend.  •                    
  An der Schaffung der
  technischen Voraussetzungen ('Fliegende Untertassen') wurde zweifelsfrei
  gearbeitet, Erprobungen fanden statt.  •                    
  Vorbereitungen für den Flug
  nach Aldebaran wurden ganz konkret getroffen - der Starttermin stand fest.  | 
| Aus diesem
  Blickwinkel gibt es keinen vernünftigen Grund, anzunehmen, der Start habe auch
  nicht tatsächlich stattgefunden. Die Kriegslage war verzweifelt, der
  Betreiberkreis des Unternehmens erklärt patriotisch ausgerichtet. Ein Versuch
  unter der Bereitschaft, das Leben zu wagen, lag da geradezu in der Logik der
  Dinge.  | 
| Dazu wäre zu
  sagen: Start bedeutet noch nicht Erfolg, Abflug heißt noch nicht, ankommen. Das ist wohl völlig offen.  | 
| Was gibt es nun dagegen? Jene Leute, die nicht an die
  Realität des Aldebaranfugs glauben, aber die vorhandenen Unterlagen
  wahrnehmen, behaupten zweierlei:  | 
| Zum einen, bei den Aufnahmen der VR/ Vril - Geräte
  handle es sich zwar wahrscheinlich um echte Fotos aus der damaligen Zeit,
  doch diese zeigten nicht die Endprodukte, sondern nur Modelle. Auch die
  Flugaufnahmen des VR (Vril) 7 zeigten lediglich Modellversuche. Das Bild des
  VR (Vril) 8 am Boden könnte möglicherweise ein Endprodukt zeigen, dieses wäre
  aber nicht flugfähig gewesen und bei Kriegsende zerstört worden.  | 
| Zum anderen, bei den Papieren, die ebenfalls aus der
  Zeit und grundsätzlich echt seien, handle es sich um schwärmerische
  Phantasien junger Mädchen, um eine Art Spielerei, mehr sei das nie gewesen.
  Auch die historische „Vril“ - Gesellschaft wäre nicht mehr gewesen als eine
  von mystischer Schwärmerei getragene Gemeinschaft junger Frauen, die zwar einige
  private Verbindungen zu hochrangigen Personen jener Zeit gehabt habe (August
  von Mackensen, Erich von Manstein, Wilhelm Canaris, Adolf Galland, Ernst
  Heinkel, Kurt Tank u.a.), aber ohne praktische Auswirkung.  | 
| Da bei Zurückverfolgen der Spur auch die Haunebu -
  Geräte (Hauneburg) dieselbe Quelle zeigen (was zutrifft), werden auch diese
  als teils Modellversuche und teils Phantasieobjekte eingestuft.  | 
| Zwischen diesen beiden
  gegensätzlichen Auffassungen sich eine eigene Meinung zu bilden, möge jedem
  einzelnen überlassen bleiben.  | 
| Die weitreichenden Perspektiven des deutschen Aldebaran
  - Unternehmens, wie sie Norbert Jürgen Ratthofer darstellt, sollen hier nicht
  erörtert werden. Es darf aber gesagt werden, daß die Nachforschungen und
  Überlegungen dieses seriösen Mannes auch ihre Berechtigung haben - quasi am
  äußersten Ende dieses Spektrums.  | 
| Chronologie der
  UFO-Sichtungen  | 
| Der Leser sollte sich auch hier des eigenen Verstandes
  bedienen, und möge sich sein eigenes Bild von den aufgeführten Ereignissen
  machen.  | 
| Vorwort zur Chronologie  | 
| Es scheint als können UFOs und USOs (unidentifizierte
  schwimmende Objekte) nicht unterschieden werden. In vielen, gut
  dokumentierten Fällen behaupten Zeugen, daß fremdartige, metallische,
  scheiben- und zigarrenförmige Objekte, plötzlich aus dem Wasser auftauchten,
  sich in die Luft erhoben und verschwanden. In anderen Fällen kamen sie
  herunter auf die Meeresoberfläche und verschwanden unter Wasser. Stützpunkte
  dieser Flugobjekte werden unter dem Meer vermutet. Es wird die Frage aufgeworfen,
  ob das der Grund dafür ist, das die US-Marine für die UFO-Forschung mehr Geld
  aufwendet, als die US-Luftwaffe. (Bergmann, Deutsche Flugscheiben.. S.19/
  21).  | 
| Als Gebiete mit häufigen Schiffsunglücken und UFO/
  USO-Sichtungen werden, außer dem Bermudadreieck noch die Biskaya (S.74, 75)
  und der sogenannte „Kreis des Todes“ zwischen Gotland und Öland angegeben
  (S.86, 87).  | 
| Im Zusammenhang mit UFO-Sichtungen und bei merkwürdigen
  Erscheinungen im Bermudadreieck, wurde immer wieder von „Wolkenbildung“, „einer
  Art Nebel“ oder „Schwefelsäuretröpfchen“ berichtet. Oftmals hüllte eine Wolke
  oder ein seltsamer Nebel, Schiffe und Flugzeuge ein, die dann nie mehr aus
  diesen Wolken- oder Nebelgebilden herauskamen. Diese Gebilde lösten sich dann
  langsam auf und das Flugzeug oder Schiff, das darin verschwand existierte
  nicht mehr. Der
  Nebel wird oftmals als grünlich und die Wolken als röhrenähnlich geschildert.
  Der Nebel tritt immer ganz plötzlich aus dem Nichts heraus auf und läßt
  Instrumente versagen. (Bergmann, Deutsche Flugscheiben.., S.48/ 52)  | 
| Das amerikanische Luftverteidigungskommando NORAD
  hat zugegeben, daß seine komplizierten Infrarotsensoren, die gleichzeitig
  Satellitenwiedereintritte orten und in Phasen durch ein weltweites Radarnetz
  berechnen, täglich um die „800 bis 900 Objekte“ registrieren, deren
  Flugcharakteristiken weder denen irgendwelcher Satelliten noch den
  gewöhnlichen ballistischen Flugbahnen entsprechen. (Hesemann: UFOs: Die
  Beweise, S. 18)  | 
| CHRONOLOGIE  | 
| Zeitraum -1.5 Millionen bis zum Jahre „0“  | 
| Außerirdische Einflußnahme
  auf die frühe Menschheitsentwicklung  | 
| -1.500.000 bis -1.000.000  | 
| Diluvium: Nebeneinander
  entwickeln sich Archanthropinen, Paläanthropinen und Neanthropinen. Letztere entwickeln
  sich zum Homo Sapiens. Die beiden anderen Zweige sterben als primitivere aus.
   | 
| 1.4 Millionen Jahre altes Lagerfeuer in Kenia
  -Steinwerkzeuge der Heidelberger und verwandter Kulturen erweisen tertiäre
  Werkzeugtechnik, Sammler- und Wildbeuterstufe. Peking-Mensch kennt
  Feuerbenutzung. (Werner Stein, Der große Kulturfahrplan)  | 
| -540,000  | 
| Archanthropinen aus  | 
| -450,000  | 
| Auf dem Nibiru, einem fernen Planeten
  unseres Sonnensystems, droht das Leben zu erlöschen, weil sich seine
  Atmosphäre zersetzt. Von Anu entthront, entkommt der Herrscher Alalu in einem
  Raumschiff und findet Zuflucht auf der Erde. Hier entdeckt er Gold, das sich
  zum Schutz der  | 
| Atmosphäre verwenden läßt. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und
  Götter, S.417. (Zecharia Sitchin wurde in der UDSSR geboren und wuchs in
  Palästina auf, wo er Alt- und Neuhebräisch, andere semitische und europäische
  Sprachen lernte und das Alte Testament sowie die Geschichte und Archäologie
  des Nahen Ostens studierte. Nach einem Studium an der London School of
  Economics war er viele Jahre als einer der führenden Journalisten in  | 
| -445,000  | 
| Angeführt von Enki, einem
  Sohn Anus, landen die Anunnaki (biblischer Name: Nefilim) auf der Erde und
  errichten Eridu, die erste Erdstation, um aus dem Gewässer des Persischen
  Golfs Gold zu gewinnen. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.417)
  Die Nefilim, angeführt von Enki, kommen vom Zwölften Planeten auf die Erde.
  Eridu - Erdstation 1 wird in Südmesopotamien gegründet. (Sitchin: Der
  zwölfte Planet, S.411) Die Sumerer betrachten Niburu als den zwölften
  Planeten unseres Sonnensystems, bestehend aus Sonne, Mond, den neun Planeten
  die wir heute kennen, sowie einem größeren, dessen Umlauf 3600 Erdenjahre
  beträgt. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.97)  | 
| -430,000  | 
| Das Klima der Erde wird
  milder. Immer mehr Anunnaki kommen auf die Erde, darunter Enkis heilkundige
  Halbschwester Ninharsag. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.417)
  Die großen Eisdecken beginnen zu weichen. Im Nahen Osten herrscht ein
  ausgesprochen angenehmes Klima. (Sitchin: Der zwölfte Planet, S.411)  | 
| -416.000  | 
| Da die Goldproduktion
  nachläßt, kommt Anu mit dem Thronerben Enlil auf die Erde. Es wird
  beschlossen, das lebenswichtige Gold durch Bergbau in Südafrika zu gewinnen.
  Das Los bestimmt Enlil zum Befehlshaber der Erdmission; Enki wird nach Afrika
  verwiesen. Beim Verlassen der Erde wird Anu durch Alalus Enkelsohn
  herausgefordert. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.417)  | 
| -415.000  | 
| Enki zieht landeinwärts
  und gründet Larsa. (Sitchin: Der zwölfte Planet, S.411)  | 
| -400.000  | 
| In Südmesopotamien sind folgende
  Anlagen entstanden: ein Raumschifflughafen (Sippar), ein Kontrollzentrum
  (Nippur), ein metallurgisches Zentrum (Badtibira), ein medizinisches Institut
  (Schuruppak). Das Gold wird in Afrika verschifft, veredelt und von den Igigi,
  welche die Erde umkreisen, auf die Raumschiffe verladen, die regelmäßig von
  Nibiru kommen. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.417) Die
  Interglaziale (Zwischenwarmzeit) breitet sich weltweit aus. Enlil kommt auf
  die Erde und gründet Nippur als Missionskontrollzentrum, Enki setzt Seewege
  nach Südafrika fest und organisiert die Ausbeutung von Goldminen. (Sitchin:
  Der zwölfte Planet, S.411)  | 
| -380.000  | 
| Mit Unterstützung der Igigi
  versucht Alalus Enkel, die Macht über die Erde zu gewinnen. Die Enliliten
  siegen im Krieg der alten Götter (Sitchin: Die Kriege der Menschen und
  Götter, S.418)  | 
| -360.000  | 
| Die Nefilim gründen Badtibira
  als ihr metallurgisches Zentrum zum Schmelzen und Raffinieren der Metalle.
  (Sitchin: Der zwölfte Planet, S.411)  | 
| -300.000  | 
| Die Anunnaki, die in den Goldminen
  arbeiten, meutern. Enki und Ninharsag erschaffen durch genetische
  Manipulation mit einem weiblichen Affenmenschen die primitiven Arbeiter,
  welche die Schwerarbeit der Anunnaki übernehmen. Enlil überfällt die Minen
  und verschleppt diese Arbeiter nach Mesopotamien. Sie erhalten die Fähigkeit,
  sich fortzupflanzen, und der Homo Sapiens beginnt sich zu vermehren.
  (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.418) Im Epos von der
  Erschaffung des Menschen, in anderen diesbezüglichen Texten und in flüchtigen
  Erwähnungen beschreiben die Sumerer den Menschen einerseits als willentlich
  hervorgebrachtes Geschöpf der Götter und andererseits als ein Glied der
  Entwicklungskette, die mit den  | 
| Himmelsereignissen begonnen hat, welche das „Epos der Schöpfung“ schildert.
  (Sitchin: Der zwölfte Planet, S.337) In der biblischen Geschichte, die alle
  Leistungen einer einzigen Gottheit zuschreibt, wird an dieser Stelle die
  Mehrzahl benutzt, nämlich Elohim (Gottheiten): „Und Elohim sprach: Lasset uns
  Menschen machen nach unserem Bilde und uns ähnlich ...“ Genesis 1: Im Anfang
  schuf Gott den Himmel und die Erde. Die Erde war wüst und leer, Finsternis
  lag über der Urflut, und der Geist Gottes schwebte über den Wassern. (Die
  Heilige Schrift des Alten und Neuen Testamentes, 1989, Pattloch Verlag) In
  der Rotherham Bibelübersetzung aus dem Hebräischen heißt es: „Jetzt war die
  Erde wüst und leer geworden“. (Des Griffin, Wer regiert die Welt, S. 9)
  Sitchin belegt anhand sumerischer Texte, daß die (Götter) Anunnaki die
  Menschenrasse aus Primaten (Affen) genetisch herangezogen haben. Nach einigen
  Fehlversuchen befruchteten sie eine Äffin mit eigenem Samen, entnahmen das
  befruchtete Ei und ließen dieses Ei von einer der ihren austragen. Die in der
  Bibel erwähnte Erkenntnis war der Moment, als der Mensch die
  Zeugungsfähigkeit erhielt. Im Alten Testament wird das Wort „erkennen“ für
  Geschlechtsverkehr gebraucht, meist zwischen Mann und Frau zwecks
  Fortpflanzung. Die ersten „Geschöpfe“ waren Hybriden und nicht zeugungsfähig,
  vergleichbar mit dem Maultier, welches sich als Kreuzung zwischen Pferd und
  Esel ebenfalls nicht paart. Sitchin erklärt den Streit um diese Erkenntnis
  zwischen Gott und Schlange als einen Streit zwischen Enlil, dem Befehlshaber
  und Enki, der mit der Aufsicht über die Bergwerksarbeiten betraut war.
  (Sitchin, Der zwölfte Planet, Kapitel 12 und 13)  | 
| -250.000  | 
| Der frühe Homo Sapiens
  vermehrt sich und verbreitet sich auf andere Erdteile. (Sitchin: Der zwölfte
  Planet, S.411)  | 
| -200.000  | 
| Die Entwicklung auf der Erde stagniert
  während einer neuen Eiszeit. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter,
  S.418)  | 
| -120.000 bis -60.000  | 
| Prä-Neandertaler (Funde von
  Ehringsdorf, aus Palästina u.a.), Neandertaler und Rhodesia-Mensch. Etwa gleichzeitig
  leben der primitivere Ngandong-Mensch und Präsapiens-Typen (z.B. in
  Palästina). (Werner Stein, Der große Kulturfahrplan)  | 
| -100.000  | 
| Das Klima erwärmt sich
  wieder. Die Anunnaki (die biblischen Nefilim) vermählen sich trotz Enlils
  Unwillen mit den Töchtern der Menschen. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und
  Götter, S.418)  | 
| -77.000  | 
| Ubartutu/ Lamech, ein
  Halbgott, übernimmt unter Ninhursags Gönnerschaft die Herrschaft in
  Schuruppak. (Sitchin: Der zwölfte Planet, S.411)  | 
| -75.000  | 
| Die Verfluchung der Erde -
  eine neue Eiszeit - beginnt. Ein regressiver Menschenschlag streift auf der
  Erde umher. (Sitchin: Der zwölfte Planet, S.411) Ein neues Eiszeitalter
  beginnt. Regressive Menschentypen entstehen. Die Cromagnonrasse überlebt.
  (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.418)  | 
| -60.000 bis ca. -40.000  | 
| Homo-Sapiens: Aurignac-,
  Brünn-Mensch (ähnlich den heutigen Ureinwohnern Australiens; Gehirnvolumen
  ca. 1000 ccm) verdrängt von Osten kommend den Neandertaler, der ausstirbt.
  Übergang der primitiveren zur höheren Jägerstufe: Mammutjagd, Wurfspeer,
  Pfeil und Bogen, Freiland und Grottenwohnungen, teilweise schon hüttenartige
  Wohnbauten für Sippen. Cro-Magnon-Mensch (hohe Stirn, Kinn, große eckige
  Augenhöhlen, ca. 1200 ccm Gehirnvolumen), Ausbildung der heutigen
  Hauptrassen. (Werner Stein, Der große Kulturfahrplan)  | 
| -49.000  | 
| Enki und Ninharsag erlauben
  den Anunnaki-Menschen, in Schuruppak zu herrschen. in seiner Wut plant Enlil
  die Vernichtung der Menschheit. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter,
  S.418)  | 
| Ziusudra (Noah), ein treuer Diener Enkis, übernimmt die
  Herrschaft. (Sitchin: Der zwölfte Planet, S.412)  | 
| -45.000  | 
| Die (grauen) Außerirdischen
  besuchen die Erde seit 45.000 Jahren. Sie behaupten, die Menschheit durch eine
  Kreuzung mit den primitiven Primaten geschaffen zu haben. Das Ergebnis sei
  der Cro-Magnon-Mensch gewesen, der vor rund 40.000 Jahren in Nordspanien und
  Südwest-Frankreich aufgetaucht sei (Höhlenmalereien etc.). Sie hätten die
  Religionen als Mittel zur Beeinflussung der Evolution des Menschen geschaffen
  und als moralische Instanz. Sie selbst stammen aus einem Doppelsternsystem
  wie das von Ceta Reticuli. Ihr Planet ist ein Wüstenplanet, dessen Sonne zu
  sterben drohe und sie hausen ähnlich wie die Pueblo-Indianer. (Johannes v.
  Buttlar, Drachenwege, S. 191)  | 
| -38.000  | 
| Bedingt durch die rauhen
  klimatischen Verhältnisse der sieben Durchgänge, vermindert sich die Zahl der
  Menschen immer mehr. Der europäische Neandertaler verschwindet, nur die aus
  dem Nahen Osten stammende Cromagnonrasse überlebt die schlimme Zeit. Enlil
  sucht die Menschheit, die ihn enttäuscht hat, auszurotten. (Sitchin: Der
  zwölfte Planet, S.412)  | 
| -32.400  | 
| (Dr. Andrija Puharich/  Phyllis Schelmer: Das Wesen namens Tom;
  sprach 1974 durch Phyllis bezüglich der Einflußnahme der Außerirdischen von
  Hoova auf die Menschheitsentwicklung): Die erste Zivilisation, welche die
  Außerirdischen auf der Erde begründeten, sei die Kultur von AKSU im
  Tarimbecken, nördlich von Tibet gewesen. Diese Zivilisation zerstörte sich
  selbst. Ihre Überlebenden gründeten die Zivilisation von Atlantis. Nach deren Zerstörung hätten
  seine Überlebenden die Kulturen von Ägypten, Ur und China begründet. Die
  nordische Rasse stamme von der Zivilisation von Ashand ab, während die Schwarzen
  die ursprünglichen Bewohner dieses Planeten sind. (Hesemann: UFOs: Die
  Kontakte, S. 161)  | 
| Ab ca. -25.000  | 
| 13900 Jahre lang sollen die Götter über
  Ägypten geherrscht haben, und die darauffolgenden Halbgötter zusammen
  nochmals 11.000 Jahre. Die Götter, so Manetho (Manetho wird bei dem
  Historiker Plutarch als Zeitgenosse des ersten ptolemäischen Königs (304 -
  282 v. Chr.) erwähnt), hätten verschiedene Wesen entstehen lassen, Monstren
  und Mischkreaturen aller Art. Genau dies bestätigt der Kirchenfürst Eusebius
  (Historiker,gestorben 339 n. Chr.): „Und es waren daselbst gewisse andere
  Untiere, von denen ein Teil selbsterzeugte waren, und mit lebenerzeugenden
  Formen ausgestattete; und sie hätten erzeugt Menschen, doppelbeflügelte; dazu
  auch andere mit vier Flügeln und zwei Gesichtern und einem Leib und zwei
  Köpfen, Frauen und Männer, und zwei Naturen, männliche und weibliche; weiter
  noch andere Menschen, mit Schenkeln von Ziegen und Hörnern am Kopfe; noch
  andere, pferdefüßige; und andere von Pferdegestalt an der Hinterseite und
  Menschengestalt an der Vorderseite, welche der Hippokentauren Formen haben;
  erzeugt hätten sie auch Stiere, menschenköpfige, und Hunde, vierleibige,
  deren Schweife nach Art der Fischschwänze rückseits aus den Hinterteilen
  hervorliefen; auch Pferde mit Hundeköpfen; und Menschen sowie noch andere
  Ungeheuer, pferdeköpfige und menschenleibige und nach Art der Fische
  beschwänzte; dazu weiter auch allerlei drachenförmige Unwesen; und Fische und
  Reptilien und Schlangen und eine Menge von Wunderwesen, mannigfaltig
  gearteten und untereinander verschieden geformten, deren Bilder sie im Tempel
  des Belos eins neben dem anderen dargestellt aufbewahrten.“ Im Louvre kann
  jedermann drei kleine, nur zehn Zentimeter hohe Figürchen von
  menschenköpfigen Stieren bestaunen. Sie werden um 2200 v. Chr. datiert.
  Ebenfalls im Louvre steht der dreiundzwanzig Zentimeter hohe „Becher des
  Gudea“, entstanden um etwa 2200 v. Chr. Die Gravur auf dem Becher zeigt ein
  Mischwesen ganz besonderer Art: Vogelklauen an den Beinen, Schlangenkörper,
  Menschenhände, Flügel und den Kopf eines Drachens. Sogar im fernen Zentral-
  und Südamerika fehlen die Mischkreaturen auf künstlerischen Darstellungen
  nicht. Ob Olmeken, Maya oder Azteken, immer wieder tauchen tiermenschliche
  Schauergestalten auf Tempelwänden und auf Kodizes auf. Herodot schildert, die
  Priester in Theben hätten ihm höchstpersönlich 341 Statuen gezeigt, deren
  jede eine hohepriesterliche Generation seit 11.340 Jahren angebe. Menschen
  dieser Art waren von den Göttern weit verschieden. Vor diesen Männern hätten
  die Götter in Ägypten geherrscht und bei den Menschen gewohnt...... (Erich
  von Däniken, Die Augen der Sphinx, S. 67/ 74)  | 
| In einem anderen Bericht wird von einem Zeitraum „seit 25.000 Jahren
  besuchen sie die Erde“ gesprochen. Sie (die Grauen) verfügen über
  unterirdische Basen in verschiedenen Ländern der Erde. (Hesemann: UFOs: Die
  Kontakte, S. 81)  | 
| -20.000  | 
| Israel sei der Ort, wo sie
  (die Wesen von Hoova) vor 20.000 Jahren zum ersten Mal gelandet seien, zu
  Abrahams Zeit in Mamre. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 156/ 57,
  Hypnosesitzung mit Uri Geller, siehe 1970/ 71) „Wir griffen vor 20.000 Jahren
  das erste Mal in die Geschicke der Menschheit ein. Wir kamen in einer
  geplanten Mission von unserem eigenen Sonnensystem und unsere erste Landung
  fand in Israel statt, wo Abraham uns begegnete. Wir fanden jedoch schon
  Spuren früherer Besucher aus dem Weltraum, die schon Millionen Jahre früher
  auf die Erde gekommen waren. Seitdem geben wir der Menschheit einmal alle
  6000 Jahre eine Unterweisung. Das letzte Mal in Ägypten.“ (Hesemann: UFOs:
  Die Kontakte, S. 158)  | 
| -15.000 bis 12.000  | 
| In dem Buch „Die Chronik von
  Akakor“ (erzählt von Tatunca Nara, dem Häuptling der Ugha Mongulala, Karl Brugger,
  1976, Econ Verlag) wird von einem südamerikanischen Stamm berichtet, dessen
  Chronik besagt, daß die Götter vor 15.000 Jahren auf die Erde kamen und vor
  12.000 Jahren wieder verschwanden. Sie hätten eine Flugscheibe in der 4-5 km
  durchmessenden Stadt Unter-Akakor zurückgelassen. (Haarmann: Geheime
  Wunderwaffen III, S. 72)  | 
| -14.000  | 
| Besuch Außerirdischer von
  einem Planeten im System Alpha Centauri (siehe 1954, 24.10.). „Zum ersten Mal
  haben wir Deinen Planeten vor 14.000 Jahren besucht. Seit jener Zeit haben
  wir in periodischen Abständen den Fortschritt der Erdbewohner beobachtet.“
  Sol-Tec (Name des Außerirdischen) spricht darüber, daß sich Atlantis und
  Lemuria (Mu) mit nuklearen Waffen bekämpft haben, resultierend in einer
  Zerstörung der Erde. Das gleiche drohe jetzt wieder. Alpha Centauri gehört
  einer universalen Galaktischen Konföderation von über 680 Planeten an, die
  durch Erreichung einer bestimmten evolutionären Stufe das Recht auf
  Mitgliedschaft erworben haben. Diese Planeten befinden sich in weit
  voneinander verschiedenen Stadien oder Graden der Evolution, und dennoch
  leben und wirken sie alle zusammen zum Wohle aller. Auch die Erde war einmal
  Mitglied dieser Konföderation, vor der Atlantis-Katastrophe. (Hesemann, UFOs:
  Die Kontakte, S. 46-48)  | 
| -13.000  | 
| Enlil wird es klar, daß das
  Vorbeiziehen des Nibirus in Erdennähe eine ungeheure Flutwelle auf der Erde
  auslösen wird. Er läßt die Anunnaki schwören, die drohende Katastrophe vor
  den Menschen geheimzuhalten. Enki wird wortbrüchig und weist Ziusudra (Noah)
  an, ein Unterwasserschiff zu bauen. Die Sintflut überschwemmt die Erde; die
  Anunnaki sehen die vollständige Zerstörung von ihren kreisenden Satelliten
  aus mit an. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.418) Enlil
  übergibt den überlebenden Menschen Geräte und Samenkörner. Im Hochland
  beginnt die Landwirtschaft. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter,
  S.418) Genesis 6,1-2: Es begab sich, daß die Menschen auf Erden sich zu
  mehren begannen und ihnen auch Töchter geboren wurden. Da sahen die
  Gottessöhne, daß die Töchter der Menschen schön waren, und sie nahmen sich zu
  Frauen, welche sie nur mochten... Genesis 6,5-8: Der Herr sprach: „Ich will
  den Menschen, den ich geschaffen, vom Erdboden vertilgen, vom Menschen bis
  zum Vieh und zum Kriechtier und zu den Himmelsvögeln. Denn es reut mich, sie
  gemacht zu haben“. Nur Noe fand Gnade in den Augen des Herrn.  | 
| Ca. 12.000 v.Chr.  | 
| Invasion der Arier in Indien.
  In diese Zeit etwa fällt die Entstehung der Veden, grundlegende Lehre des
  Hinduismus. Verehrt werden unter anderem:  | 
| •                    
   Brahman:
  Der Eine - der Einzige - der Ursprung, zu dem alles zurückkehrt.  •                    
   Pradscha-Pati, personaler Schöpfer  •                    
   Ischwara „Der Herr - Gott als
  Person“ (Caterina Conio, Hinduismus, Pattloch Verlag)  | 
| -10.500  | 
| Den Nachkommen Noahs werden drei Regionen
  zugewiesen. Ninurta, Enlils erstgeborener Sohn, errichtet Talsperren und
  kanalisiert die Flüsse, um Mesopotamien bewohnbar zu machen. Enki macht  | 
| das Niltal urbar. Die Sinaihalbinsel wird von den Anunnaki als Stützpunkt
  für den neuen Flughafen ausersehen, das Kontrollzentrum wird auf dem Berg Moa
  (später Jerusalem) errichtet. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter,
  S.419)  | 
| Seit etwa 10.000  | 
| Es spielt sich ein grundlegender
  Wandel menschlicher Existenz ab, die „Neolithische Revolution“ Haustiere,
  Ackerbau, Seßhaftigkeit, stadtartige Siedlungen. Damit sind die
  Voraussetzungen einer höheren Zivilisation gegeben. (Werner Stein, Der große
  Kulturfahrplan)  | 
| -9.780  | 
| Ra (Marduk), Enkis
  erstgeborener Sohn, teilt die Herrschaft über Ägypten zwischen Osiris und
  Seth. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.419)  | 
| -9.330  | 
| Seth kämpft mit Osiris und
  entmannt ihn; er übernimmt die Rolle des einzigen Herrschers über das Niltal.
  (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.419)  | 
| -8.970  | 
| Horos rächt seinen Vater
  Osiris, indem er den Ersten Pyramidenkrieg beginnt. Seth flieht nach Asien,
  er eignet sich die Sinaihalbinsel und Kanaan an. (Sitchin: Die Kriege der
  Menschen und Götter, S.419)  | 
| -ca. 8.000  | 
| Bob Lazar: „.... Als Teil
  meiner Einführung in das Programm S-4 wurde ich in einen kleinen Raum
  gebracht, in dem sich ein Tisch, ein Stuhl und etwa 120 Instruktionen in
  blauen Aktenordnern befanden. Ich wurde dort unterschiedlich lang allein
  gelassen, um zu lesen, normalerweise ca. eine halbe Stunde. Diese
  Instruktionen enthielten ein weites Spektrum an Informationen, von denen sich
  die meisten auf Außerirdische und außerirdische Technologie bezogen. Diese
  Berichte schienen eine Überblick über „außerirdische Informationen“
  darzustellen, die den Zweck hatten, Wissenschaftler jeden Gebietes über die
  Reichweite des Projektes zu informieren, nicht nur über ihr spezielles Gebiet
  und ihre Aufgaben. Die Wesen sind 3 bis 4 Fuß groß und wiegen 25 bis 50
  Pfund. Sie haben grauschimmernde Haut und große Köpfe mit mandelförmigen,
  großen Augen. Sie haben sehr dünne, schlanke Nasen, Münder und Ohren und sind
  unbehaart.... ...Diese Wesen sagten, daß sie die Erde über einen langen
  Zeitraum hinweg immer wieder besucht hätten und präsentierten
  photographisches Beweismaterial, das sie als über 10.000 Jahre alt
  bezeichneten. Die Wesen sagten, der Mensch sei das Produkt einer von außen
  korrigierten (beeinflußten) Evolution. Sie sagten, daß die Menschheit als
  Rasse sich 65 Mal genetisch verändert habe. Sie bezeichneten Menschen als
  „Behälter“, jedoch weiß ich nicht, wofür sie Behälter sein sollten.“  | 
| -8.670  | 
| Die Enliliten lehnten sich
  dagegen auf, daß Enkis Nachkommen allein über die Raumfahrtanlagen herrschen,
  und beginnen den Zweiten Pyramidenkrieg. Der siegreiche Ninurta zerstört alle
  Anlagen in der Großen Pyramide. Ninharsag, Enkis und Enlils Halbschwester,
  beruft eine Friedenskonferenz ein. Die Aufteilung der Erde wird neu
  besprochen. Die Herrschaft über Ägypten wird von der Dynastie Ra (Marduk) auf
  die von Thoth übertragen. Heliopolis entsteht als neue Leuchtsignalstadt.
  (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.419)  | 
| -8.500  | 
| Die Anunnaki errichten
  Außenposten an den Zugängen zu den Raumfahrtanlagen; einer davon ist Jericho.
  (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.419)  | 
| -7.400  | 
| Während weiterhin Friede
  herrscht, gewähren die Anunnaki den Menschen Verbesserungen. Beginn der Jungsteinzeit.
  Über Ägypten herrschen Halbgötter. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und
  Götter, S.419)  | 
| -4.000  | 
| Die großen Pyramiden sollen
  gebaut worden sein, um eine Supernova-Explosion im Jahre 4000 v.Chr. zu
  beobachten und zu feiern. (Anmerkung: In der Schulgeschichte wird der Bau auf
  2700 v.Chr. datiert). Dr. Anthony Hewish, Gewinner des Nobelpreises in Physik
  (1974), entdeckte eine rhythmische Serie von Radioimpulsen und bewies deren
  Abstammung von einem Stern, der in dieser Zeit explodierte. Die Freimaurer beginnen
  ihre Zeitrechnung „Im Jahr des Lichtes“ in dieser Zeit. Dieses Licht soll im
  Jahre 2000 n.Chr. wieder gesehen werden. (M.W. Cooper, Behold a pale Horse,
  S. 72) Basierend auf Untersuchungsergebnissen in den 1920er-30er Jahren wurde
  eine Expedition zusammengestellt, um eine geheime Kammer unter der Pyramide
  zu öffnen. Man fand eine Metalltür, 500 Fuß (ca. 150 m) unter dem Fundament
  der Pyramide. Die Öffnung der Tür bedurfte eines Schall-Codes. Man fand einen
  Raum mit über 30.000 Aufzeichnungsscheiben und Ausrüstungsgegenstände
  außerirdischer Herkunft. Die Scheiben wurden entziffert. Sie beschreiben den
  Aufstieg und den Fall von Zivilisationen außerhalb der Erde und gehen mehr
  als 100.000 Jahre zurück. Diese Gruppe hat diese Kammer gebaut und anschließend
  die Pyramide darübergesetzt. (Krill, O. H.: Orion based Technology Mind
  Control..., S. 35)  | 
| -3.900  | 
| Im vordynastischen Ägypten
  unterscheidet man Badâri-, Tsas-, Amratien-, Gerzeen-Kultur im Übergang von
  der Jungsteinzeit zur Metallzeit. Zusammenwachsen von Dörfern zu größeren
  politischen Verbänden. (Werner Stein, Der große Kulturfahrplan)  | 
| -3.800  | 
| In  | 
| -3.760  | 
| Der Menschheit wird das
  Königtum bewilligt. Kisch ist die erste Hauptstadt unter Ninurtas Ägide. In  | 
| -3.700  | 
| Tell-Halaf-Stufe in
  Mesopotamien bis ca. -3.300; hier entstehen Stufenterrassen als Fluchtberge
  vor Überschwemmungen (später entstehen darauf Hochtempel). Sintflutartige
  Überschwemmungskatastrophe in Mesopotamien. (Werner Stein, Der große
  Kulturfahrplan)  | 
| -3.450  | 
| Das Primat wird auf Nannar
  (Sin) übertragen. Marduk proklamiert Babylon zum „Torweg der Götter“. Der
  Turmbau zu Babel wird begonnen. Die Anunnaki verwirren die Sprache der
  Menschen. Da Marduks Coup fehlgeschlagen ist, kehrt er nach Ägypten zurück.
  Er setzt Thoth ab und legt sich mit dessen jüngerem Bruder Dumuzi an, der mit
  Inanna verheiratet ist. Als vermeintlicher Mörder Dumuzis wird Marduk in der
  Großen Pyramide lebendig begraben. Nach seiner Befreiung durch einen
  Rettungstrupp geht er ins Exil. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und
  Götter, S.420)  | 
| -3.372  | 
| Beginn der
  Maya-Zeitrechnung in Mittelamerika. (Werner Stein, Der große Kulturfahrplan)  | 
| -3.300  | 
| Die Sumerer wandern vermutlich aus
  Zentralasien nach Mesopotamien ein Die Datierungen der sumerischen Geschichte
  sind teilweise bis zu mehreren hundert Jahren unsicher. Religiöse Gebräuche
  der Sumerer deuten auf Herkunft aus Gebirgsgebiet, vermutlich Zentralasien
  oder Baktrien: Bergtempel, Verehrung des Gebirgstieres Wisent, freiwilliger
  Gifttod des Königsgefolges beim Tode des Königs wie in Zentralasien. (Werner
  Stein, Der große Kulturfahrplan) Genesis 11: Alle Welt hatte nur eine Sprache
  und dieselben Laute. Als man von Osten her aufbrach fand man im Lande Sinear
  eine Ebene und wohnte darselbst... „Laßt uns eine
  Stadt und einen Turm bauen, dessen Spitze bis in den Himmel reicht! Wir wollen uns einen Namen machen,
  damit wir nicht in alle Welt zerstreut werden!“ Der Herr aber fuhr herab, um sich die Stadt und den
  Turm, den sich  | 
| die Menschen erbaut hatten, anzuschauen. Der Herr sprach: „Siehe, sie
  sind ein Volk, und nur eine Sprache haben sie alle; das ist aber erst der
  Anfang ihres Tuns. Nichts von dem, was sie vorhaben, wird ihnen unmöglich
  sein. Wohlan, laßt uns herabsteigen! Wir wollen dort ihre Sprache verwirren,
  daß keiner mehr die Rede des anderen versteht!“ Und der Herr zerstreute sie
  von da aus über die ganze Erde hin; sie hörten mit dem Städtebau auf... (Die
  Heilige Schrift des Alten und Neuen Testamentes, 1989, Pattloch Verlag)  | 
| -3.100  | 
| Ein 350jähriges Chaos endet mit der Einsetzung des
  ersten Pharaos in Memphis. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter,
  S.420)  | 
| -4.000 bis -3.000  | 
| Die ältesten Berichte sind uns als Sagen oder Legenden
  überliefert. Beispielsweise ist in einer alten chinesischen Geschichte von
  einem fernen „Land der fliegenden Wagen“ die Rede, in dem einarmige,
  dreiäugige Menschen in geflügelten Wagen mit vergoldeten Rädern fahren. Der
  Sanskrit-Text DRONA PARVA enthält Beschreibungen von Luftkämpfen zwischen
  Göttern, die Flugmaschinen - sogenannte VIMANAS steuern. In einer dieser
  Schlachten wird ein „flammendes Geschoß von der Leuchtkraft rauchlosen
  Feuers“ abgeschossen“. (Time-Life Bücher, Geheimnisse des Unbekannten, Die
  UFOs, S. 12)  | 
| -3.000  | 
| Die älteste Geheimgesellschaft ist die Bruderschaft der
  Schlange, auch Bruderschaft des Drachen genannt. Diese Bruderschaft hat sich
  der Wache über die „Geheimnisse der Zeiten“ verschrieben und erkennt Luzifer
  als den wirklichen und einzigen Gott an. (M.W. Cooper, Behold a pale Horse, S.
  68)  | 
| -2.900  | 
| Altes ägyptisches Reich (1.-6. Dynastie bis ca.
  -2.150, 1. und 2. Dynastie bis ca. -2.780). Menes, erster historisch
  nachweisbarer König von Ägypten, vereinigt Unter- und Oberägypten, gründet
  Hauptstadt Memphis. Erste Ägyptische Hiëroglyphen-Texte (meist religiöser
  Natur). Der Pharao wird zum Gott-König. Verehrung von Naturgottheiten und
  totemistischem Tierkult in der europäischen Jungsteinzeit. (Werner Stein, Der
  große Kulturfahrplan)  | 
| -2.900  | 
| Das sumerische Königtum wird nach Uruk verlegt. Die
  Herrschaft über die dritte Region, das Indus-Tal, wird Inanna übertragen, und
  auch hier beginnt die Entwicklung der Zivilisation. (Sitchin: Die Kriege der
  Menschen und Götter, S.420)  | 
| -2.750  | 
| Sagenhafter König Gilgamesch von Uruk. Große Stadtmauer
  im sumerischen Uruk mit 900 Türmen entsteht (9,5 km lang). Uruk hat 47.000
  Einwohner. (Werner Stein, Der große Kulturfahrplan)  | 
| -2.700  | 
| Bau der Cheopspyramide. Sonnenschiffe zur Reise der
  Seele Königs Cheops in das Jenseits (eines wird voll ausgerüstet und
  unversehrt 1954 in einer Felsgruft neben der Pyramide gefunden). (Werner
  Stein, Der große Kulturfahrplan)  | 
| -2.650  | 
| Die sumerischen. königlichen Hauptstädte werden
  fortwährend gewechselt und das Königtum droht zu zerfallen. Enlil verliert die Geduld mit
  der ungezügelten Vermehrung der Menschen. (Sitchin: Die Kriege der Menschen
  und Götter, S.420)  | 
| -2.650  | 
| Bau der Chephrenpyramide bei
  Gizeh. Die große Sphinx von Gizeh (73 m lang, 20 m hoch) entsteht vermutlich gleichzeitig
  mit der Chephrenpyramide. Bauzeit einer Pyramide (Snofru) 17 Jahre mit  | 
| 650.000 cbm Mauerwerk.(Werner Stein, Der große
  Kulturfahrplan)  | 
| Ca. -2.400  | 
| Bau der Pyramiden von Sakâra.
  Höhepunkt der bis -2.270 sumerisch-akkadischen Kunst in Babylonien. (Werner
  Stein, Der große Kulturfahrplan)  | 
| -2.371  | 
| Inanna verliebt sich in Scharru-Kin (Sargon), der eine
  neue Hauptstadt errichtet: Agade (Akkad). Das akkadische Reich nimmt seinen
  Anfang. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.420)  | 
| -2.316  | 
| Um die Herrschaft über die
  vier Regionen zu erringen, eignet sich Sargon geweihten Boden aus Babylon an.
  Der Marduk-Inanna-Konflikt flammt wieder auf. Er endet damit, daß Marduks
  Bruder Nergal von Südafrika nach Babylon reist und Marduk überredet, Mesopotamien
  zu verlassen.(Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.420)  | 
| -2.291  | 
| Naram-Sin besteigt den Thron von Akkad. Von der
  kriegerischen Inanna aufgewiegelt, dringt er in die Sinaihalbinsel ein und
  überfällt Ägypten. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.420)  | 
| -2.255  | 
| Inanna reißt die Macht in Mesopotamien an sich;
  Naram-Sin entweiht Nippur. Die obersten Anunnaki zerstören Agade. Inanna
  entkommt. Sumer und Akkad werden von fremden Truppen besetzt, die Enlil und Ainurta
  ergeben sind. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.420)  | 
| -2.220  | 
| Unter den gebildeten Herrschern über Lagasch entwickelt
  sich die sumerische Kultur zu neuer Blüte. Thot hilft dem König Gueda beim
  Bau einer Zikkurat für Ninurta. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter,
  S.420)  | 
| -2.193  | 
| In Nippur wird Tera, Abrahams Vater in eine
  priesterlich-königliche Familie geboren. (Sitchin: Die Kriege der Menschen
  und Götter, S.421)  | 
| -2180  | 
| Ägypten wird geteilt; Nachfolger von Ra (Marduk)
  regieren im Süden; feindliche Pharaonen sitzen auf dem Thron von
  Unterägypten. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.421)  | 
| -2.150  | 
| Durch Umsturz von innen und durch Feinde von außen wird
  das Alte Reich Ägyptens beendet. Auflösungserscheinungen in der ägyptischen
  Kunst. Das babylonische Epos von der Weltschöpfung entsteht: Die 3
  menschengestaltigen Götter des Himmels, der Luft und der Erde mit Unterwelt
  vernichten die Urgöttin des Chaos, die als Tiersternbilder an den Himmel
  versetzt wird. (Werner Stein, Der große Kulturfahrplan)  | 
| -2.130  | 
| Da Enlil und Ninurta immer seltener zugegen sind, ist
  auch die Autorität in Mesopotamien umstritten. Inannas Versuch, das Königtum
  abermals nach Uruk zu verlegen, ist nicht von Dauer. (Sitchin: Die Kriege der
  Menschen und Götter, S.421)  | 
| -2.123  | 
| Abraham kommt in Nippur zur Welt. (Sitchin: Die Kriege
  der Menschen und Götter, S.421)  | 
| -2.113  | 
| Enlil vertraut Sems Länder
  Nannar an, und Ur wird zur Hauptstadt eines neuen Reichs erklärt. Ur-Nammu besteigt
  den Thron und wird der Beschützer von Nippur genannt. Ein nippurianischer
  Priester  | 
| - Tera, Abrahams Vater - kommt nach Ur, um Verbindung
  mit dem Königshof aufzunehmen. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.421)  | 
| -2.096  | 
| Ur-Nammu fällt in einer
  Schlacht. Die Menschen interpretieren seinen frühen Tod als Verrat der Götter
  Anu und Enlil. Tera zieht mit seiner Familie nach Harran um. (Sitchin: Die
  Kriege der Menschen und Götter, S.421)  | 
| -2.095  | 
| Schulgi besteigt den Thron
  von Ur und vergrößert seinen Herrschaftsbereich. Während das Reich gedeiht,
  verfällt Schulgi Inannas Reizen und wird ihr Liebhaber. Als Entgelt für
  geleistete Dienste erhält seine Fremdenlegion Larsa. (Sitchin: Die Kriege der
  Menschen und Götter, S.421)  | 
| -2.080  | 
| Unter Mentuhotep I. rücken
  die thebanischen Prinzen, die zu Ra (Marduk) stehen, nordwärts vor. Marduks
  Sohn Nabu gewinnt in Ostasien Anhänger für seinen Vater. (Sitchin: Die Kriege
  der Menschen und Götter, S.421)  | 
| -2.055  | 
| Auf Nannars Befehl entsendet Schulgi
  elamitische Truppen, um die Unruhen in kanaanitischen Städten zu
  unterdrücken. Die Elamiten gelangen zu dem Torweg, der zur Halbinsel Sinai
  und zu dem dortigen Raumschifflughafen führt. (Sitchin: Die Kriege der
  Menschen und Götter, S.421)  | 
| -2.048  | 
| Schulgi stirbt. Marduk zieht
  in das Land der Hethiter um. Abraham erhält den Befehl, mit einer Elitetruppe
  der Kavallerie nach Südkanaan zu gehen. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und
  Götter, S.421)  | 
| -2.047  | 
| Amar-Sin (der biblische
  Amraphel) wird König von Ur. Abraham geht nach Ägypten, bleibt hier fünf
  Jahre und kehrt dann mit noch mehr Truppen wieder zurück. (Sitchin: Die
  Kriege der Menschen und Götter, S.422)  | 
| -2.041  | 
| Von Inanna angeleitet, bildet
  Amar-Sin eine Koalition der Könige des Ostens und setzt eine militärische
  Expedition nach Kanaan und der Sinaihalbinsel in Gang. Der Anführer ist der
  Elamit Kedor-Laomer. Abraham schlägt sie am Torweg zum Flughafen zurück.
  (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.422)  | 
| -2.038  | 
| Schu-Sin ist Amar-Sins Nachfolger
  auf dem Thron von Ur; das Reich zerfällt. (Sitchin: Die Kriege der Menschen
  und Götter, S.422)  | 
| -2.029  | 
| Ibbi-Sin ist der nächste
  Thronfolger. In den westlichen Provinzen gewinnt Marduk immer mehr Anhänger. (Sitchin:
  Die Kriege der Menschen und Götter, S.422)  | 
| -2.024  | 
| An der Spitze seiner Anhänger
  zieht Marduk nach Sumer und inthronisiert sich selbst in Babylon. Die Kämpfe
  dehnen sich bis Mittelmesopotamien aus. Nippurs Allerheiligstes wird
  entweiht. Enlil fordert Marduks und Nabus Bestrafung. Enki widersetzt sich,
  aber sein Sohn Nergal ergreift Enlils Partei. Als Nabu alle seine
  kanaanitischen Anhänger aufbietet, um den Raumfahrtflughafen einzunehmen,
  stimmen die Großgötter dem Einsatz der Kernwaffen zu. Nergal und Ninurta
  zerstören den Flughafen und die aufsässigen kanaanitischen Städte. (Sitchin:
  Die Kriege der Menschen und Götter, S.422)  | 
| -2.023  | 
| Die Winde tragen die radioaktive Wolke
  nach Sumer. Die Menschen sterben einen fürchterlichen Tod, die Tiere verrecken,
  das Wasser ist vergiftet, der Boden wird unfruchtbar. Sumer und seine
  großartige Kultur sind zerstört. Seine Hinterlassenschaft geht an Abrahams
  rechtmäßigen Sohn über, den er im Alter von hundert Jahren zeugt: Isaak.
  (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.422) Prof. Jim Hurtak: „Es
  existieren mehr als 25.000 Dokumente arkadischer Texte, als Ergebnis der
  Untersuchungen in Syrien von 1978. Darin findet man sehr genaue Bezeichnungen
  oder Namen von Göttern oder göttlichen Wesen. Über 500 sind aufgeführt. Noch
  bedeutender jedoch ist, daß es hier einen Prototypen der Bibel gibt.
  Wissenschaftler fanden Genesis Nr. 14 in früherer Form. Die Geschichte
  handelt von einem großen Krieg im Mittleren Osten und der Intervention von
  Raum-Intelligenzen unter dem Kommando von Michaelo. Die Lokalisation dieser
  Städte (Sodom und  | 
| Gomorrha) und das Fallen von Feuer vom Himmel, läßt die Folgerung zu, daß
  dort ein großer Krieg stattgefunden hat.“ (Kongreß „Dialog mit dem Universum“
  vom 16.-19.10.92 in Düsseldorf)  | 
| Ca. -2000  | 
| In der Bibel wird von der
  Einführung einer Art Barcode-System (Strich-Code) gesprochen, welches auf der
  Vorderseite der Stirn oder auf dem Handrücken angebracht werden soll. Dies
  ist ein Szenario, welches schon vor über 2000 Jahren initiiert wurde um
  Menschen besser kontrollieren zu können. ... unsichtbare Nummern werden auf
  der Stirn und dem Arm eingepflanzt werden und nur photoskopische Scanner
  werden in der Lage sein diese Nummern zu lesen. Die Nummern können in drei
  Blöcken zu jeweils sechs Zahlen angeordnet sein. Dieses „Zeichen“ wird bei
  allen benötigt und keiner wird ohne diese unsichtbar eintätowierte Nummer
  etwas kaufen oder verkaufen können. (David Wilkerson, The Vision, (aus der
  „King James Version der Bibel) S. 22) Die Grauen geben zu, daß sie
  Informationen bezüglich der Menschheitsentwicklung schon vor ca. 2000 Jahren
  haben einfließen lassen. (Cooper-Lecture, CBR UFO-Briefing, 3.3.90, Seite 3a)
   | 
| -2.000 bis ca. -1.600  | 
| Beginn der mittelminoischen
  Zeit auf Kreta: Paläste in Konossos und Phästos, städtische Siedlungen mit
  mehrstöckigen Häusern. Beginn der Bronzezeit in Nord- und Mitteleuropa (bis
  ca. -750). (Werner Stein, Der große Kulturfahrplan)  | 
| -1.800  | 
| Zeit des sagenhaften Abraham:
  aramäische Wanderhirten gelangten vom Osten oder Nordosten nach Palästina und
  versuchten dort unter der ansässigen, politisch und religiös zersplitterten
  Bevölkerung mit vorwiegend semitischer Sprache Fuß zu fassen (ihre Heimat
  wird auch im Kaukasus vermutet). (Werner Stein, Der große Kulturfahrplan) In der
  Apokalypse des Abraham wird eindrücklich geschildert, wie Abraham von zwei
  Gesandten des Höchsten, „in den Himmel geführt wurde“; hoch über der Erde sah
  er „etwas wie ein Licht, nicht zu beschreiben“ und „große Gestalten, die sich
  Worte zurufen, die ich nicht verstehe“. Der hohe Ort, auf dem er gestanden
  habe, hätte sich mal abwärts, dann wieder aufwärts gedreht, mal habe er die
  Erde über sich, dann wieder die Sterne unter sich gesehen. (Erich von
  Däniken, Wir sind alle Kinder der Götter, S. 107) (Dr. Andrija Puharich/  Phyllis Schelmer, Phyllis: Das Wesen namens
  Tom sprach 1974 durch Phyllis bezüglich der Einflußnahme der Außerirdischen
  von Hoova auf die Menschheitsentwicklung): Das Land Mesopotamien wurde von
  einer Gruppe bevölkert, die von der atomaren Zivilisation AKSU abstammte.
  Gegen 2.000 v.Chr. startete Hoova einen weiteren Versuch das Bewußtsein der
  Menschen anzuheben und wählte dafür eine Gruppe innerhalb von Mesopotamien
  aus, der Abraham von Ur vorstand. Ziel dieses Experimentes war es, eine fortgeschrittene
  Menschengruppe zu schaffen, welche die übrige Menschheit in den nächsten
  Evolutionszyklus führen konnte. Sie verbesserten dafür den genetischen Code
  der Kinder Abrahams und beauftragten sie, sich mit den Rassen der Welt zu
  mischen um ihr genetisches Material zu verbessern und das menschliche
  Bewußtsein durch ihre Lehren zu erhöhen. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S.
  161)  | 
| -1.700  | 
| Die Könige von Konossos (u.
  a. der sagenhafte König Minos) beherrschen ganz Kreta. Seeherrschaft und
  ausgedehnter Handel mit Syrien, Ägypten und Mesopotamien. (Werner Stein, Der
  große Kulturfahrplan)  | 
| -1.230  | 
| Moses führt die Israeliten aus Ägypten
  nach Palästina zurück; Tafeln mit 10 Geboten am Berge Sinai (seine
  Gesetzestafeln haben babylonische Vorbilder) (Werner Stein, Der große
  Kulturfahrplan). In dem Bericht, wie Moses die Kinder Israels aus Ägypten und
  durch die Sinai-Wüste ins Gelobte Land führt, heißt es: (Dr. Andrija
  Puharich/  Phyllis Schelmer: Das Wesen
  namens Tom sprach 1974 durch Phyllis bezüglich der Einflußnahme der
  Außerirdischen von Hoova auf die Menschheitsentwicklung): Nächster Versuch:
  Moses führte die Nachkommen Abrahams aus der Einbindung einer fremden Kultur
  und gab ihnen das Gesetz, das zur Grundlage ihrer Religion wurde und alle
  Elemente der kosmischen Ethik enthielt. Ziel der 40-jährigen Wüstenwanderung
  war es einerseits, eine Generation zu schaffen, die nicht von einem Gastland
  konditioniert war und andererseits das Vertrauen der Juden zu testen. Ihr
  Glaube an Gott wurde gekräftigt. Die erste Staatsgründung war
  verheißungsvoll, bis sie  | 
| unterworfen wurden und in der Gefangenschaft ihren Ursprung vergaßen. Die
  Erscheinung Gottes: Am dritten Tag.... begann es zu donnern und zu blitzen, eine
  dichte Wolke bedeckte den Berg und man hörte lauten Posaunenschall. Das Volk
  im Lager zitterte vor Angst. Da führte Moses die Israeliten aus dem Lager
  hinaus, Gott entgegen. Am Füße des Berges stellten sie sich auf. Der ganze
  Berg Sinai war in Rauch gehüllt, weil der Herr im Feuer auf ihn herabgekommen
  war. Der Rauch stieg auf
  wie der Rauch eines Schmelzofens, und der ganze Berg bebte. (2. Moses 19,
  16-19) Als aber das ganze Volk erlebte, wie es blitzte und donnerte,
  Posaunenschall ertönte und der Berg rauchte, bekam es große Angst und blieb
  zitternd in weiter Ferne stehen. (2. Moses 20,18) Während der Wanderung ging
  der Herr tagsüber in einer Wolkensäule vor ihnen her, um ihnen den Weg zu
  zeigen und nachts in einer Feuersäule, um ihnen zu leuchten. So konnten sie
  Tag und Nacht unterwegs sein. Jeden Tag war die Wolkensäule an der Spitze des
  Zuges und jede Nacht die Feuersäule. (2. Moses 13, 21-22)  | 
| -925 bis ca. -960  | 
| Zeit des König Salomon.
  (Werner Stein, Der große Kulturfahrplan)  | 
| -854  | 
| Der Prophet Elias kämpft
  gegen den phönizischen Baal-Kult im palästinensischen Nordreich Israel. Der
  alttestamentarische Prophet Elija (Elias) fuhr in einem „Streitwagen aus
  Feuer“ gen Himmel. (Time-Life Bücher, Geheimnisse des Unbekannten, Die UFOs,
  S. 12) Jakobs in der Genesis verzeichnete Vision von Engeln, die auf einer
  Leiter in den Himmel steigen, ist als UFO-Ereignis gedeutet worden.
  (Time-Life Bücher, Geheimnisse des Unbekannten, Die UFOs, S. 12)  | 
| -740 bis - 701  | 
| Jesajas, Prophet in Juda.
  Durch seine Weissagungen entsteht der Glaube an das Erscheinen des Gründers
  eines Gottesreiches (Messias). (Werner Stein, Der große Kulturfahrplan)  | 
| -593  | 
| Vision Ezechiels (Hesekiel):
  Es begab sich im dreißigsten Jahre, am fünften Tag des vierten Monats, als
  ich am Flusse Chebar unter den Verbannten war, da tat sich der Himmel auf,
  und ich sah das göttliche Gesicht. Ich sah aber, wie ein Sturmwind daherkam
  von Norden her und eine große Wolke, umgeben von einem strahlenden Glanz und
  einem unaufhörlichen Feuer, aus dessen Mitte es blinkte wie Glanzerz. Und
  mitten darin erschienen Gestalten wie von vier lebenden Wesen; die waren
  anzusehen wie Menschengestalten. Ihre Beine waren gerade, und ihre Fußsohle
  war anzusehen wie die Fußsohle eines Kalbes, und sie funkelten wie blankes
  Erz. Unter ihren Flügeln an ihren vier Seiten hatten sie Menschenhände, und
  die Flügel von allen vieren berührten einander, und ihre Gesichter wandten
  sich nicht um, wenn sie gingen; ein jedes ging gerade vor sich hin. Ihre
  Gesichter aber sahen so aus: ein Menschengesicht nach vorn bei allen vieren,
  ein Löwengesicht auf der rechten Seite bei allen vieren, ein Stiergesicht auf
  der linken Seite bei allen vieren und ein Adlergesicht bei allen vieren nach
  innen. Und zwischen den lebendigen Wesen war es anzusehen, wie wenn feurige
  Kohlen brannten; es war anzusehen, als würden Fackeln zwischen den lebenden
  Wesen hin- und herfahren, und das Feuer hatte einen strahlenden Glanz, und
  aus dem Feuer fuhren Blitze. Und die lebenden Wesen liefen hin und her, daß
  es aussah wie Blitze. Weiter sah ich neben jedem der vier lebenden Wesen ein
  Rad auf dem Boden. Das Aussehen der Räder war wie der Schimmer eines
  Chrysoliths, und die vier Räder waren alle von gleicher Gestalt, und sie
  waren so gearbeitet als wäre je ein Rad mitten in dem anderen. Wenn die
  lebenden Wesen gingen, so gingen auch die Räder neben ihnen; und wenn sich
  die lebenden Wesen vom Boden erhoben, so erhoben sich auch die Räder. Und
  über den Häuptern der lebenden Wesen war etwas wie eine feste Platte,
  schimmernd wie furchtbarer Kristall, hingebreitet oben über ihren Häuptern.
  Und wenn sie gingen hörte ich ihre Flügel rauschen, gleich dem Rauschen
  großer Wasser, gleich der Stimme des Allmächtigen, und ein Getöse wie das
  eines Heerlagers. Wenn sie aber stillstanden,
  senkten sie ihre Flügel. Und siehe, über der festen Platte, die über ihrem
  Haupte lag.... (Hesekiel 1, 1-25) Die Stimme sagte zu Hesekiel, daß sie „Gott
  der Herr“ sei. (Hesekiel 2, 4)  | 
| -563 bis -483  | 
| Lebenszeit
  des Buddha (Siddharta), Beginn des Buddhismus ab ca. -528 (Erleuchtung
  Siddhartas). (Marcello
  Zago, Buddhismus, s. 93)  | 
| In sich selbst ist der Buddhismus weder eine Religion noch eine
  Philosophie. Die philosophische Konzeption ist das Ergebnis der rationalen
  Spekulationen des buddhistischen Gläubigen. „Sehen und richtig sehen ist der
  einfache und dennoch komplizierte Sinn des Buddhismus..“. Er ist der Aufruf
  an den Menschen, eine geistliche, mystische Erfahrung zu erreichen, in der er
  sich mit eigener Kraft ohne die Hilfe eines transzendenten Wesens selbst
  verwirklicht. (Marcello Zago, Buddhismus, s. 4)  | 
| 394 v.Chr.  | 
| Plinus der Ältere (1. Jh.
  n. Chr.) erwähnt in seiner „Naturgeschichte“, daß leuchtende Balken am Himmel
  erschienen, als die Spartaner in der Seeschlacht von Knidos die Seeherrschaft
  an Athen abtreten mußten. (Johannes v. Buttlar, Drachenwege, S. 58)  | 
| 332-26 v.Chr.  | 
| Ein anonymer Verfasser der
  Geschichte Alexander des Großen berichtet davon, wie bei der Belagerung von
  Tyros wundersame fliegende Schilde über dem mazedonischen Lager erschienen.
  Die fünf Objekte formierten sich in V-Form, mit dem größten Schild an der
  Spitze. Die anderen waren halb so groß. Sie kreisten über den Mauern. Aus dem
  größten der Schilde kam ein Blitz, der diese zum Einsturz brachte, und der
  Weg der Belagerer frei war. Sie kreisten
  über der Stadt, bis sie vollständig eingenommen war und verschwanden dann im
  Himmel. Die Objekte begleiteten Alexander bei seinen Feldzügen und stoppten
  ihn erst als er in Indien den Beas-Fluß überschreiten wollte. (Johannes v.
  Buttlar, Drachenwege, S. 56) Alexander erreicht Indien. Die Kenntnis des
  Buddhismus dringt zum ersten Mal über den indischen Kontinent hinaus.
  (Marcello Zago, Buddhismus, s. 94)  | 
| 102 v.Chr.  | 
| Plinus der Ältere (1. Jh. n. Chr.) sagt, daß zur Zeit des
  Krieges gegen die Kimbern und Teutonen ein „brennender Schild“ gesehen wurde,
  der Funken sprühte und bei Sonnenuntergang von West nach Ost über den Himmel
  flog. (Johannes v. Buttlar, Drachenwege, S. 58)  | 
| 73 v.Chr.  | 
| Die Armee des Mithridates, König von Pontus stand dem Heer des
  Lucullus in der Nähe der Dardanellen gegenüber. Gerade als der König seine
  Hand zum Angriff heben wollte, öffnete sich der Himmel. „Ein riesiger,
  flammender Körper, geformt wie eine Trinkschale und von der Farbe wie
  geschmolzenes Silber, fiel zwischen die beiden Heere“. Die Schlacht wurde
  vermieden. Mithridates wurde später von Lucullus geschlagen. (J. v. Buttlar,
  Drachenwege, S. 59)  | 
| Zeitraum:
  Jahr „0“ bis 1928  | 
| 0  | 
| (Dr. Andrija Puharich/ 
  Phyllis Schelmer: Das Wesen namens Tom sprach 1974 durch Phyllis
  bezüglich der Einflußnahme der Außerirdischen von Hoova auf die
  Menschheitsentwicklung): Der nächste Eingriff war die Inkarnation Jehovas als
  Jesus Christus von Nazareth, der seinem Volk ein Beispiel für den Menschen in
  der nächsten Phase der Evolution und für das Prinzip der Liebe gab. Er wurde
  nicht verstanden. Als der Aufstand der Juden gegen die römischen Besatzer,
  ihr Versuch, wieder einen Staat der alten Größe zu schaffen scheiterte,
  wurden sie unter alle Völker vertrieben, mit denen sie ihr Wissen, ihren
  Erfindungsgeist und die Schönheit ihrer Künste teilten, ohne noch einmal den
  gleichen Fehler zu machen, ihre Identität aufzugeben. (Hesemann: UFOs: Die
  Kontakte, S. 161)  | 
| 312  | 
| Kaiser Konstantin erschien auf dem Marsch in Richtung Italien,
  am frühen Nachmittag „das Zeichen des Kreuzes“, gebildet vom Lichte, mit
  einer Inschrift versehen: >In hoc signo vinces< (in diesem Zeichen
  wirst Du siegen). Dieses Zeichen wurde vom gesamten Heer gesehen. Das Kreuz
  wurde sein Banner. Es war der Auslöser für Konstantin zur Einigung des
  römischen Reiches und zur Einführung des Christentums als Staatsreligion.
  (Johannes v. Buttlar, Drachenwege, S. 56)  | 
| 540-592  | 
| Das Oströmische Reich wird von der Beulenpest heimgesucht. Diese
  Pest war eine der verheerendsten Pestepidemien in der Geschichte, und viele
  Menschen jener Zeit hielten sie für eine Strafe Gottes. Das Wort „Pest“
  leitet sich von dem lateinischen Wort für „hauchen“ oder „verwunden,
  verletzten kränken“ ab. Die Pest wurde daher auch „Gottesplage“ genannt, d.h.
  Hauch oder Schlag, den Gott schickt. Einer der Gründe, warum die Menschen
  glaubten, die Pest käme von Gott, war, daß bei Ausbruch einer Pestepidemie häufig
  Erscheinungen am Himmel beobachtet wurden. Ein Chronist der justinianischen
  Pest war der berühmte Historiker Gregor von Tours, der eine Reihe
  ungewöhnlicher Ereignisse aus den Pestjahren schriftlich festhielt. Gregor
  berichtet, daß kurz bevor die justinianische Pest 567 n. Cr. die Auvergne
  erreichte, drei oder vier helleuchtende Lichter rings um die Sonne zu sehen
  waren, und der Himmel in Flammen zu stehen schien. Möglicherweise hat es sich
  dabei nur um eine natürliche „Nebensonne“ gehandelt; es wurden in dieser
  Gegend jedoch auch noch andere ungewöhnliche Himmelserscheinungen
  wahrgenommen. So berichtet ein Historiker von einer ähnlichen Begebenheit,
  die sich 23 Jahre später in einem anderen Teil Frankreichs zutrug, in
  Avignon. Es wurden „seltsame Erscheinungen“ am Himmel gemeldet, und die Erde
  war nachts bisweilen taghell erleuchtet. Kurz darauf brach hier die Pest aus.
  Gregor berichtete von einer Erscheinung in Rom, die wie ein riesiger
  „Drachen“ aussah, der durch die Stadt hinunter ans Meer schwebte, worauf
  unmittelbar danach eine schwere Pestepidemie ausbrach. Bei solchen Berichten
  drängt sich ein graueneinflößender, unvorstellbarer Gedanke auf: daß die
  justinianische Pest durch Mittel der biologischen Kriegsführung verursacht
  wurde, die durch Flugkörper der „Herrgötter“ verbreitet wurden. Das würde
  eine Wiederholung ähnlicher Seuchen bedeuten, wie sie in der Bibel und in
  alten mesopotamischen Texten geschildert werden. (William Bamley, Die Götter
  von Eden, S. 161-162)  | 
| 553  | 
| Nach langem Streit wird die Philosophie von Origenes aus
  Alexandria (ca. 253) auf dem 5. allgemeinen Konzil zu Konstantinopel als
  nicht rechtgläubig verurteilt. (Werner Stein, Der große Kulturfahrplan) Der
  Glaube an die Reinkarnation und an den Kreislauf der Wiedergeburt war ein grundlegender
  Glaubenssatz in der römisch-katholischen Kirche bis zum Jahre 553 AD, als in
  der Synode von Konstantinopel entschieden wurde, dieser Glaube könne nicht
  existieren. Sie verdammte die Lehren der Reinkarnation als Ketzerei, und zu
  diesem Zeitpunkt geschah es, daß Hinweise auf diesen Glauben aus der Bibel
  entfernt wurden. Christliche Kirchen behaupten heute, daß die Lehre von der
  Reinkarnation dem Urchristentum fremd gewesen wäre und erst nachträglich von
  Anhängern des griechischen Philosophen Pythagoras in die christliche Lehre
  eingebracht worden sei. Daraufhin hätte sich die Kirche veranlaßt gesehen,
  dies als Irrlehre auf einem Konzil zu verurteilen (Hermann Bauer,
  Wiedergeburt).  | 
| 622  | 
| Mohammed wandert von Mekka nach Medina aus: dieser Hidschra
  genannte Auszug ist Beginn der islamischen Zeitrechnung. Begleitet von
  Visionen und Halluzinationen sowie unter physischen Schmerzen brach die neue
  „Offenbarung“ - wie die Moslime sie nennen - mit unwiderstehlicher Gewalt und
  unverfälschter Echtheit über Mohammed herein. Auf die Weisung eines
  göttlichen Boten, des Engels Gabriel hin, begann der 40 Jahre alte Reformer
  die grundlegenden und neuen Vorstellungen seines Glaubens zu predigen. (Prof.
  Federico Peirone, Islam, S. 40) Gott ist der Herr des Himmels und der Erde.
  Es ist die Pflicht des Menschen, ihm zu gehorchen, und zwar um so mehr, als
  er in seiner Barmherzigkeit seine Boten zum Wohl der Menschheit herabgesandt
  hat. Gott ist unumschränkter Herrscher und Ursprung aller Gesetze, der
  religiösen wie der zeitlichen. Alle Offenbarungen des Willen Gottes an die
  Menschen sind gesammelt und niedergelegt in den geoffenbarten Büchern. (Prof.
  Federico Peirone, Islam, S. 26)  | 
| 776  | 
| Karl
  (der Große) führte Krieg gegen die heidnischen Sachsen auf dem Gebiet des heutigen
  Westfalen. Ein „himmlisches Zeichen“ (laut Annales regni Francorum) kam den
  Franken zur Hilfe, als sie in einer Burg von den Sachsen belagert wurden. Man
  sah zwei Rundschilde, die sich rötlich flammend über der Kirche bewegten. Als
  die Heiden dies sahen, gerieten sie sogleich in Panik und flohen.
  Erscheinungen dieser Art begleiteten ihn in den Beginn einer neuen Epoche
  europäischer Geschichte. (Johannes v. Buttlar, Drachenwege, S. 56) 9tes Jh.
  Der französische Geistliche Agobard, Erzbischof von Lyon, beschrieb
  möglicherweise Besuche außerirdischer Raumschiffe, als er im 9. Jahrhundert
  bemerkte, Mitglieder seiner Gemeinde  | 
| behaupteten, ihre Gegend
  werde von „Seeleuten aus der Luft“ heimgesucht, die auf Schiffen in den
  Wolken ankämen und Obstgärten und Weizenfelder plünderten. (Time-Life Bücher,
  Geheimnisse des Unbekannten, Die UFOs, S. 14)  | 
| Ca. 1171  | 
| Dr. Andrija Puharich/  Uri
  Geller: In einer weiteren Hypnosesitzung nannte die Stimme (die durch Geller
  sprach) das Raumschiff Spektra als ihre Herkunft - ein riesiges Mutterschiff,
  das sehr weit von der Erde entfernt stationiert sei. Ein anderes Mal wurde gesagt, es sei seit
  800 Jahren in der Nähe der Erde stationiert. Die Stimme sagte weiter: „Unsere
  Computer studieren jeden auf der Erde“. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S.
  157/ 58, Hypnosesitzung mit Uri Geller, siehe 1971, 5.12.)  | 
| 1300  | 
|  | 
| Da sich anscheinend die
  UFO-Sichtungen in dieser Zeit häuften, erließ der Papst in diesem Jahrhundert
  ein Dekret, welches die Berichte von solchen „fliegenden Dingen“ bei Strafe
  verbot. (Der Pandora Aspekt, Elian Lian, Seite 17)  | 
| 1347-1350  | 
| Die Schwarze Pest oder der
  Schwarze Tod grassierte zum ersten Mal in Europa. Auch danach wurde Europa
  noch bis zum 17. Jahrhundert alle zehn bis zwanzig Jahre von kurzen Ausbrüchen
  der Lungenpest heimgesucht, wobei die Zahl der tödlich verlaufenden
  Krankheitsfälle immer mehr zurückging. Sehr viele Menschen aus ganz Europa
  und anderen von der Pest heimgesuchten Regionen der Welt berichteten nämlich,
  daß Pestepidemien durch übelriechende „Nebel“ verursacht worden seien. Diese
  Nebel traten häufig nach ungewöhnlich hellen Lichtern am Himmel auf. Auf den
  ersten Ausbruch der Pest folgten eine Reihe ungewöhnlicher Ereignisse.
  Zwischen 1298 und 1314 wurden über Europa sieben große „Kometen“ gesehen;
  einer war von „grauenerregender Schwärze“. Ein Jahr vor dem Ausbruch der
  Epidemie in Europa wurde eine „Feuersäule“ über dem Papstpalast in Avignon in
  Frankreich gesichtet. Zu einem früheren Zeitpunkt jenes Jahres beobachtete
  man einen „Feuerball“ über Paris; er soll eine Zeitlang sichtbar gewesen
  sein. Die Menschen von Europa betrachteten diese Erscheinungen als Omen für
  die Pest, die bald darauf ausbrach. Schon während der ersten Pestepidemien in
  Asien wurden der Schwarze Tod und ungewöhnliche Himmelserscheinungen
  miteinander in Verbindung gebracht. Beschreibungen von Stürmen und Erdbeben,
  von Meteoren und Kometen, die schädliche Gase hinter sich zurückließen, durch
  welche die Bäume verdorrten und das Land unfruchtbar wurde.  | 
| 1479  | 
| „In Arabien wurde ein Komet
  gesehen, der die Form eines sehr spitzen Holzbalkens hatte......“ Die
  dazugehörige Illustration, die sich auf Augenzeugenberichte stützt, zeigt
  etwas, das ganz offensichtlich wie die vordere Hälfte einer Rakete zwischen
  einigen Wolken aussieht. (Conrad Lycosthenes, „Eine Chronik der Wunder und
  Omen, die jenseits der richtigen Ordnung, Vorgänge und Abläufe in der Natur
  liegen, in den höheren wie in den niederen Regionen der Erde, vom Anfang der
  Welt bis heute“, S. 494)  | 
| 1561/ 66  | 
| Zu den weiteren Wahrnehmungen
  merkwürdiger Himmelserscheinungen in der fernen Vergangenheit gehört auch ein
  spektakuläres Ereignis über der Stadt Nürnberg im April 1561; dort erschienen
  damals Kugeln und runde Scheiben am Himmel und führten ein regelrechtes Luftballett
  auf. Einwohner von Basel in der Schweiz beobachteten fünf Jahre später ein
  ähnliches Schauspiel. Nach zeitgenössischen Berichten war der Himmel
  plötzlich mit großen schwarzen Kugeln übersät, die mit hoher Geschwindigkeit
  in Richtung Sonne oder umeinander herum flogen. So schnell und geheimnisvoll,
  wie sie aufgetaucht waren, verfärbten sie sich dann feuerrot und
  verschwanden. (Time-Life Bücher, Geheimnisse des Unbekannten, Die UFOs, S.
  15) Nebenstehend die Illustration seltsamer kugelförmiger Körper, die man im
  Juli und Anfang August des Jahres 1566 über Basel in der Schweiz beobachtet
  hat. Sie wurden von Samuel Coccius, einem Augenzeugen, als große schwarze
  Kugeln beschrieben, die auf die Sonne zurasten und sich gegeneinander
  wandten, als ob sie in einen Kampf verwickelt wären.  | 
| 1661 Nov.  | 
| Tibet: Der Jesuitenpater Albert d`Orville
  sieht in Lhasa ein UFO. Ein Lama, der es auch gesehen hat, sagte zu ihm:
  „Seit langer Zeit befahren Wesen von anderen Welten die Meere des Raumes und  | 
| brachten geistige Erleuchtung den ersten Menschen, welche die Erde
  bevölkert haben. Diese Wesen werden von uns stets freundlich empfangen und
  landen oft in der Nähe unserer Klöster, wo sie uns lehren und Dinge
  enthüllen, die in den Zeiten der Kataklysmen, (Überschwemmungen) verlorengingen...“(Johannes
  von Buttlar: Zeitriß, Seite 91-92)  | 
| 1665 10.4.  | 
| Der Gelehrte Erasmus Francisi
  berichtet in seinem 1500 Seiten umfassenden Werk „Mysteriöse Erscheinungen“
  über UFO-Sichtungen. (Johannes von Buttlar: Zeitriß, Seite 90)  | 
| 1776 1.5.  | 
| Dr. Adam Weishaupt
  (1748-1830), Professor für katholisches Kirchenrecht an der Universität
  Ingolstadt gründet den Illuminatenorden. Weishaupt - von Geburt Jude, der
  später zum Katholizismus konvertierte - brach mit dem Jesuitenorden, dem er
  als Priester angehörte. (Des Griffin, Wer regiert die Welt, S. 28) Sein
  erklärtes Ziel war die Errichtung eines „Novus Ordo Saeclorum«, einer neuen
  Weltordnung beziehungsweise einer neuen Weltregierung. Der Name „Illuminati«
  ist von dem Wort Luzifer (Lichtbringer) abgeleitet (S. 30). Die neue Weltordnung sollte erreicht werden durch:  | 
| •                    
  Abschaffung jeder
  ordentlichen Regierung,  •                    
  Abschaffung des
  Privateigentums,  •                    
  Abschaffung des Erbrechts,  •                    
  Abschaffung des
  Patriotismus,  •                    
  Abschaffung aller
  Religionen,  •                    
  Abschaffung der Familie.
  (Des Griffin, Wer regiert die Welt, S. 34) Es gibt in diesem Zusammenhang
  eine interessante Aussage von Bill Hamilton auf einem Vortrag mit William
  Cooper und John Lear. Diese Personen haben zusammen das Alien-Szenario
  untersucht. Cooper ist ein ehemaliger Geheimdienstler, dessen Aufgabe es war,
  hochrangige Offiziere über die Außerirdischen-Projekte zu informieren, bevor
  er sich aus Gewissensgründen entschloß, an die Öffentlichkeit zu gehen.
  Hamilton sagte auf diesem Vortrag, daß Jahrhunderte zurück eine Geheimgesellschaft,
  die Illuminaten einen Pakt mit einer außerirdischen Nation (die Grauen)
  schlossen, die sich innerhalb der Erde versteckt halten und daß die
  amerikanische Regierung 1933 den Pakt erneuert habe, um Menschen und Tiere
  für High-Tech einzutauschen. (Hamilton-Cooper-Lear-Lecture, CBR -
  UFO-Briefing, 3.3.90, Seite 1b)  | 
| 1886  | 
| Als echten Beweis für das Vorhandensein unbekannter,
  vernunftbegabter Kräfte im Kosmos wertete Konstantin Eduardowitsch Ziolkowski
  (Vater der sowjetischen Weltraumfahrt) eine geometrische Figur und eine
  menschliche Gestalt, die er am Himmel ausgemacht hatte. (Quelle: Spiegel
  1989/ 42 bzgl. Woronesch)  | 
| 1897 23.4.  | 
| Alexander Hamilton, ein Farmer, erzählte einem Reporter von
  einem kolossalen, 100 Meter langen Luftschiff, das am 23. April 1897 auf seinem Grund
  in der Nähe der Kleinstadt Yates Center in Kansas gelandet sei. Als er und
  zwei andere neugierig zu der Stelle gelaufen seien, hätten sie in der
  Glaskanzel des Luftschiffs „sechs der seltsamsten Wesen gesehen, die man sich
  vorstellen kann. Sie unterhielten sich plappernd, aber wir verstanden kein
  Wort von dem, was sie sagten.“ Dann habe sich das Schiff wieder in die Luft
  erhoben, unter Mitnahme einer von Hamiltons Kühen. Eine Zeitlang schwebte es
  noch über der Farm, dann entschwand es. Tags darauf fand ein Farmer in
  einiger Entfernung die Haut, die Beine und den Kopf der entwendeten Kuh.
  Hamilton: „Nachdem ich die Haut anhand meines Brandzeichens identifiziert
  hatte, fuhr ich heim. Aber vor dem Einschlafen sah im immer dieses
  vermaledeite Ding mit seinen großen Lichtern und den gräßlichen Menschen vor
  mir. Ich weiß nicht, ob sie Teufel oder Engel oder sonst etwas waren, aber
  wir haben sie alle gesehen.“ (Time-Life Bücher, Geheimnisse des Unbekannten,
  Die UFOs, S. 23)  | 
| 1908 30.6.  | 
| Atombombenexplosion in
  Sibirien (ein Meteorit wird ausgeschlossen). Prof. Aleksei Zolotow fand auf
  seiner Forschungsreise durch die Taiga Aufzeichnungen Überlebender. Sie
  hatten unmittelbar vor der Explosion am Himmel einen zylinderförmigen
  Flugkörper beobachtet, der mehrmals die Richtung änderte. (Bild Zeitung:
  Sept. 90, Atombombenexpl. 37 Jahre vor Hiroschima)  | 
| 1909-1913  | 
| Ein Jahr nach dem Ereignis
  von Tunguska erlebte die Welt ihre erste größere Welle von UFO-Beobachtungen.
  Diesmal handelte es sich um ein internationales Phänomen, denn zwischen 1909
  und 1913 kamen Berichte aus Europa, Nordamerika, Südafrika, Japan, Neuseeland
  und anderen Gebieten der Erde. Den Anfang machte Südwestengland, wo mehrere
  Personen behaupteten, sie hätten bei Nacht ein großes, längliches Objekt mit
  einem hellen Licht hoch über sich am Himmel schweben sehen. (Time-Life
  Bücher, Geheimnisse des Unbekannten, Die UFOs, S. 25)  | 
| 1917 13.10.  | 
| Fatima, portugiesischer Wallfahrtsort:
  50.000 Menschen sahen fassungslos zu, wie sich die Wolken teilten und den
  Blick auf eine riesige Silberscheibe freigaben, die sich wie eine Windmühle
  drehte und dabei über den Himmel tanzte. Das Objekt strahlte Wärme aus und
  einige Augenzeugen berichteten später, ihre durchnäßte Kleidung sei davon
  binnen Minuten getrocknet. Nachdem die kreisrunde Scheibe sich im Sturzflug
  der Erde genähert hatte, stieg sie wieder in den Himmel hinauf und verschwand
  zur Sonne hin. Mit diesem aufregenden Schauspiel erfüllte sich die
  Prophezeiung von drei Hirtenkindern, die behauptet hatten, mit der Jungfrau
  Maria gesprochen zu haben. Die Gottesmutter habe ihnen gesagt, sie werde sich
  am 13. Oktober auf eine solche Weise offenbaren, „daß jeder wird glauben müssen“.
  Die katholische Kirche erklärte dies zu einem Wunder... (Time-Life Bücher,
  Geheimnisse des Unbekannten, Die UFOs S. 25/ 26) Die Hirtenkinder Jacinta
  Martos, Francesco und Lucia Santos erlebten insgesamt sieben
  Marienerscheinungen - jedesmal an einem Dreizehnten der Monate Mai bis
  Oktober. Die Kinder starben bald nach den Erscheinungen. Das Mädchen Lucia
  Santos ging in ein Kloster. sie hatte die empfangenen Botschaften schriftlich
  niedergelegt und dem zuständigen Bischof übergeben. Die dritte Botschaft - so
  Lucia - sollte vom Heiligen Vater erst im Jahr 1960 veröffentlicht werden.
  Das „dritte Geheimnis von Fatima“ wurde seinerzeit versiegelt an Papst Pius
  XII übergeben, der das Schriftstück verschlossen an das Heilige Officium
  weiterleitete. Im Jahr 1960 war Papst Johannes XXIII Herr der römischen
  Kurie. Lucias Brief wurde hinter verschlossenen Türen des päpstlichen Büros
  geöffnet. Erschüttert sagte Johannes XXIII: „Wir können das Geheimnis nicht
  preisgeben. Es würde eine Panik auslösen“. (Erich von Däniken, Wir sind alle
  Kinder der Götter, S. 263/ 268) Es wird behauptet, daß dieses Ereignis von
  Fatima Religion als ein falsches Konzept enthüllt. Das ist der Grund, warum
  der versiegelte Brief von der Katholischen Kirche unter Verschluß gehalten
  wird. Er würde das Glaubenssystem und die Macht der Kirche erschüttern.
  Mindestens ein Papst wurde ermordet, nachdem er beabsichtigte, den Menschen
  die Informationen zu enthüllen. (The leading Edge, No. 23, 1991, S. 52) Die
  Ereignisse von Fatima wurden auf den Verdacht hin untersucht, daß es sich
  hierbei um eine Manipulation der Außerirdischen (den Grauen) handeln könnte.
  Eine Spionageaktion wurde ins Leben gerufen, um das Geheimnis zu lüften. Die
  USA benutzten ihre Vatikankontakte und erhielten schon kurze Zeit darauf die
  vollständige Studie, einschließlich der Prophezeiung. Diese besagte, daß,
  falls der Mensch sich nicht vom Übel abwenden und sich zu Füßen Christi
  setzte, der Planet sich selbst zerstören und die Ereignisse, wie in der
  Offenbarung der Bibel beschrieben, tatsächlich eintreten würden. Prophezeiung:  | 
| •                    
  Ein Kind soll geboren
  werden, das die Welt mit einem Friedensplan und einer falschen Religion ab
  1992 einigen sollte.  •                    
  Gegen 1995 würden die
  Völker jedoch herausfinden, daß er (das Kind, das die Welt mit einem Friedensplan
  und einer falschen Religion einigen sollte) böse war und in Wirklichkeit der
  Antichrist sei. Der Dritte Weltkrieg würde im Nahen Osten, mit einer Invasion
  Israels, durch eine geeinte arabische Nation, beginnen. Zunächst würden
  konventionelle Waffen eingesetzt.  •                    
  1999: Der Krieg im Nahen
  Osten würde in einem Holocaust, durch den Einsatz nuklearer Waffen seinen
  Höhepunkt finden.  •                    
  Bis 2003 würde der größte
  Teil des Planeten schrecklich leiden und das Leben weitgehend vernichtet
  werden.  •                    
  2011 soll die Wiederkunft Christi stattfinden. (Milton William Cooper,
  Die geheime Regierung, S. 14)  | 
| 1917  | 
| „... Ich habe Beweise
  gefunden, daß Geheimgesellschaften seit 1917 eine künstliche Bedrohung aus
  dem Weltraum planen, mit dem Ziel, die Menschheit in einer Weltregierung,
  genannt „die neue Weltordnung“ zusammenzubringen.“ (M.W. Cooper, Behold a
  pale Horse, S. 27)  | 
| 1919 19.5.  | 
| Gründung des Council on
  Foreign Relations in  | 
| 1928  | 
| Ziolkowski entdeckt drei
  kyrillische Buchstaben am Horizont, die bedeuten „die Außerirdischen kennen
  ihre Freunde“. (Quelle: Spiegel 1989/ 42 bzgl. Woronesch)  | 
| Zeitraum: 1930 bis 1949  | 
| 1933-1945  | 
| Franklin Delano Roosevelt
  (1882-1945) ist Präsident der  | 
| 1933  | 
| Die amerikanische
  Regierung (Roosevelt) schließt einen Handel mit den Grauen. Sie tauschen
  Menschen und Tiere für High-Tech ein. (Hamilton-Lecture, CBR UFO-Briefing,
  3.3.90, Seite 1b) Interview mit dem amerikanischen Forscher Alfred Bialek:
  „...  | 
| 1938/ 39  | 
| Deutsche Expedition in die
  Antarktis. Ehemalige Mitglieder berichteten, daß auch noch nach Beendigung
  der Expedition (im Frühjahr 1939) das Expeditionsschiff „Schwabenland“ im
  vierteljährlichen Rhythmus zwischen Neuschwabenland (Antarktis) und dem
  Heimathafen pendelte, um Ausrüstungsgegenstände und ganze
  Bergbaueinrichtungen in die Antarktis zu befördern. Dazu gehörten auch
  Gleisanlagen, Loren und eine riesige Fräse, um Tunnelsysteme ins Eis bohren
  zu können. (Bergmann, Deutsche Flugscheiben.. S.14) Neuschwabenland wurde
  erforscht und vermessen. Es umfaßt ein 600.000 KM großes Gebiet (fast gleich
  so groß wie Deutschland vor 1937) Neuschwabenland wurde zum deutschen
  Hoheitsgebiet erklärt. (Bergmann, Deutsche Flugscheiben.. S.15)  | 
| 1939 1.9.  | 
| Einmarsch der Deutschen in
  Polen (Beginn des Zweiten Weltkrieges). 1941 Die Deutschen verbanden sich mit
  den Ugha Mongulala (südamerikanischer Stamm, der die Deutschen um Hilfe gegen
  Eindringlinge bat). In dem Buch „Die Chronik von Akakor (erzählt von Tatunca
  Nara, dem Häuptling der Ugha Mongulala, Karl Brugger, 1976, Econ Verlag) wird
  von einem südamerikanischen Stamm berichtet, dessen Chronik besagt, daß die
  Götter vor 15.000 Jahren auf die Erde kamen und vor  | 
| 12.000 Jahren wieder
  verschwanden. Sie hätten eine Flugscheibe in der 4-5 km durchmessenden Stadt
  Unter-Akakor zurückgelassen. Es wird spekuliert, ob die Deutschen diese
  Flugscheibe gefunden und zum Bau eigener zu nutzen wußten. (Haarmann: Geheime
  Wunderwaffen III, S. 72)  | 
| 1941  | 
| Erste Entwicklungsarbeiten
  an deutschen Flugscheiben wurden aufgenommen. Das erste Modell war im Juni
  1942 fertig. Die eigentliche Konstruktion und Herstellung erfolgte erst 1944
  in Prag. (Haarmann: Geheime Wunderwaffen I, S. 35)  | 
| 1942 25.2.  | 
| Über Los Angeles
  erschienen 15-20 unbekannte feindliche Objekte, worauf die umliegend
  stationierten FLAK-Stellungen das Feuer eröffneten. ( | 
| 1942  | 
| Ende Howard Menger
  begegnet einem (Außerirdischen) Mann mit schulterlangem, blonden Haar, der sich
  als einer von „seinem Volk“ ausgab. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 62)  | 
| 1943 28.9.  | 
| Augenzeugenbericht: Im
  Norden von Korsika hatte es beim Rückzug der deutschen Truppen größere
  Menschenansammlungen gegeben. Bei klarem Himmel griff dreimal ein Bombengeschwader
  an. Jedesmal schoben sich dicke Wolken zwischen die Angreifer und die
  Bodentruppen, so daß die Bomben nicht abgeworfen werden konnten. Als die
  Bomber beidrehten und verschwanden, wurde der Himmel wieder klar. Dieser
  Vorfall wiederholte sich im ganzen drei Mal. (Bergmann, Deutsche
  Flugscheiben.., S.42)  | 
| 1943 7.11.  | 
| Zeichnungen von den
  Deutschen Flugscheiben Haunebu I, und II der SS-Entwicklungsstelle IV.
  Technische Daten Haunebu II:  | 
| •                    
  Durchmesser 26,3 Meter,  •                    
  Antrieb: Thule-Tachionator,
   •                    
  Steuerung:
  Magnetfeldimpulser 4a,  •                    
  Geschwindigkeit: 6000 KM/ H
  (rechnerisch 21000 möglich)  •                    
  Reichweite 55 Stunden etc.  •                    
  Weltallfähigkeit 100% -
  Geplante Serienfertigung Jahreswende 1943/ 44. (Bergmann, Deutsche  | 
| Flugscheiben.., S.62-65) Verglichen mit dem Foto von Adamski
  sehen Zeichnung und Foto mehr oder weniger identisch aus. (Bergmann, Deutsche
  Flugscheiben.., S.66, 67)  | 
| 1944  | 
| Sommer UFO-Sichtung - Augenzeugenbericht: „Vom Ufer des
  Zierkersees wurden Fliegende Untertassen gesichtet. Sie wirkten wie
  lotrechte, fliegende, flache Scheiben, die rotglühend waren und weithin
  erkennbar. Da auch die V I Geschosse über Neustrelitz und Ostmecklenburg
  erprobt wurden, war dieser Anblick nicht einmal sensationell. Auch für uns
  waren die Scheiben Geheimwaffen in Erprobung.“ (Haarmann: Geheime
  Wunderwaffen III, S. 12) 1944 Herbst „Im Herbst 44 hat mein Mann in Oldenburg
  mit seiner Einheit einen Flugplatz auf höheren Befehl hermetisch abgesperrt
  und gesichert. Auf diesem Flugplatz sind die in den „Vertraulichen
  (Mitteilungen)“ erwähnten kreisrunden Apparate mit erstaunlicher
  Geschwindigkeit aufgestiegen und haben auch rechtwinklig - wie die Hasen -
  Haken geschlagen.“(Haarmann: Geheime Wunderwaffen III, S. 12;
  Wochenzeitschrift Kristall, Nr. 9, 50)  | 
| 1944  | 
| Herbst Die Arbeit an einem Anti-Radar-Feuerball wurde in einem
  Luftwaffen-Experimentierzentrum nahe Oberammergau beschleunigt durchgeführt.
  Dort und in den aeronautischen Einrichtungen in Wiener Neustadt wurden die
  ersten Feuerbälle hergestellt. Später, als sich die Russen Österreich näherten, wurden
  diese Produktionen in den Schwarzwald verlegt. Schnell und ferngesteuert,
  ausgerüstet mit Klystron-Röhren, auf der gleichen Frequenz wie das feindliche
  Radar arbeitend, konnten sie die Radarzeichen vom Bildschirm wischen und
  waren unsichtbar für die Bodenkontrolle. Am Tage sah das Ding aus wie ein
  leuchtender Kreisel, der sich um seine eigene Achse drehte. Nachts war der
  „Feuerball“ mit einer brennenden Kugel zu vergleichen. (Haarmann: Geheime
  Wunderwaffen III, S. 16)  | 
| 1944 14.12.  | 
| Zeitung: New York Times, Titel: Floating Mystery
  Ball is a new Nazi-Air Weapon, Oberstes Hauptquartier, Alliierte
  Expeditionstruppe, 13. Dez. Eine neue deutsche Waffe ist an der westlichen Front
  erschienen, das wurde heute enthüllt. Flieger der amerikanischen Luftwaffe
  berichten, daß ihnen silberfarbene Kugeln in der Luft über deutschem Gebiet
  begegnet sind. Die Kugeln begegneten ihnen einzeln oder in Schwärmen.
  Manchmal sind sie fast durchsichtig.  | 
| 1944 Dez.  | 
| Sieben amerikanische Bomber verließen die  | 
| Ende 1944  | 
| Drei verschiedene Konstruktionen von Flugscheiben
  waren fertiggestellt. Man hatte zwei grundverschiedene Wege eingeschlagen. Den einen Typ hatte der bekannte V-Waffenkonstrukteur Miethe
  entwickelt. Er bestand aus einer diskusähnlichen, nicht rotierenden Scheibe
  von 42 Metern Durchmesser. Im Gegensatz dazu drehte sich bei den
  Konstruktionen von Habermohl und Schriever ein breitflächiger Ring um eine
  feststehende, kugelförmige Pilotenkabine. Von Habermohl und seinen
  Mitarbeitern fehlt seit der Besetzung Prags jede Spur. Schriever ist vor wenigen
  Woche (1953) verstorben, Miethe ging in die  | 
| Ende 1944  | 
|  | 
| Ende 1944  | 
| Im Krieg trifft Howard Menger einen (Außerirdischen)
  hochgewachsenen Mann, der sich als Raumbruder ausgab. „Wir haben viel auf Deinem
  Planeten unter Euch Menschen zu tun und wir müssen es rasch tun, solange es
  noch einen Planeten und Menschen gibt, mit denen man zusammenarbeiten kann.
  Binnen kurzem wirst Du wissen auf welche Gefahr ich hingewiesen
  habe.“(Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 62)  | 
| 1944  | 
| Während des Zweiten Weltkrieges trafen hunderte
  amerikanischer Flieger auf geheimnisvolle, runde, glühende Flugobjekte über
  Europa und den Ländern des fernen Ostens. Diese frühen UFOs erschienen sowohl
  einzeln als auch in Formation. Unzählige Male flogen sie US-Bomber und -Jäger
  an und umkreisten sie mit hoher Geschwindigkeit. Geheimdienste vermuten eine
  neue deutsche Waffe, was jedoch nach Kriegsende nicht bestätigt werden
  konnte. (Keyhoe, 1954: Der Weltraum rückt uns näher, S. 47ff) Teilweise
  hatten diese Kugeln einen Durchmesser von nur 30 cm. (Haarmann: Geheime
  Wunderwaffen II, S. 11)  | 
| 1944  | 
| Report der technischen
  Intelligence-Abteilung der US strategischen Luftwaffe, London: „Wir erhielten
  alarmierende Berichte von verschiedenen Stellen, daß die Bomber, die von
  Deutschland zurückkehrten immer mehr über mysteriöse Motorausfälle klagten.“
  Eine neue Geheimwaffe der Deutschen wurde vermutet, die das elektrische
  System der Bomber störte. (Haarmann: Geheime Wunderwaffen II, S. 27/ 28) Im
  Zusammenhang, auch mit späteren UFO-Sichtungen, wurde immer wieder von
  Stromausfällen berichtet, solange sich dieses Objekt über dem Gebiet
  aufhielt. Allein im Zeitraum 1966-67 waren 20 Städte weltweit von solchen
  Ausfällen betroffen. (Haarmann: Geheime Wunderwaffen III, S. 29ff)  | 
| Vor 1945  | 
| Es wird vermutet, daß die
  Deutschen in der Arktis Stützpunkte errichtet haben, speziell auf Grönland.
  (Bergmann, Deutsche Flugscheiben.., S.133)  | 
| 1945 1.1.  | 
|  | 
| •                    
  Eine ist eine rote Kugel,
  die an unseren Tragflächen erscheint und uns begleitet.  •                    
  Nr. 2 ist eine senkrechte
  Reihe aus drei Feuerbällen, die vor uns herfliegt und  •                    
  Nr. 3 ist eine Gruppe von
  ca. 15 Lichtern, die in der Ferne erscheint und wie ein Christbaum am Himmel
  steht, dessen Lichter an- und ausgeknipst werden. (Haarmann: Geheime
  Wunderwaffen III, S. 18)  | 
| 1945 Jan./ Feb.  | 
| Bezüglich der Flugscheiben
  sei dem Feind nichts in die Hände gefallen. Im Januar bis Februar seien die Techniker
  und Ingenieure mit Frauen und Kindern und unbekanntem Ziel mit den
  Flugscheiben fortgeflogen. Nichts Verwertbares sei zurückgelassen worden. Sie
  basieren auf einer völlig neuen Antriebsart. Übliche Motoren bleiben stehen.
  (Haarmann: Geheime Wunderwaffen III)  | 
| 1945 Jan./ März  | 
| Deutschland erreichte die
  höchsten U-Boot-Produktionsziffern (27, 37, 27 Stück pro Monat) der ganzen Kriegsjahre.
  (Bergmann, Deutsche Flugscheiben.. S.6) Das Bauprogramm wurde mit ganz
  besonderem Nachdruck und höchster Dringlichkeitsstufe durchgezogen. (S.13)
  Der Verbleib von einigen 100 U-Booten wurde auch nach dem Krieg nie geklärt.  | 
| (S.9) Ein ehemaliges Mitglied
  einer U-Boot-Besatzung sagte aus, daß zwischen 1944 und Mai 45 pausenlos
  U-Bootteile in U-Boote verladen wurden. (Bergmann, Deutsche Flugscheiben..
  S.12)  | 
| 1945 März  | 
| Die Japaner haben
  bedingungslos kapituliert. In diesem Monat sandte das japanische Oberkommando
  an die amerikanische Botschaft in Moskau, an die russische Botschaft in Tokio
  und direkt an das Pentagon in Washington die Mitteilung, daß die
  japanisch-kaiserliche Regierung die bedingungslose Kapitulation wünsche. Die
  Amerikaner ließen das Angebot links liegen. (Des Griffin, Wer regiert die
  Welt, S. 206)  | 
| 1945 April  | 
| Der deutsche Ingenieur Rolf
  Schriever berichtet nach dem Krieg über die Entwicklung deutscher
  Flugscheiben. Im April 45 wurde die erste Scheibe in Prag getestet. Sie hat
  einen Durchmesser von ca. 15 Metern und eine Plastikkuppel als Führerhaus. Ein Probelauf zeigt Mängel,
  deren Zeit länger als geplant in Anspruch nehmen. Am 9. Mai wird die Arbeit
  eingestellt und die Scheibe wird zerstört um sie nicht in die Hände der
  einmarschierenden Truppen fallen zu lassen. (Buntes Leben, Nr. 131, 31.5 52;)
  Erste Entwicklungsarbeiten wurden 1941 aufgenommen, das erste Modell war im
  Juni 42 fertig. Die eigentliche Konstruktion und Herstellung erfolgte erst in
  Prag. Die Flugeigenschaften waren frappierend: senkrechter Start, senkrechte
  Landung, stillstehen in der Luft, Höchstgeschwindigkeit  | 
| 4.000 KM/ H. (Haarmann:
  Geheime Wunderwaffen I, S. 35)  | 
| 1945 7/ 8.5.  | 
| Kapitulation der deutschen
  Wehrmacht.  | 
| 1945 Mai  | 
| Nach der Kapitulation Deutschlands wurden
  die „Foo-Fighter“ noch vereinzelt über ostasiatischen Kriegsschauplätzen
  beobachtet. (Haarmann: Geheime Wunderwaffen II, S. 14)  | 
| Nach der Besetzung Deutschlands durch die Alliierten wurden keine
  Foo-Fighter mehr beobachtet. Auch bei genauerer Untersuchung der deutschen
  Versuchsstellen und ihrer Geheimprojekte wurde soweit uns bekannt ist -
  nichts gefunden, was darauf schließen ließe, daß die Deutschen etwas erfunden
  hatten, was als goldene oder silberne Kugeln stundenlang in Formationen
  fliegen und von einem Moment zum anderen unsichtbar und wieder sichtbar
  gemacht werden konnte. Die Regierungsakten bezüglich der Foo-Fighter wurden
  noch lange über den Krieg hinaus geheimgehalten. (Haarmann: Geheime
  Wunderwaffen III, S. 19)  | 
| 1945-1953  | 
| Harry S. Truman (1884-1972)
  ist Präsident der USA.  | 
| 1945 6./ 9.8.  | 
| F. D. Roosevelt's Befehl zum
  Abwurf der Atombombe über Japan wurde nach seinem Tod (12.4.45) von seinem
  Vizepräsidenten Truman ausgeführt.  | 
| 1945 2.9.  | 
| Kapitulation Japans. Ende des
  Zweiten Weltkrieges.  | 
| 1945 5.12  | 
| Die Amerikaner verlieren fünf
  Avenger Torpedobomber im Bermudadreieck. Man fand keine Wrackteile.
  (Süd-Kurier, 13.3.64) PBM-Martin-Marine-Bomber, mit 13 Mann Besatzung auf der
  Suche nach den fünf Avanger-Bombern nach 20 Minuten verschwunden (Berlitz,
  Das Bermudadreieck, 1975, S. 48). Zwischen 1945 und ca. 1978 sind in diesem
  Gebiet 150 Flugzeuge und Schiffe mit rund 1500 Personen spurlos verschwunden
  (DNZ Nr. 17, 1978). Dieses Gebiet nimmt unter den ungeklärten Rätseln unserer
  Erde einen besonderen Rang ein. Hier sind mehr als hundert Schiffe und
  Flugzeuge spurlos verschwunden - die meisten von ihnen nach 1945 -, und hier
  haben während der letzten sechsundzwanzig Jahre mehr als tausend Menschen das
  Leben verloren. (Berlitz, Das Bermudadreieck, 1975, S. 11).  | 
| Nach 1945  | 
| In Erkundungsflügen stieß die
  kanadische Luftwaffe im inneren der Arktis auf eine Blaunebelschicht, die sie
  durchstieß und darunter bewohnte Gebiete sah, inklusive Siedlungen,
  Grünflächen, durch einen typischen Inselcharakter gekennzeichnet. (Bergmann,
  Deutsche Flugscheiben.., S.134)  | 
| 1946 6.1  | 
| Drei Frauen (Mona Stafford,
  Louise Smith, Elaine Thomas) fahren von Stanford nach Liberty (Kentucky), als
  ihnen am Himmel ein riesiges Flugobjekt auffiel (groß wie ein Fußballplatz).
  Es hatte an der Unterseite eine Reihe verschiedenfarbiger Lichter und oben
  eine weiße Kuppel. Plötzlich verlor die Fahrerin die Kontrolle über den
  Wagen, der jedoch seine Fahrtrichtung mit ca. 120 km/ h beibehielt. Den drei
  Frauen begannen die Augen zu tränen und sie bekamen schier unerträgliche,
  stechende Kopfschmerzen. Später hatten sie eine Gedächtnislücke von etwa
  anderthalb Stunden. Unter Hypnose sagten sie aus, daß sie an Bord des UFOs
  entführt wurden. Die Wesen waren ca. 1.30 m groß und hatten kapuzenähnliche
  Kopfbedeckungen. Sie wurden einer schmerzhaften Untersuchung unterzogen. Alle
  drei hatten Einstiche an der gleichen Stelle. (Johannes von Buttlar: Zeitriß,
  Seite 149150)  | 
| 1946 März-Nov.  | 
| Im Frühjahr 1946 brach am
  Nachthimmel der skandinavischen Länder und im Nordwesten Rußlands ein
  Feuerwerk los, Nacht für Nacht von Tausenden beobachtet: schwach leuchtende Objekte,
  die über den Himmel flitzten, oftmals schwebten, dann wieder Kurs und
  Geschwindigkeit so plötzlich wechselten, daß dies in hohem Maße über die
  Möglichkeit irdischer Flugzeuge hinausging. Sie bewegten sich völlig
  geräuschlos. (Haarmann: Geheime Wunderwaffen II, S. 14)  | 
| 1946 ab Juni  | 
| In Schweden und Norwegen werden
  sogenannte „Geisterraketen“ (Ghost-Rockets) gesichtet. Es gab hunderte von
  Pressenotizen zu diesem Thema. Militärattachés und Militäreinheiten in
  Norwegen und Dänemark wurden aufgefordert alle Sichtungen und Daten
  festzuhalten. Zwischen Juni und Anfang Juli waren es 30 Meldungen. Allein am
  9.7. schnellten sie auf 250 hoch und erreichten am 11.8. ein  | 
| Maximum. Zwischen Oktober und November flaute die Welle merklich ab. Die
  Gesamtzahl der Sichtungen belief sich auf 987. Am 27.7. beschlossen die
  schwedischen Generäle und am 29.7. die Norweger, der Presse keine weiteren
  Sichtungen mehr bekanntzugeben. Schwedische Militärstellen erklärten, daß es
  ihnen nicht gelungen sei, den Ursprung der Geisterraketen
  festzustellen.(Haarmann: Geheime Wunderwaffen II, S. 14)  | 
| 1946 9.10.  | 
| George Adamski beobachtete am
  Mt. Palomars ein zigarrenförmiges Objekt, welches bewegungslos am Himmel
  stand, bevor es sich Richtung Süden in Bewegung setzte. Wenige Minuten später
  wurde das UFO von Tausenden Bewohnern der südkalifornischen Stadt San Diego
  gesehen, was auch in Radio und Zeitung Beachtung fand. (Hesemann, UFOs: Die
  Kontakte, S. 21)  | 
| 1946/ 47  | 
| Im Winterhalbjahr 46/ 47
  startete die US-Kriegsmarine unter Leitung von Admiral Richard E. Byrd die
  als Expedition getarnte, militärische Aktion Operation High Jump (bis 1955
  zum Teil der Geheimhaltung unterlegen) in die Antarktis. (Haarmann: Geheime
  Wunderwaffen I, S. 15) Admiral Byrd traf am Südpol Außerirdische, die er in seinem
  Tagebuch als sehr groß, blond und blauäugig beschreibt. (Der Pandora Aspekt,
  Elian Lian, Seite 28)  | 
| 1940er  | 
| Die Grauen verlagern ihre
  Operationsbasis von Südamerika in die USA (West) in Untergrundbasen. Diese
  Basen waren wichtig wegen bestimmter Mineralien und der magnetischen und
  plasmischen Effekte der Steine in dieser Gegend. Diese Außerirdischen
  betrachten sich selbst als eine alte Erdenrasse, einer Kreuzung zwischen
  Reptilien und Menschen. Das haben sie der Regierung erzählt.
  (Hamilton-Lecture, CBR - UFO-Briefing, 3.3.90, Seite 1b)  | 
| 1947 Jan.-Dez. 1952  | 
| Sechzehn fremde Raumschiffe
  mußten notlanden oder stürzten ab. Dabei
  wurden 65 fremde Tote und ein Lebender geborgen. Ein weiteres Raumschiff war
  explodiert, wobei keine Überreste geborgen werden konnten. Von diesen
  Ereignissen fanden 13 innerhalb der Grenzen der Vereinigten Staaten statt,
  das explodierte Raumschiff nicht eingerechnet. Von diesen 13 ereigneten sich
  eines in Arizona, elf in New Mexico und eines in Nevada. Drei ereigneten sich
  in anderen Ländern, davon eines in Norwegen und die anderen beiden in Mexico.
  (Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S. 1) Andere Quelle: Zwischen
  01/ 47 und 12/ 52 sind mindestens 12 weitere außerirdische Flugkörper über
  dem Territorium der USA abgestürzt oder notgelandet. Allein in den Monaten
  Februar und März 48 wurden in Neu Mexico zwei UFOs gefunden. In diesen UFOs
  befanden sich die Körper von insgesamt 17 Außerirdischen sowie eine große
  Anzahl menschlicher Körperteile. Im Folgenden wurden dann vom National
  Security Council (NSC), der ebenfalls zu dieser Zeit gegründet worden war,
  Verordnungen erlassen, die den Geheimdiensten erlaubten jegliche
  Informationen, die mit UFOs zu tun hatten, unter Verschluß zu halten. (Der
  Pandora Aspekt, Elian Lian, Seite 21 und Hesemann: UFOs: Die Beweise, S.
  74ff)  | 
| 1947 3.3.  | 
| Nach spurlosem Verschwinden von 4 Kampfflugzeugen blies Admiral
  Byrd die gerade erst begonnene Expedition vorzeitig ab und verließ die Antarktis.
  Weitere 9 Flugzeuge mußten unbrauchbar zurückgelassen werden. (Haarmann:
  Geheime Wunderwaffen I, S. 15)  | 
| 1947 5.3.  | 
| Artikel in El Mercurio, Santiago,
  Chile: Admiral Byrd nimmt zu der strategischen Wichtigkeit der Pole Stellung.
  Er machte die Mitteilung, daß die Vereinigten Staaten notwendigerweise
  Schutzmaßnahmen ergreifen müßten, gegen die Möglichkeit einer Invasion des
  Landes durch feindliche Flugzeuge, die aus dem Polargebiet kommen. Der
  wichtigste Erfolg seiner Beobachtungen und Entdeckungen während der
  Expedition sei der augenblickliche Machtfaktor, den dieser bezüglich der
  Sicherheit der USA habe. Er hob die Notwendigkeit hervor „in Alarmzustand und
  Wachsamkeit entlang des gesamten Eisgürtels, der das letzte Bollwerk gegen
  eine Invasion sei“ zu bleiben. „.. das Überleben der Menschheit wie das der
  militärischen Wissenschaft befinden sich augenblicklich in einer
  lebenswichtigen Phase der Entwicklung..“. (Haarmann: Geheime Wunderwaffen I,
  S. 17)  | 
| Nach Rückkehr der Flotte wurde Byrd einem Geheimverhör und einer
  psychiatrischen Untersuchung unterzogen. Als der wahre Informationsgehalt
  (Byrd soll in einen Kampf mit einer außerirdischen Macht verwickelt gewesen
  sein, bei der er die 4 Flugzeuge verlor) der Antarktis-Schlappe bekannt
  wurde, gaben die U.S.A die Devise aus „Die Antarktis muß aus dem Gedächtnis
  der Menschen gelöscht werden“. (Zeitschrift Brisant, Nr. 5, 1978, S. 10)  | 
| 1947 25.3.  | 
| Ein weiteres Raumschiff
  wird in Hart Canyon, nahe Aztec, New Mexico gefunden. Es maß 33 Meter Durchmesser.
  Insgesamt 17 tote Außerirdische wurden aus diesen beiden Schiffen geborgen.
  Von noch größerer Bedeutung war jedoch die Entdeckung einer großen Anzahl
  menschlicher Körperteile in diesen Schiffen. Aus Verschlußcode „Geheim“ wurde
  sofort „Super-Streng Geheim“. Ein Geheimhaltungsnetz, dichter noch als das
  Manhatten-Projekt (Entwicklung der Atombombe) wurde über diese Ereignisse
  gebreitet. In den nachfolgenden Jahren sollten die Vorfälle sogar zu den
  strengst gehüteten Geheimnissen der Weltgeschichte werden. (Milton William
  Cooper, Die geheime Regierung, S. 1-2)  | 
| 1947 24.6.  | 
| Es wurden zum ersten Mal
  offiziell UFOs gesichtet (zumindest nach Presseberichten zu urteilen). Der
  Hobbypilot Kenneth Arnold entdeckte um den Mt. Ranier (USA, Washington)
  unbekannte Flugobjekte. Weniger als 4 Wochen danach kreuzten im Sommer 47
  ganze Kaskaden von UFOs am US-Himmel auf. (Quelle: Spiegel 1978, Ausgabe 38,
  Seite 260)  | 
| 1947 2.7.  | 
| Roswell, New Mexico: Der
  Viehzüchter William Brazel beobachtet den Absturz eines UFO (strahlendes,
  helles, scheibenförmiges Objekt). Am nächsten Tag finden sie Wrackteile:
  federleichte, silbrige Metallteile aus einem Stück, Metallträger, die mit
  fremdartigen Hieroglyphen versehen sind und einige funkelnde Kristalle. Die
  Air-Army-Base in Roswell wird unterrichtet. Major Jesse Marcel vom
  militärischen Geheimdienst des 509. Bombengeschwaders und ein
  CIC-Corps-Officer namens Cavitt übernehmen die Untersuchung. Am nächsten Tag
  besagt eine Pressemeldung: „Die vielen Gerüchte um die fliegenden Scheiben
  fanden gestern eine Bestätigung. Das 509. Bombengeschwader war in der
  glücklichen Lage, das Wrack einer solchen Scheibe sicherzustellen...“. Die
  Wrackteile werden geborgen. Die besten Wissenschaftler des Landes analysieren
  den Fall. Dr. Vannevar Bush (wissenschaftlicher Chefberater der Regierung)
  wird nach Roswell abkommandiert. (Johannes von Buttlar: Zeitriß, Seite 78-79;
  Hesemann, UFOs: Die Beweise, S. 74) Stanton Friedmann, Nuklearphysiker,
  referierte 1989 auf dem UFO-Kongreß in Frankfurt über ein Top-Secret-Eyes-Only-Papier
  aus dem Weißen Haus: Die „Majestics 12 Operation“, einer Zwölfergruppe
  hochkarätiger Militärs und Wissenschaftler untersuchte angeblich am 7.7.1947
  ein in der Einöde nordwestlich des Stützpunktes Roswell Army Air Base (New
  Mexico) abgestürztes UFO, samt seiner getöteten Insassen (4 Körper -tot und
  stark verwest). Seitdem sei eine internationale Vertuschungskampagne im
  Gange, die auch weitere Abstürze und die dabei entdeckten, zum Teil noch
  lebenden Außerirdischen unter der Decke hielten. (siehe Artikel in der taz
  vom 1.11.89 von Matthias Bröckers und Spiegel 1978, Ausgabe 38, Seite 162)
  Man fand Leichen der Besatzungen: Kleine Körper von grauer Hautfarbe, mit
  großen Köpfen und langen Armen. Sie hatten nur vier Finger. (Hesemann: UFOs:
  Die Kontakte, S. 81)  | 
| 1947 2.9.  | 
| Mit Vertrag dieses Datums
  legen alle amerikanischen Staaten die Interamerikanische Verteidigungssphäre
  fest, die im Südpolgebiet von 5° N, 24° W in gerader Linie zum Südpol
  verläuft (Dept. of State Publ. 3016.  | 
| 1947 19.9.  | 
| Der Präsident (Truman)
  erhält einen Zwischenbericht über den Roswell-Fund, aus dem hervorgeht, daß
  es sich bei dem aufgefundenen Wrack höchstwahrscheinlich um einen Kurzstreckenaufklärer,
  außerirdischer Herkunft, handelt. (Johannes von Buttlar: Zeitriß, Seite
  75-79) Es wurden die Leichen von vier kleinen humanoiden Lebewesen gefunden,
  die durch die Explosion ca. 2 Meilen östlich der Absturzstelle aufgeschlagen
  sind (durch Witterungseinflüsse stark verwest und durch Tiere verstümmelt). Der MJ12-Wissenschaftler Dr.
  Detlev Bronk ist an der Untersuchung der Leichen beteiligt. Schlußfolgerung:
  Diese Wesen sehen zwar menschenähnlich aus, ihre Entwicklungsprozesse weichen
  jedoch stark von dem des Homo Sapiens ab. Sie sind kleinwüchsig,  | 
| haben überproportional große, runde Köpfe mit kleinen
  Augen und keine Haare. Soweit noch feststellbar, ist ihre Kleidung
  overallähnlich und aus einer Art synthetischem, grauen Material gefertigt.
  Zukünftige Bezeichnung „EBEs“ („Extraterrestrial Biological Entities). Im
  Wrack wird eine Anzahl schriftähnlicher Symbole entdeckt, deren
  Entschlüsselung erfolglos bleibt. Ebenso ergebnislos verlaufen auch die
  Bemühungen, die Antriebsmethoden oder die Art der Energieübertragung zu
  ermitteln. Jeder Hinweis auf Flügel, Propeller, Düsen oder andere
  konventionelle Antriebs- und Steuerungssysteme fehlt. Darüber hinaus gibt es
  weder Kabel, Vakuumröhren, noch andere erkennbare elektronische Komponenten.
  (Johannes von Buttlar: Zeitriß, Seite 80-81) In der Bildzeitung vom 25.8.90
  wird ein Artikel veröffentlicht, der sich auf dem Roswell-Fund bezieht.
  Titel: Betrug oder Beweis? Foto: Einer der vier Außerirdischen - sie starben
  angeblich beim Aufprall ihres UFOs am 2.7.47 in New Mexico. Freiherr Nicholas
  van Poppen fotografierte sie im Auftrag des US-Geheimdienstes. Nachdem Poppen
  die Fotos machte, starb er auf mysteriöse Weise. Unter strengster
  Geheimhaltung wurden die unbehaarten Winzlinge (60 cm bis 1,20 cm) untersucht
  und einbalsamiert. Die Ärzte fanden Erstaunliches: Die Hände an den langen
  dünnen Armen haben vier Finger, ohne Daumen. An den Füßen keine Zehen. Die
  Haut ist gräulich oder hellbraun, leicht schuppig. Keine Muskeln, keine
  Schweißdrüsen. Keine erkennbaren Geschlechtsorgane. Keine Verdauungsorgane.
  Im Körper statt Blut eine farblose Flüssigkeit. Die Wesen, die wahrscheinlich
  heute noch mit Beweisstücken von UFO-Abstürzen aus den Jahren 1950 und 1982
  im US-Luftwaffenstützpunkt Wright Patterson versteckt werden, trugen
  metallische Overalls. Ihr Raumschiff hatte weder Düsen, noch einen anderen,
  uns bekannten Antrieb. Die fremdartigen Hieroglyphen im Inneren konnten bis
  jetzt nicht identifiziert werden.  | 
| 1947 19.9.  | 
| Am 29.9.83 bestätigte Robert
  I. Sarbacher (zu diesem Zeitpunkt Präsident des „Washington Institute of
  Technology“ in einem Schreiben an William Steinmann, „... mit einigen Leuten
  im Büro (Pentagon) darüber gesprochen zu haben, daß diese Fremden biologisch
  konstruiert waren wie gewisse Insekten, die wir hier auf der Erde kennen“. (Hesemann: UFOs: Die
  Beweise, S. 29)  | 
| 1947 23.9.  | 
| General Nathan F. Twining
  (Wright Patterson Air Base) schickte eine Lageeinschätzung an das Pentagon.
  Titel: AMC Opinion concerning flying discs (AMC (Air Material Command)-Meinung
  über die fliegenden Scheiben). Das Phänomen, von dem berichtet wird ist real
  und beruht nicht auf Fiktion oder Einbildung. Es sind Objekte, ungefähr in
  diskusform, die so groß wie Flugzeuge zu sein scheinen. (Hesemann, UFOs: Die
  Beweise, Seite 10-12)  | 
| 1947 24.9.  | 
| Dr. Bush und
  Verteidigungsminister James V. Forrestal werden zum Präsidenten ins Weiße
  Haus gebeten. Im Verlauf der streng geheimen Besprechung raten die beiden dem
  Präsidenten zur Gründung einer Geheimoperation - Codename „Majestics 12“. (Johannes.
  von Buttlar: Zeitriß, Seite 80) Die CIA und MJ12 wurden gleichzeitig ins
  Leben gerufen. In dem streng geheimen CIA-Dokument (OSI/ PG Strong: bxl)
  wurden dann die Richtlinien für die Handhabung des UFO-Phänomens festgelegt.
  So heißt es in Absatz 2 unter c: „Aufgaben des Geheimdienstes:“ Ein
  weltweites System der Berichterstattung wurde eingerichtet und die
  wichtigsten Luftwaffenbasen erhielten den Befehl, unbekannte Flugobjekte
  abzufangen. (Johannes von Buttlar: Zeitriß, Seite 84) Nachfolgeprojekte von
  MJ12 sind: „Aquarius“ und „Snowbird“. (Johannes von Buttlar: Zeitriß, Seite
  81)  | 
| 1947 9.12.  | 
| Truman stimmte der Ausgabe des NSC 4
  zu, überschrieben mit „Koordination der Maßnahmen bezüglich ausländischer
  Geheimdienstinformationen“. Ein streng geheimer Zusatz, NSC 4a wies den
  Direktor der CIA an, geheime psychologische Aktivitäten zur Erreichung von
  NSC 4 zu unternehmen. Die ursprünglich der CIA erteilte Autorisierung zu
  Geheimoperationen unter NSC 4a enthielten keine formellen Richtlinien, weder
  für die Koordination noch für die Genehmigung solcher Operationen. Sie wies
  den Direktor der CIA lediglich an, diese Geheimoperationen durchzuführen und
  in Absprache mit Außen- und Verteidigungsministerium sicherzustellen, daß die
  durchgeführten Operationen sich im Einklang mit der amerikanischen Politik
  befanden. Später sollten NSC 10 und NSC 10/ 2 die NSC 4 und NSC 4a ersetzen
  und dadurch die Möglichkeiten zu Geheimoperationen noch erweitern. Das Büro
  zur Richtlinienkoordination (OPC) wurde zur Durchführung eines erweiterten
  Programmes von Geheimaktivitäten eingeschaltet. NSC 10/ 1 und NSC 10/ 2
  legalisierten illegale und außerlegale  | 
| Praktiken und Vorgänge, weil sie als für die Führer der nationalen
  Sicherheit annehmbar angesehen wurden. Die Auswirkungen zeigten sich sofort.
  Den Nachrichtendienstlern waren nun Tür und Tor geöffnet. Unter NSC 10/ 1 war
  zwar eine Abteilung „Ausführende Koordination“ gegründet worden, zur
  Begutachtung von Geheimprojekten, aber nicht zu deren Genehmigung. Diese Abteilung wurde nun stillschweigend
  mit der Koordination der außerirdischen Projekte betraut. NSC 10/ 1 und NSC
  10/ 2 wurden dahingehend interpretiert, daß an der Spitze niemand von
  irgendetwas wissen wollte, bevor es nicht erfolgreich abgeschlossen war.
  Diese Aktionen schufen einen Puffer zwischen dem Präsidenten und der
  Information. Sinn dieses Puffers sollte sein, den Präsidenten in die Lage zu
  versetzen, jegliche Kenntnis zu bestreiten, falls undichte Stellen den wahren
  Tatbestand durchsickern lassen sollten. Dieser Puffer wurde in den späteren
  Jahren ausschließlich dazu benutzt, die nachfolgenden Präsidenten nur so viel
  über die Anwesenheit der Außerirdischen wissen zu lassen, wie es die geheime
  Regierung und die Nachrichtendienstler für vertretbar befanden. Durch NSC 10/
  2 wurde eine Studiengruppe gegründet, die sich im geheimen traf und aus den
  führenden Wissenschaftlern jener Tage bestand. Diese Studiengruppe wurde
  nicht Majestics 12 genannt. Ein weiteres Memo, NSC 10/ 5 umriß die Aufgaben
  dieser Studiengruppe. Erst vier Jahre später schufen weitere NSC-Memos und
  geheime Führungsbefehle die Voraussetzungen zur Gründung von MJ 12. (Milton
  William Cooper, Die geheime Regierung, S. 3)  | 
| 1947 Dez.  | 
| Man formte eine Sonderabteilung aus Amerikas
  Top-Wissenschaftlern unter dem Decknamen „Projekt Sign“, um das Problem zu
  untersuchen. (Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S. 2)  | 
| 1947  | 
| Seit dieser Zeit wird von „phantastisch leuchtenden und
  furchterregend aussehenden“ Rädern berichtet, USOs die sich aus der Tiefe des
  Meeres aus dem Wasser erheben und verschwinden. „Es gleitet über das Schiff
  hinweg. Ein Schwefelgeruch verbreitet sich, während das Rad mit
  fürchterlichem Brummen ins Ungewisse aufsteigt und Dampf ausstößt“.
  Zeugenaussagen berichten von Sichtungen im Persischen Golf, in der Meerenge
  von Malacca, im Chinesischen Meer, im Pazifik, in der Nähe von Japan, vor
  Amerika, bei den Karolinen, bei Mexico und Kalifornien. (UFO-Nachrichten Nr.
  19, 1958)  | 
| 1947  | 
| Seit dieser Zeit registrierte eine Spezialabteilung der
  US Air-Force etwa 1200 Berichte über UFOs. (Spiegel, 14.10.68, Titel:
  Argentinien - Fliegende Untertassen - Blut abgezapft)  | 
| 1947  | 
| Nach dem Krieg hatte Howard Menger noch zahlreiche
  Kontakte, wobei sich die Treffen an einem vorher festgelegten Landeplatz
  abspielten. Menger erhielt immer neue Aufgaben von ihnen. Er fuhr sie zu
  bestimmten Orten, wo Meßgeräte aufgestellt wurden, er versorgte
  Neuankömmlinge mit Kleidung, verpaßte ihnen den richtigen Haarschnitt, damit
  sie nicht auffielen, damit sie unerkannt unter den Menschen leben und
  arbeiten konnten. Um die Operationen nicht zu gefährden, mußte er
  versprechen, bis 1957 nicht über seine Erfahrungen zu sprechen. Die
  Außerirdischen erklärten, daß sie von Planeten innerhalb und außerhalb
  unseres Sonnensystemes kommen. Innerhalb ist Venus, Mars, Saturn. Menger
  wurde zu ihrem Heimatplaneten mitgenommen, um ihn anzuschauen. Er sagt, die
  Außerirdischen kämen zur Erde, um den Menschen zu helfen, selbst zu einem
  besseren Verständnis des Lebenssinnes zu kommen. Sie hätten bereits hohe
  Politiker und bekannte Persönlichkeiten kontaktiert, aber die offiziellen
  Stellen weigern sich darüber zu sprechen, weil das unser Wirtschaftssystem
  durcheinander bringen würde. Sie nähern sich Einzelpersonen, um die Menschen
  an ihre Anwesenheit zu gewöhnen. Viele innerhalb der Erdbevölkerung haben
  sich freiwillig auf der Erde inkarniert um einem Plan voranzuhelfen, der
  universalen Ausmaßes ist. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 63ff)  | 
| 1947-48  | 
| Die ersten Bauarbeiten an den unterirdischen
  Basen begannen in Dulce (New Mexico). Die Bewohner der Gegend bemerkten rege
  Bautätigkeiten und hohes Militäraufkommen. (Der Pandora Aspekt, Elian Lian,
  Seite 41) Die Bewohner von Dulce (New Mexico) sahen, daß viele Truppen und
  Lastwagen in diesen Bereich hinein- und herausgingen und daß die Zeichen auf
  den Lastwagen von einer Holzfirma in Colorado stammten, die es bei weiterer
  Nachforschung nicht gab. Die Rand-Corporation war am Bau der  | 
| Untergrund-Basis beteiligt. Sie hatten eine Tunnelbohrmaschine, die
  das Felsgestein schmilzt und glatte Wände hinterläßt, um einen Magnetzug
  darin fahren zu lassen. Diese Methode ist eine wissenschaftliche Erkenntnis,
  die bereits veröffentlicht wurde. Es gibt über hundert solcher geheimen
  Untergrundbasen. Eine davon ist auf der Rückseite des Mondes und eine andere
  auf dem Mars. Dies wurde von Personen berichtet, die dort gearbeitet haben.
  Der Mann, von dem dieser Bericht stammt, war ein Bauarbeiter. Nachdem
  er seine Arbeit beendet hatte, wurde er gebeten, dort zu arbeiten. Die
  einzige Bedingung war, daß er sich nachher einer chemischen Auslöschung
  seines Gedächtnisses hätte unterziehen lassen müssen. Dies hat er abgelehnt.
  (Hamilton-Lecture, CBR - UFO-Briefing, 3.3.90, Seite 2a) Hamilton erwähnt
  Gespräche mit Arbeitern in der Dulce-Base, die von den Aliens erfahren haben,
  sie seien Repräsentanten einer fremden Rasse und sie wollen die Erde als eine
  Operationsbasis benutzen. Es gibt noch andere außerirdische Rassen, die sich
  im Konflikt miteinander befinden, wessen Absichten auf der Erde verfolgt
  werden sollen. Dies ist seit den Vierziger Jahren sorgfältig vor der
  Öffentlichkeit verborgen worden. Es gibt verschiedene Basen rund um die Erde.
  (Hamilton-Lecture,
  CBR - UFO-Briefing, 3.3.90, Seite 2a) Alle CIA-Direktoren seit 1947 waren
  Mitglieder in MJ12. Alle Außenminister der  | 
| 1948 1.1.  | 
| UFO-Sichtung im Süden von
  Mississippi. Der Flugkörper hatte entfernte Ähnlichkeit mit einem Baumstamm.
  (Die Welt, 30.10.50, Titel: Die vergebliche Jagd)  | 
| 1948 7.1.  | 
| Am frühen Nachmittag sehen
  mehrere hundert Menschen in  | 
| 1948 Jan.  | 
| Die  | 
| 1948 13.2.  | 
| Ein fremdes Raumschiff
  wurde auf einem Tafelberg in der  | 
| 1948 25.5.  | 
| Hans P. Klotzbach wollte von
  Deutschland nach Luxemburg, um dort zu arbeiten. Er reiste illegal auf einem
  Kohlenzug. Er sprang kurz vor der Grenze ab, geriet jedoch mit seinen Beinen
  unter den Zug und verlor das Bewußtsein. Er wachte in einer Art
  Operationssaal, in einem Raumschiff auf. Seine Beine
  waren operiert. Er bekam fremdartige Früchte gegen seinen Hunger angeboten.
  Die Fremden sagten, daß das kosmische Gesetz ihnen verbiete zu töten. Sie
  ernähren sich nur vegetarisch. Klotzbach bekam eine Botschaft für seine
  Mitmenschen aufgetragen: „Sag ihnen, daß wir als Wächter des Universums da
  sind und allen edelgesinnten Menschen eine Hilfe sein werden. Wir wollen
  ihnen Hoffnung machen, auf daß sie ihre Verzweiflung überwinden, denn Eure
  Erde wird einer Zeit entgegengehen, in der Schmerz, Leid und Chaos herrschen
  werden. Es ist die Zeit der kosmischen Dunkelwolke. Diese Wolke wird in nicht
  allzu ferner Zukunft die Erde berühren... Ihr werdet vor dem Problem stehen,
  daß es innerhalb von bewohnten Planetensystemen auch negative Kräfte gibt,
  die ebenso wie wir Eure Erde besuchen und euch unter der Maske von
  Friedensbringern ins Unglück stürzen wollen... Sie werden mit allen ihnen zur
  Verfügung stehenden Mitteln der Technik, der Wissenschaft und auch der
  Konfessionen versuchen, Euch in ihren Bannkreis zu ziehen, aus dem Ihr  | 
| nicht mehr herauskommen
  werdet, so Ihr nicht zu unterscheiden versteht...“ (Hesemann: UFOs: Die
  Kontakte, S. 89-90)  | 
| 1948 22.1.  | 
| Projekt Sign wurde unter die Leitung des
  Luftwaffen-Geheimdienstes der USA im Wright Patterson AirBase-Stützpunkt in
  Ohio gestellt, um das UFO-Phänomen zu untersuchen. (Der Pandora Aspekt, Elian
  Lian, Seite 23)  | 
| 1948 Juli  | 
| Über Holland wird ein „flügelloser Luftriese“ gesehen, ebenfalls
  mit Fensterreihen. Er wird beschrieben „wie ein gewaltiger Wäschepfahl - sehr
  hoch und äußerst schnell“. (Die Welt, 30.10.50, Titel: Die vergebliche Jagd)  | 
| 1948 Juli  | 
| Die Mitglieder von Projekt Sign veröffentlichten einen Bericht,
  der damals „top Secret“ war, wonach die UFOs außerirdische Flugkörper seien. Als
  Stabschef General Hoyt S. Vandenberg davon erfuhr, wies er den Bericht als
  unwahrscheinlich zurück und ersetzte die Mitglieder durch Gegner der
  UFO-Theorie. (Der Pandora Aspekt, Elian Lian, Seite 23)  | 
| 1948 Dez.  | 
| Als im Dezember 1948 Feuerbälle den gesamten Südwesten der USA
  heimsuchten, richtete die U.S.Air-Force 1949 das Projekt Twinkle zur
  Erforschung dieser mysteriösen Kugeln ein, die dort nicht nur von hunderten
  von US-Piloten, Wetterbeobachtern und Atomforschern beobachtet, sondern auch
  vom Oberst der Luftwaffe, U.S.-Geheimdienstoffizieren und hohen Stabschefs
  gesehen wurden. Die erste Beobachtungsstation des Projektes befand sich in
  Vaughn, New Mexico und später, neben anderen, auf der Holloman
  Luftwaffenbasis in Alamorordo, New Mexico. (UFO-Nachrichten Nr. 89, Jan.
  1964; Haarmann: Geheime Wunderwaffen III, S. 20)  | 
| 1948 Dez.  | 
| Zu Zwecken der Desinformation und zum Zusammentragen weniger
  wichtiger Informationen formte man unter Grudge das Projekt Blue Book.
  Insgesamt 16 Bände sollten im Laufe der Jahre von Grudge erarbeitet werden,
  einschließlich des umstrittenen Grudge 13, welches Bill English und ich
  einsehen, lesen und der Öffentlichkeit zugänglich machen konnten. Sogenannte
  „Blue Teams“ wurden zusammengestellt, um die niedergegangenen Flugscheiben,
  sowie tote und lebende Aliens zu bergen. Diese „Blue Teams“ sollten später in
  sogenannte „Alpha Teams“ im Projekt Pounce aufgehen. Während dieser frühen
  Jahre übten ausschließlich die Luftwaffe der USA und die CIA die Kontrolle
  über das Alien-Geheimnis aus. Tatsächlich wurde die CIA durch
  Präsidentenbefehl zunächst als „Central Intelligence Group“ gegründet, mit
  dem ausschließlichen Auftrag, sich mit der Anwesenheit der Außerirdischen zu
  befassen. Im später verabschiedeten „Nationalen Sicherheitsgesetz“ führte man
  sie als CIA. Der „Nationale Sicherheitsrat“ wurde zur Überwachung der
  Geheimdienste und besonders der Außerirdischen gegründet. Eine Reihe von
  Anordnungen und Befehle seitens des NSC entbanden die CIA von ihren
  ursprünglichen Aufgaben der Zusammenstellung ausländischer
  Geheimdienstinformationen und betrauten sie mehr und mehr mit Geheimaktionen
  im In- und Ausland. (Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S. 2)  | 
| Grönland: UFOs wurden
  wiederholt von Wissenschaftlern einer Erdvermessungsstation in den nördlichen
  grönländischen Eisebenen gesehen. (UFO-Nachrichten, Nr. 245, Juni 1977)  | 
| 1949 11.2.  | 
| Sign wurde durch Projekt
  Grudge ersetzt. Grudge konzentrierte sich neben den UFOs hauptsächlich auf
  die Leute, die darüber berichteten. Schließlich kam man zu dem Schluß: wenn
  sich die UFO-Sichtungen nicht durch natürliche Phänomene erklären ließen (wie
  es in ca. 23% der Fälle geschah), dann hätte man es mit einem psychologischen
  Phänomen zu tun. Grudge bestand noch bis 1952 weiter, obwohl es am 27.12.49 offiziell
  aufgelöst wurde. Grudge ging in das Projekt Blue Book über. Blue Book sollte
  die Öffentlichkeit angesichts der steigenden Anzahl von UFO-Berichten
  abwiegeln, hatte aber nicht viel Erfolg, denn immer mehr Stimmen wurden laut,
  die das Ganze für Verschleierungstaktik hielten.  | 
| 1949 22.5.  | 
| James Forrestal wird vom CIA
  ermordet. Er stimmte nicht mit der Geheimhaltung der Außerirdischen-Fragen
  überein und wollte die Führer der Parteien und den Kongreß informieren.
  Truman wies ihn an, zurückzutreten. Man befürchtete, daß Forrestal zu reden
  anfing, und begann ihn zu isolieren und zu diskreditieren. Am frühen Morgen
  des 22.5. banden CIA-Agenten ein Bettlaken um seinen Hals, befestigten das
  andere Ende in seinem Zimmer und warfen ihn aus dem Fenster. Das Laken riß
  und er stürzte zu Tode. (Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S. 3)  | 
| 1949 1.10.  | 
| Am 29.11.47 stimmten die
  Vereinten Nationen mit Wirkung zum 1.10.49 für eine Teilung Palästinas in
  zwei unabhängige Staaten - einen jüdischen und einen arabischen. (Des
  Griffin, Wer regiert die Welt,  | 
| S. 218) (Dr. Andrija
  Puharich/  Phyllis Schelmer: Das Wesen
  namens Tom sprach 1974 durch Phyllis bezüglich der Einflußnahme der
  Außerirdischen von Hoova auf die Menschheitsentwicklung): Die Gründung des
  Staates Israel war die erste Gelegenheit seit der Diaspora der Juden, wieder
  ihre alte Aufgabe zu erfüllen. Da es jedoch mittlerweile zu spät für den
  ursprünglichen Plan einer schrittweisen Evolution ist, plant Hoova jetzt eine
  Schocktherapie, eine Vorbereitung der Menschheit, gefolgt von einer
  Massenlandung. Der Prozeß der Vorbereitung geschieht diesmal nicht durch ein
  Individuum wie Moses oder Jesus, sondern durch eine Gruppe von Individuen,
  ausgestattet mit den Kräften von Hoova. Parallel würde versucht, das Bewußtsein
  Israels als eine Holographie der Menschheit zu erhöhen, was Auswirkungen auf
  den gesamten Planeten hätte. Umgekehrt würde eine Zerstörung Israels die
  Zerstörung der gesamten Menschheit zur Folge haben. (Hesemann: UFOs: Die
  Kontakte, S. 161)  | 
| 1949  | 
| Die Journalistin Linda
  Moulton Howe erhielt 1983, während eines Interviews mit dem AFOSI
  Sonderagenten des U.S.-Luftwaffengeheimdienstes Sgt. Richard Doty
  Informationen über UFO-Abstürze und konnte Dokumente einsehen:  | 
| 1949  | 
| Weiterer Absturz eines UFOs
  nahe Roswell, New Mexico: Ein Außerirdischer überlebte und wurde nach Los
  Alamos gebracht, wo er am 18.6.52 starb. (Los Alamos war damals die best
  gesicherte Vorrichtung der US-Streitkräfte. 1944-45 hatte hier das
  Manhatten-Projekt, das die Entwicklung der Atombombe koordinierte, seinen
  Sitz.)  | 
| Zeitraum: 1960 bis 1969  | 
| 1960 8.4.  | 
| Die Amerikaner beginnen
  mit dem Projekt OZMA, um Kontakt mit außerirdischen Intelligenzen herzustellen.
  OZMA wurde am 28-m-Teleskop von Green Bank begonnen, wurde aber 1964, nach
  Fertigstellung der Teleskopanlage auf  | 
| 1960 9.2.  | 
| Die Leute vom Saturn brachten Reinhold Schmidt nach
  Ägypten zur Cheopspyramide. Sie erklärten ihm, daß der Aufbau der 54 Tonnen
  schweren Steine nur möglich gewesen sei, dank der Anwendung der universellen
  Gesetze und von Naturkräften, welche die Gravitation aufgehoben hätten. Sie
  führten ihn in einen unterirdischen Raum in der Pyramide, eine dreieckige
  Kammer, in der sich ein kleines Raumschiff befand - und Beweise für das
  irdische Wirken Christi. Nach 1998, wenn ein neues Zeitalter beginnt, würden
  diese geheimen Kammern enthüllt werden, würde die Menschheit erstmals
  Zeugnisse für das Leben Christi erhalten und seine wahre Herkunft
  erkennen.(Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 74)  | 
| 1960 16.10.  | 
| Hans P. Klotzbach: Dritter Kontakt mit Außerirdischen. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 90)  | 
| 1960  | 
| Ein Südafrikaner
  (Edwin) hat Kontakt zu einem Außerirdischen. Dieser erzählt ihm von seinem
  Heimatplaneten Koldas und einer Konföderation der 12 Planeten, die hofft, daß
  die Erde ihr 13. Mitglied werden würde. Es ist nicht die Absicht dieser
  Konföderation in die Angelegenheiten der Menschen einzugreifen, aber dennoch
  sind sie sehr besorgt über den Einsatz atomarer Waffen und die Gefahr einer
  Kettenreaktion, ausgelöst durch die Atombombenversuche. Viele Tausende von
  ihnen würden unerkannt auf der Erde leben. Sie blieben zwischen einem und
  fünf Jahren und studieren in dieser Zeit die Menschen so gründlich wie
  möglich. Danach würden sie abgeholt und wieder auf ihren Heimatplaneten
  gebracht werden. Er warnte vor negativen Gruppen auf der Erde, die
  verwirrende Botschaften verbreiten. Diese Gruppen werden von einer anderen
  Raumrasse kontrolliert, welche die Bemühungen Valdars (Name des
  Außerirdischen) und seiner Gruppe zur Rettung der Erde sabotiert. Diesen
  Gruppen gelang es zu allen Ebenen der irdischen Gesellschaft und der
  Regierungen vorzudringen. Seine Gruppe hätte den irdischen Regierungen
  bereits die Aufnahme in die Galaktische Konföderation der Erde angeboten, ein
  Ansinnen, welches nur bei einigen Kleinstaaten auf Gehör stieß. Warnungen der
  Konföderation an die Welt über künftige drastische Änderungen wurden von den
  Regierungen ignoriert. Gemäß den Wissenschaftlern der Konföderation treten
  diese Änderungen auf, wenn sich das Magnetfeld der Erde zwischen dem ersten
  und zweiten Spannungsfeld normalisiert. Sie erwarten, daß sich die Erdachse
  leicht verschiebt und dadurch das Abschmelzen der polaren Eiskappen
  verursacht. Dies wird sich in abnormen Gezeiten, Wetteränderungen und
  graduellen Überflutungen tiefergelegener Landstriche auswirken. Auch Erdbeben
  und vulkanische Eruptionen werden erwartet. Im Fall einer Verschlechterung
  der Lebensbedingungen auf der Erde wäre die Konföderation bereit, eine große
  Anzahl Menschen zu evakuieren. Tatsächlich hat man dazu schon einen jungen
  Planeten namens EPICOT vorbereitet, ein Planet im Sonnensystem unserer
  Milchstraße, der ähnliche Lebensbedingungen aufweist wie die Erde. (Hesemann,
  UFOs: Die Kontakte, S. 105/ 6)  | 
| 1960/ 70  | 
| Starke Welle
  von UFO-Berichten in Kanada und Grönland. 1970 wurde bestätigt, daß die
  fliegenden Scheiben in ausgedehntem Maße in der Nähe von Frühwarnstationen
  gesehen wurden. (UFO-Nachrichten, Nr. 245, Juni 1977)  | 
| 1961-1963  | 
| John Fitzgerald
  Kennedy (1917-1963) ist Präsident der USA. Das offizielle Raumfahrtprogramm erhielt
  durch Kennedy einen wesentlichen Schub. In der Rede anläßlich seiner
  Amtseinführung rief er das amerikanische Volk auf, vor Ablauf der 60er Dekade
  einen Menschen zum Mond zu bringen. Dieser Plan erlaubte den Verantwortlichen
  riesige Geldbeträge für ihre finsteren Zwecke abzuzweigen und das
  tatsächliche Raumfahrtprogramm vor der amerikanischen Öffentlichkeit
  fernzuhalten. Ein Parallelprogramm in der Sowjetunion diente dem gleichen
  Zweck. Tatsächlich existierte bereits eine gemeinsame Basis der Aliens, der
  Amerikaner und der Russen auf dem Mond, als Kennedy seine Rede hielt. (Milton
  William Cooper, Die geheime Regierung, S. 16)  | 
| 1961  | 
| Außerirdische
  entführten das Ehepaar Barney und Betty Hill an Bord ihres Flugobjektes, um
  sie dort medizinischen Untersuchungen auszusetzen. In Hypnose versetzt konnte
  sich das Ehepaar später an die kleinsten Einzelheiten dieses Erlebnisses
  erinnern. Betty gelang es, sich an eine Sternenkarte zu erinnern, die ihr von
  den Fremden gezeigt wurde. Eine Astronomin identifizierte diese Sternenkarte
  als  | 
| exakte Darstellung unserer
  Milchstraße - gesehen aus der Perspektive eines zum System Ceta Reticuli
  gehörenden Planeten. (Johannes von Buttlar, Drachenwege, S. 178)  | 
| 1961  | 
| (Sept. 1977: Interview der Autoren mit Prof. Gerstein bezüglich
  der drei Überlebens-Alternativen der Menschheit) Atmosphärische Veränderungen
  auf dem Mars wurden beobachtet und wissenschaftlich aufgezeichnet: Der Mars
  hatte immer einen Wolkenmantel, der in Dichte zu unterschiedlichen Zeiten
  variierte.  | 
| 1961  | 
| wurde festgestellt, daß Stürme kolossalen Ausmaßes auf dem Mars
  stattfanden. Als die Wolken sich dann aufklärten, wurden bemerkenswerte
  Veränderungen festgestellt. Die polaren Eiskappen waren kleiner geworden und
  um die äquatorialen Regionen hat sich ein breites Band einer dunkleren
  Farbschattierung erstreckt. Es wurde angenommen, daß dies Vegetation sei.
  (Alternative 3, S. 175/ 77)  | 
| 1962  | 
| Jan. Norbert Haase, 18 Jahre alt, wohnhaft in Stendal, DDR sieht
  ein UFO, verliert das Bewußtsein, wacht mit starken Kopfschmerzen wieder auf.
  Sein Gesicht war rot wie von einem Sonnenbrand. An der rechten Seite der Nase
  hatte er eine kleine Wunde, die oberste Hautschicht war entfernt. Die ersten
  beiden Nächte hatte er starke Alpträume. Unter Hypnose wurden 7-8 Tonbänder
  aufgenommen. Am letzten Tag bekam er fünf Minuten der Aufnahmen vorgespielt,
  wo er sich an „schöne, schlanke Menschen mit langen Haaren und weißen
  Overalls“ erinnert. Er sieht ein Symbol am Kragen, den Baum des Lebens, aber
  ohne Schlange. Es ist das gleiche Symbol, welches Dr. Daniel Frey am 4.7.50
  an der Sitzlehne des Raumschiffes gesehen hat, mit dem er geflogen ist.
  (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 92)  | 
| 1962  | 
| 27.1. Der Eisbrecher der U.S.-Navy befand sich auf einer
  geheimen Mission in der Antarktis, als plötzlich ein ca. 10 Meter langes,
  silbrig glänzendes, einem U-Boot gleichendes Objekt das ca. 7 Meter dicke Eis
  von unten her durchbrach und in den Wolken verschwand. Aus dem Loch stiegen ca. 30 Meter hohe
  Wasserkaskaden empor. (Vi Menn, Nr. 3, 1986)  | 
| 1962 30.4.  | 
| Eugenio Siragusa verspürte
  den heftigen Drang auf den Ätna zu fahren. Dort traf er zwei Individuen mit
  silbrig schimmernden Raumanzügen, über 1.85 m groß, athletischer Wuchs, lange
  blonde Haare, die bis auf die Schultern fielen. Sie stellten sich vor als
  Ashtar und Ithakar. Ashtar ist „der heilige Oberbefehlshaber“ der Flotte in
  Mission auf unserem Planeten mit Basis auf der Venus. Ithakar ist höchster
  Repräsentant des Planeten Mars in der Konföderation der Welten. Sie haben
  Basen auf der Erde u.a: Kanarische Inseln, in der Adria, im Mittelmeer, in
  der Biskaya und vor den Portugal-Inseln  | 
| (S. 129). Er sollte eine Botschaft an die
  mächtigsten Männer der Erde weitergeben. Diese Botschaft wies noch einmal auf
  die Gefahren, durch die Fortsetzung der über- und unterirdischen Atomversuche
  hin und auf die mehrmaligen Versuche der Außerirdischen, der Menschheit zu
  helfen. „Wir haben versucht, Euch die unaussprechliche Schönheit des Weltalls
  erahnen zu lassen, mit seinen unerreichbaren Reichtümern der Liebe und des
  Wohlergehens... Eure tiefverwurzelte Skepsis und die gefährliche Unwissenheit
  einiger egoistischer Erdenmenschen haben versucht und versuchen noch, unser
  brüderliches und selbstloses Wirken unwirksam zu machen und zu verdunkeln.
  Heute breitet sich auf Eurem Planeten ein dunkles und verhängnisvolles
  Schicksal aus, dank Eurer Taubheit und der gewissenlosen Arbeit Eurer
  Wissenschaftler, wodurch die schon gefährdete Situation des kosmischen
  Gleichgewichtes Eures Planeten hartnäckig unterminiert wird. Von unserer
  Seite aus werden wir möglichst bestrebt sein, das Schlimmste zu verhindern,
  aber wir können nichts mehr tun, wenn das Gesetz, welches das Gleichgewicht
  der kosmischen Entwicklung schützt, zu Eurem Unglück wirksam wird. Rettet
  Euch... Noch habt Ihr Zeit... Wir werden Euch helfen!“ Dann erklärten Ashtar
  und Ithakar, daß sie Repräsentanten einer intergalaktischen Konföderation
  sind, der zahlreiche bewohnte Planeten angehören. Die Botschaft, die Siragusa
  in der selben Nacht tippte, schickte er an den Papst, Kennedy, Chruschtschow,
  de Gaulle, die Königin von England, den König von Schweden und den
  Präsidenten Italiens. Nur de Gaulle antwortete. In der Folgezeit sah Siragusa
  UFOs und zweimal zigarrenförmige Mutterschiffe über seinem Haus. Tatsächlich
  meldete die Presse in diesen Tagen eine UFO-Welle über  | 
| Italien. Zwischen 1962 und 1978 hatte Siragusa 19 physische Begegnungen
  mit Außerirdischen. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 126/ 7)  | 
| 1962 22.5.  | 
| Marslandung: Temperatur bei
  Sonnenschein 4 Grad Celsius - Luftdruck 704 mb (Computerausdruck in englisch
  und russisch). Hintergrundstimmen ebenfalls in englischer und russischer
  Sprache. Die Stimmen sagen: „22.5.1962. Wir sind auf dem Mars - und wir haben
  Luft!“ Der dem Buch „Alternative 3“ zugrunde liegende Film wurde von dem
  englischen Radio-Astronomen Sir William Ballentine über das
  Jordell-Bank-Teleskop aufgefangen. Diese Aufnahme konnte erst später in den
  siebziger Jahren durch einen NASA-Dekoder entschlüsselt werden. Ballentine
  starb am 6.2.1977 bei einem mysteriösen Autounfall, wobei er innerlich
  verbrannte, wiedurch Mikrowellen bestrahlt. Der Befehl zu dieser Eliminierung
  wurde vom sowjetisch-amerikanischen „Policy Committee“ gegeben, die diese Art
  Liquidierung „hot jobs“ nannten. (Buch: Alternative 3, S. 45ff: Die Autoren
  glauben, daß dieses Band authentisch ist und daß dies die erste, geheime,
  unbemannte Marslandung war) Eine unbemannte Sonde landet auf dem Mars und
  bestätigt die Existenz einer Umwelt, die menschliches Leben ermöglichen
  konnte. Nicht lange danach begann man ernsthaft mit dem Aufbau einer Kolonie
  auf dem Mars. Heute findet man auf dem Mars Städte, bewohnt von besonders
  ausgewählten Personen aus verschiedenen Kulturen und Berufsgruppen verschiedener
  Länder. Obwohl wir in Wahrheit engste Verbündete sind, wird offiziell eine
  Feindschaft zwischen den USA und der Sowjetunion aufrechterhalten, um so, im
  Namen der nationalen Verteidigung, Gelder für die Geheimprojekte
  bereitstellen zu können. (Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S.
  16)  | 
| 1962  | 
| Juni Geheimnisvolle
  Flugkörper über Argentinien Glaubwürdige Augenzeugen - Brennstoffproben
  werden untersucht. (General-Anzeiger Bonn, 8.6.62)  | 
| 1962 4.9.  | 
| Eugenio Siragusa fuhr wieder auf
  den Ätna und traf Außerirdische, ca. 2.15 m groß, in einteilige Raumanzüge
  mit Helmen gekleidet. Sie stellten sich als Woodock und Link vom Planeten
  Alpha Centauri/ Metaria vor. Sie diktierten eine Botschaft an die
  Wissenschaftler der Erde. In dieser Nacht haben hunderte Bewohner dieser
  Region die Scheibe über die Insel fliegen sehen. Die Zeitungen berichteten
  darüber. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 127)  | 
| 1963 14.2.  | 
| Eugenio Siragusa wurde wieder
  von Ashtar und Ithakar kontaktiert um abermals eine Botschaft an die Völker
  und Regierungen der Erde entgegenzunehmen: „Während Eure Wissenschaftler
  schweigen, beginnen sich die Wirkungen Eurer unverantwortlichen
  Atomexperimente bemerkbar zu machen. Der magnetosphärische Mantel Eures
  Planeten hat bereits erhebliche Veränderungen infolge Eurer Atomexperimente
  in großer Höhe erlitten“. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 127)  | 
| 1963 16.7.  | 
| Paul Villa erhielt einen
  telepathischen Impuls sich seine Kamera zu schnappen und an einen bestimmten
  Platz zu fahren, wo er eine Landung eines UFOs miterlebte und fotografierte
  (seine Fotos gehören zu den besten UFO-Fotos der Welt). Es stiegen vier
  Männer und 5 Frauen aus, alle zwischen  | 
| 2.10 und 2.70 Meter groß. Sie
  erklärten ihm, sie seien aus dem Sternbild Coma Berenice. Sie hatten
  unterschiedliche Haarfarben (blond, kupferrot, schwarz). Sie konnten englisch
  und spanisch sprechen. Untereinander waren sie in telepathischem Kontakt.
  (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 67)  | 
| 1963 22.11.  | 
| J. F. Kennedy wurde während einer
  Autofahrt durch Dallas (Texas) von tödlichen Schüssen getroffen. Ein Artikel
  der Bild Zeitung vom 16.11.90 greift dieses Thema nochmals auf. Es wird von
  „Widersprüchen, die bis heute noch nicht geklärt wurden“ gesprochen. Kennedy
  wurde vom CIA erschossen, weil er nicht Mitglied in MJ12 war und er die
  Öffentlichkeit über diese Projekte informieren wollte, nachdem er Kenntnis
  davon erhalten hatte. Kennedy wurde - gemäß später sichergestellter
  Amateurfilme - von seinem Fahrer erschossen. (Lear-Lecture, CBR UFO-Briefing,
  3.3.90, Seite 3a) Artikel in der Zeitschrift „Globe“ vom 17.3.1992 (Foto) Zu
  einem Zeitpunkt während seiner Amtszeit entdeckte Präsident Kennedy Teile der
  Wahrheit bezüglich der Drogen und der Außerirdischen. 1963 richtete er ein
  Ultimatum an MJ 12. Der Präsident drohte ihnen, daß wenn sie nicht das  | 
| Drogenproblem ausräumen würden, er es für sie tun würde. Er informierte
  MJ 12 von seiner Absicht, im folgenden Jahr dem amerikanischen Volk die
  Anwesenheit der Außerirdischen bekannt zu machen und rief einen Plan ins
  Leben, der zur Durchsetzung seiner Entscheidung bestimmt war. Präsident Kennedy war kein Mitglied
  des CFR und wußte nichts von Alternative 2 oder 3. Ihre Operationen wurden
  international überwacht und gesteuert durch ein „Richtlinienkomitee“. In den  | 
| 1964 13.3.  | 
| Süd-Kurier, Titel: Das
  Todesdreieck auf der Landkarte Die US-Marine verwandte 5 Millionen $ für ein
  Suchprojekt im Bermudadreieck mit Flugzeugen und spezial Such-U-Booten. Ziel
  war es, das Verschwinden von Flugzeugen und Schiffen der letzten Jahre zu
  erkunden. (Süd-Kurier, 13.3.64) Einige Phänomene, die immer wieder auftreten
  sind: Funkstille, weiße Gewässer, Ausfall von Instrumenten und Kompassen,
  unerklärliche Luftlöcher, „wie von der Hand eines Riesen“ geschüttelte
  Maschinen, optische Anomalien, bläuliche und grünliche Lichter, die plötzlich
  Cockpit oder Laderaum der Maschine erhellten, Zerstörung der elektrischen
  Stromkreise, heftige Stürme. Rauchwolken, die aus dem Wasser aufsteigen,
  Zeitverschiebungen, Feuerbälle die auf die Maschinen zurasen und im Meer
  verschwinden etc. (Bergmann, Deutsche Flugscheiben.., S.33/ 36) Vielfach
  wurde den UFOs/ USOs auch unterstellt, sie trieben im Bermudadreieck
  Menschen, vermutlich als Arbeitssklaven ein. (Bergmann, Deutsche
  Flugscheiben.., S.40)  | 
| 1964 24.4.  | 
| Der Polizist Deputy
  Marschall Lonnie Zamora entdeckte auf Streife nahe Socorro/  | 
| 1964 25.4.  | 
| Ein U.S.-Luftwaffenoffizier traf zwei Außerirdische
  an einer vorbereiteten Stelle in der Wüste von New  | 
| Holloman-Landung. „Auf einem Foto waren die langnasigen Grauen, die in
  Holloman landeten besonders deutlich zu erkennen. Ihre Augen waren
  geschlitzt. Sie sahen richtig böse aus und schienen zu glühen, auf jeden Fall
  waren sie hellweiß auf dem s/ w-Foto. Im Profil schien ihr Kopf sehr weit
  nach hinten zu reichen. Sie erinnerten  | 
| 1964 April  | 
| Eugenio Siragusa wurde
  erstmalig auf einen Raumflug mitgenommen. Sie brachten ihn zum „Schwarzen
  Mond“, einem künstlichen Satelliten, der im Mondorbit stationiert ist. Zur
  Verbreitung der Botschaften, die ihm die Außerirdischen physisch oder
  telepathisch übermittelten, gründete Siragusa zusammen mit ersten Freunden
  und Schülern das Centro Studi Fratellianza Cosmica (C.S.F.C), als
  Studienzentrum für kosmische Brüderschaft. Es existierte bis 1978. Zu diesem
  Zeitpunkt erklärten die Außerirdischen seine Aufgabe für abgeschlossen.
  Bemerkungen zu bzw. von den Außerirdischen: Ihre Körper sind teilweise auf
  Silizium aufgebaut anstatt auf Kohlenstoff. Darwins Theorie ist falsch. Die
  Urväter der Menschen wurden nicht auf der Erde geboren und sind auch nicht
  das Ergebnis einer tierischen Evolution. Das Universum war und ist immer noch
  ihre Heimat. Sie kamen auf die Erde um ein Paradies zu schaffen und auch
  dieser Welt eine große Anzahl Seelen zu geben. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte,
  S. 127/ 28)  | 
| 1964  | 
| In einem Talkessel bei
  Arecibo (Puerto Rico) wurde die größte Radio-Raster-Teleskopanlage der Welt,
  mit einem Durchmesser von 305 Metern errichtet. Sie wurde zwar von der
  Conell-Universität errichtet, aber gleich nach Fertigstellung vom Pentagon,
  zur Kontaktaufnahme mit außerirdischen Intelligenzen, übernommen (siehe
  Projekt OZMA, 8.4.60). Diese Anlage dient auch dem Weißen Haus, dem Pentagon
  und der NASA als wesentliche Nachrichtenverbindung, teils gekoppelt mit den
  Militärsatelliten. Die UFO-Sichtungen in Puerto Rico; nahmen schlagartig zu,
  so daß vermutet werden kann, daß diese Nachrichtenzentrale umgekehrt von den
  UFOs angezapft wurde. (Bergmann, Deutsche Flugscheiben.., S.25/ 26)  | 
| 1964  | 
| Ludwig Pallmann begegnete
  auf einer Indienreise einem Außerirdischen in Menschengestalt. Dieser
  erklärte ihm, vom Planeten ITBI RA II zu kommen. Sein Name sei Satu Ra.
  Zahlreiche Außerirdische würden auf der Erde leben. Auf seinem Planeten hat man tiefen inneren
  Frieden gefunden, den die Menschen auf der Erde durch spirituelle Wege zu
  erreichen versuchen. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 137)  | 
| 1965 März  | 
| Unbekannte Flugkörper über
  Sydney -Rundfunk und Zeitungsredaktionen mit Anrufen überschwemmt.
  (Rhein-Neckar-Zeitung, 8.3.65)  | 
| 1964-72  | 
| Die USA führt das
  Apollo-Programm mit dem Ziel einer bemannten Mondlandung durch. Erste
  bemannte Landung war am 20.7.69.  | 
| 1965 18.4.  | 
| Paul Villa wurde zu seinem
  zweiten Fototermin eingeladen, etwa 40 km nördlich von Albuquerque. Das
  Raumschiff war begleitet von drei kleinen, runden Kugeln. Villa erfuhr, daß es
  ferngelenkte „Telemeterkugeln“ seien. Dem Schiff entstiegen drei
  Besatzungsmitglieder, alle ca. 1.65 m groß, hellbraunes Haar. Sie
  unterhielten sich 2 Stunden lang in Spanisch. Sie teilten ihm unter anderem
  mit, daß sie die Indianer seit jeher beschützen und daß speziell die Hopi und
  Navaho eine wichtige Funktion für das neue Zeitalter hätten. (Hesemann, UFOs: Die
  Kontakte, S. 67)  | 
| 1965 7.9.  | 
| Am 1.10.1971 wurde ein
  Dokument vom Vorsitzenden des Policy Committee herausgegeben, adressiert an
  die National Chief Executive Officers. Thema: Batch Consignments
  (Gruppen-Sendung): „Die Ausführungen des Policy Committees, welche am
  7.9.1965 in Umlauf waren, verdeutlichten die Notwendigkeit alle Komponenten
  geschlechtlich zu neutralisieren: Um die Möglichkeit für sie auszulöschen ein
  traditionelles Paarungsverhältnis einzugehen, welches sie von der Effizienz
  zur Durchführung ihrer alleinigen Funktion ablenken könnte. Um
  sicherzustellen, daß die Komponenten sich nicht fortpflanzen und somit aufs
  geradewohl eine Unterspezies entsteht...“ (Alternative 3, S. 140/ 41)  | 
| 1965  | 
| Der französische Bauer
  Maurice Masse sieht auf seinem Feld ein eiförmiges Objekt mit einem
  sechsbeinigen Landegestell. Daneben standen angeblich „zwei kleine Gestalten mit
  übergroßen Kahlköpfen, grauen Gesichtern und lippenlosen Mündern“. (Quelle:
  Die neue Ärztl. vom 20.1.88, Titel: Interstellares Mysterium oder
  galaktischer Schwindel?)  | 
| 1966 19.6.  | 
| Paul Villa wurde zu seinem
  dritten Fototermin eingeladen. Er fotografierte ein kleineres Raumschiff bei
  der Landung, das wieder von Kugelsonden umgeben war. (Hesemann, UFOs: Die
  Kontakte, S. 67)  | 
| 1966  | 
| Pine Gap (Australien),
  eine weitere Untergrundbasis der Aliens. Finanziert wird sie von der
  US-Regierung. Sie unterliegt der Verantwortung der US DARPA (Defence Advanced
  Research Projects Agency). Sie wurde 1966 gegründet und heißt offiziell Joint
  Defence Space Research Facility. Hier wurden ebenfalls Gehirn- bzw.
  Gedächtnisauslöschungen am Personal vorgenommen.(Der Pandora Aspekt, Elian
  Lian, Seite 43 und National Review vom 17.5.76)  | 
| 1966  | 
| Prof. McDonald wird von
  der U.S.-Navy beauftragt, eine Untersuchung bezüglich UFOs über den Meeren
  von Australien durchzuführen. Seine Berichte über „treibende Riffe“ und
  glühende Lichtkugeln, welche in der Bass-Straße (zwischen Australien und der
  Insel Tasmanien) beim Eintauchen beobachtet wurden, sind nie für die
  Öffentlichkeit freigegeben worden. Viele Kapitäne und ihre Offiziere haben
  gigantische, fremdartige Fahrzeuge in der Nähe ihrer Schiffe gesehen.
  (Zeitschrift „People“, Australien, 22.5.85)  | 
| 1967 17.2.  | 
| Ludwig Pallmann wurde in
  Peru von Satu Ra (siehe Kontaktaufnahme 1964) in einem Raumschiff
  mitgenommen. Satu Ra erklärte ihm: Vor langer Zeit sei seine Zivilisation zu der
  Erkenntnis gekommen, daß alle Lebensformen anfällig für Krebs seien, aufgrund
  eines Lebens in einer ungesunden, künstlichen Umgebung. Sie haben ihren Mond zu einer Art
  „planetarischen Fabrik gemacht, indem sie alle Industrie dorthin verlegt
  haben. Als sie die Erde auf einer botanischen Expedition entdeckten, wurde
  ihnen nach eingehenden Studien klar, daß auch die Erde ein Krebsplanet ist
  und sich die Krebsrate in den nächsten Jahrzehnten auf 70% der
  Gesamtbevölkerung erhöhen wird. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 137)  | 
| 1967 19.2.  | 
| Dr. James E. McDonald, Professor der
  Meteorologie an der Universität von Arizona und leitender Physiker am
  Institut für atmosphärische Physik, kritisiert im „The Enquirer“ die
  UFO-Verschleierung der Regierung: „Die Air Force blendet die Öffentlichkeit
  in skandalöser Weise bezüglich der tatsächlichen Vorkommnisse in der Luft.
  Die Air-Force-Untersuchungen sind absurd, oberflächlich und  | 
| inkompetent... und die Wissenschaftler rund um die Erde sollten besser
  aufhören diese lächerlichen Air Force Berichte zu akzeptieren und sofort
  eigene Untersuchungen beginnen... Dieses Problem verlangt wahrhaftig
  internationale Untersuchung.“(Alternative 3, S. 215)  | 
| 1967 Sept.  | 
| Colorado: Fund eines toten
  Pferdes. Es war vom Hals aufwärts nur noch ein Skelett aus weißen,
  ausgebleichten Knochen, die aussahen, als wären sie tagelang der bleichenden
  Sonne ausgesetzt gewesen. Vom Hals abwärts war es völlig intakt. Es gab keine
  Spuren von Bißwunden. Seit dieser Zeit häuften sich die Berichte von sogenannten
  „Cattle Mutilations“ (Viehverstümmelung). Hunderte von derartigen Fällen
  wurden aus dem Mittelwesten der USA und Kanada gemeldet, aus Puerto Rico,
  Mexico, Mittel-und Südamerika, ebenso Australien, England und von den
  Kanarischen Inseln. (Johannes v. Buttlar, Drachenwege, S. 147ff)  | 
| 1967 3.12  | 
| Der amerikanische Polizeioffizier Herbert Schirmer
  sichtete auf Patrouille, nachts um 2.30 ein UFO. Er schrieb dies in sein
  Tagesberichtsbuch. Als er früh morgens vom Dienst nachhause kam, hatte er
  fürchterliche Kopfschmerzen und Ohrensausen. Als er zu Bett ging, fiel ihm
  unterhalb des linken Ohres ein Kratzer am Hals auf. Er hatte
  Gedächtnislücken. Unter Hypnose konnte er sich dann an Einzelheiten erinnern:
  Das Objekt hatte die Form eines amerikanischen Footballs. Schirmer wurde an
  Bord eingeladen. Ihm wurde erklärt, daß das Schiff durch eine Art reversiblen
  Elektromagnetismus funktioniere. Sie sprechen nicht durch den Mund sondern durch den
  Geist. Sie geben uns nach und nach Informationen, um uns vorzubereiten. Sie bereiten
  uns auf ihre Invasion vor - nicht um uns zu erobern, sondern um uns etwas zu
  demonstrieren. Sie stammen aus einem anderen System und haben Basen auf
  einigen Planeten, beispielsweise auf der Venus. Auf einem Bildschirm zeigten
  sie Schirmer ihr weit draußen stationiertes Mutterschiff, ein
  zigarrenförmiges Objekt, das oben mit vielen mysteriösen Schriftzeichen
  markiert ist. Schirmer beschrieb die Wesen als 1.35-1.50 Meter groß, mit
  stark vorgewölbtem Brustkorb, verhältnismäßig großen Köpfen und übergroßen,
  schrägstehenden Augen. Sie trugen enganliegende Kleidung und auf der Brust das
  Symbol der geflügelten Schlange. Sie seien hier, um eine Art genetisches
  Experiment durchzuführen. (J. v. Buttlar, Drachenwege, S. 182)  | 
| 1967  | 
| Prof. Dr. James E. McDonald schreibt an den
  Generalsekretär der UN in Bezug auf die Verbindung zwischen UFO-Sichtungen
  und elektromagnetischen Störungen bei Motoren, elektrischen Uhren,
  Funkanlagen etc. McDonald wurde am 13.6.71 bei der Canyon-del-Oro-Brücke in
  Arizona mit einer Kugel im Kopf tot aufgefunden. (Haarmann: Geheime
  Wunderwaffen III, S. 34 u. 45)  | 
| 1967 Juli  | 
| Stefan Danaerde, ein bekannter holländischer
  Industrieller, befand sich beim Segeln auf seinem Boot in der Oosterschelde,
  einem abgedämmten Nordseearm. Er lief auf einen festen Gegenstand auf, ein
  scheinbar lebloser Körper, der auf dem Wasser trieb. Er sprang ins Wasser, um
  ihn zu retten. Erst als er ihn an Bord heben wollte, bemerkte er die feste,
  metallartige Montur und eine Kugel, in der sein Kopf steckte. Ein Suchlicht
  richtete sich auf ihn und er bemerkte eine Metallscheibe auf dem Wasser, auf
  der dunkle Gestalten erschienen, humanoide Wesen, etwa 1.40 groß. Sie hatten
  eine hohe Stirn, spitze Ohren, schwere Augenbrauenwulste und geteilte
  Stirnlappen, die den Anfang zu einem Wulst bildeten, der sich vertikal über
  ihren Schädel zog. Sie sprachen ihn mit einer metallenen Stimme, in
  gebrochenem englisch an und bedankten sich für die Rettung eines
  Besatzungsmitgliedes von ihnen. Ihr Planet Jarga liegt etwa 10 Lichtjahre von
  der Erde entfernt und ist größer als diese. Auf ihrem Planeten herrscht eine
  Art Superkommunismus ohne gesellschaftliche Unterschiede. (Hesemann: UFOs:
  Die Kontakte, S. 135/ 36)  | 
| 1968 14.3.  | 
| UFO-Sichtung eines Mannes in Ohio:
  Er wurde von einem über den Bäumen schwebenden UFO aus einem Rohr gezielt mit
  einem Lichtblitz beschossen. Seine Kleidung
  fing Feuer. Seine Verwandten konnten ihn in letzter Minute retten. (NZ, Nr.
  23, 1974)  | 
| 1968 Okt.  | 
| Argentinien: Beschreibung von Außerirdischen: Knapp über 1.40
  Meter groß, übergroße kahle Köpfe. Sie zapften bei zwei Menschen aus Daumen
  und Zeigefinger Blut ab und verschwanden. Argentinien erlebt seit Mai einen
  UFO-Boom. Eine andere Sichtung berichtet von drei menschenähnlichen, zwei
  Meter großen Wesen in phosphoreszierenden Kombinationen. Sie entstiegen einem
  gleißenden, hellen und vielfarbig strahlenden UFO. (Quelle: Spiegel vom
  14.10.68, Titel: Argentinien - Fliegende Untertassen -Blut abgezapft)  | 
| 1968/ 72  | 
| In den letzten Jahren trat in der ganzen Welt eine Epidemie von
  verschwindenden U-Booten auf. Sie scheinen weder der UdSSR noch den USA
  anzugehören. Zuverlässige, geübte Beobachter, wie Piloten und
  Schiffskapitäne, beschrieben diese Objekte in seichten Gewässern, wo kein
  vernünftiges U-Boot einen Einsatz wagen würde. Die Flotten von Neuseeland,
  Australien, Argentinien und Venezuela liefen aus in der Annahme, die
  geheimnisvollen U-Boote innerhalb ihrer Hoheitsgewässer zu ertappen. Die
  Objekte schafften es immer wieder ihren Verfolgern zu entkommen. Hierbei
  wurden Geschwindigkeiten von mehr als 200 Knoten und Tauchtiefen von 8000
  Metern angegeben. (Bergmann, Deutsche Flugscheiben.. S.18)  | 
| 1969 20.4.  | 
| Bob Grodin, Apollo-Astronaut behauptet, daß es zu diesem
  Zeitpunkt ein Zusammentreffen zwischen Russen und Amerikanern im All gegeben
  hat und daß weder dasjenige vom Juli 1975, noch dieses vom 20.4.69 das erste
  gewesen sei. „Es gab all die anderen vor ihm“. (Alternative 3, S. 25)  | 
| 1969 10.5.  | 
| Enrique Mercado hat in einer mexikanischen Bar eine Begegnung
  mit einem Außerirdischen. Er bittet um Mithilfe, daß die Menschen ihre
  Denkweise ändern, hin zum Geistigen, weg vom Materiellen. (Hesemann: UFOs:
  Die Kontakte, S. 98)  | 
| Ca. 1969 Mai  | 
| Ein Journalist des Columbus Dispatch (Ohio) schoß auf der
  NASA-Basis White Sands ein Foto eines merkwürdigen Flugobjektes mit 15 Fuß
  Durchmesser, was wie ein UFO aussah. Zunächst wollte bei der NASA keiner
  darüber reden. Es stellte sich heraus, daß diese Maschine von der Martin Marietta
  Gesellschaft in Colorado gebaut wurde. (Alternative 3, S. 9)  | 
| 1969 19.7.  | 
| Einen Tag vor der historischen Mondlandung filmte Edwin Aldrin
  zwei UFOs. Nach Aussage der NASA-Abteilung (Dr. Maurice Chatelain) erschienen
  offenbar die selben zwei Raumschiffe am Kraterrand, als die Apollo XI-Fähre
  auf dem Grund des Kraters landete. (Hesemann: UFOs: Die Beweise, S. 29)  | 
| 1969 20.7.  | 
| Apollo 11 landet mit den Astronauten Buzz Aldrin und Neil
  Armstrong auf dem Mond. Teile der Konversation zwischen Mission Control und
  Apollo wurden aus den offiziellen Aufzeichnungen herausgenommen. Eine Aussage war: „Diese
  Babys sind groß, Sir.. enorm.. Oh Gott, Sie würden es nicht glauben! ... Ich sage ihnen, daß es da
  draußen andere Flugfahrzeuge gibt.. aufgereiht an der entfernten Seite der
  Kraterecke.. sie sind auf dem Mond und beobachten uns“. (Alternative 3, S.
  10) Auch Bob Grodin sah bei einer späteren Landung etwas auf dem Mond, was er
  offensichtlich nicht erwartet hat. Dies war in der Konversation mit Mission
  Control (MC) der Auslöser, von der Live-Sendung auf einen geheimen Kanal zu
  schalten. Grodin: „Oh Mann, es ist wirklich etwas Phantastisches hier. Sie
  können sich das nicht vorstellen. Da ist eine Art Grat mit einem sehr
  spektakulären.. oh mein Gott! Was ist da? Das ist alles was ich wissen will.
  Was zum Teufel ist das?“ MC: „Roger. Interesting. Gehen Sie auf Tango..
  sofort.. gehen Sie auf Tango...“ Grodin: „Das ist jetzt eine Art Licht...“
  MC: (hastig) „Roger. Wir haben es, wir haben es markiert. Verlieren Sie ein
  wenig Kommunikation, heh? Bravo Tango... Bravo Tango... Wählen Sie Jezebel, Jezebel..“ Grodin: Ja..
  ja.. aber es ist unglaublich... Aufnahmegerät aus, Bravo Tango, Bravo Tango.
  Weiter konnte nichts vernommen werden. Grodin hatte auf eine andere Frequenz
  geschaltet. (Alternative 3, S. 106)  | 
| In den Anfangsjahren der
  Raumfahrt und der anschließenden Mondlandungen wurde jeder Raketenstart von
  Außerirdischen Flugkörpern begleitet. Apollo-Astronauten sichteten und
  filmten eine Mondbasis mit dem Decknamen Luna. Auf den Fotografien sind
  Kuppeln, kegelförmige große Rundbauten, die Silos ähnlich sehen, erkennbar.
  Riesige T-förmige Bergbaufahrzeuge, die scharfkantige Spuren auf der
  Mondoberfläche hinterlassen, sowie Außerirdische, kleine und große Flugkörper
  sind sichtbar. (Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S. 17)  | 
| In dem unterirdischen Labor
  Dulce kam es zu einer Konfrontation zwischen unseren Wissenschaftlern und den
  Außerirdischen. Die Aliens nahmen viele der Wissenschaftler als Geiseln.
  Delta Teams wurden eingesetzt zu ihrer Befreiung, jedoch waren ihre Waffen
  denen der Außerirdischen unterlegen. Bei dieser Aktion wurden 66 unserer
  Leute getötet. Für wenigstens zwei Jahre wurden alle gemeinsamen Projekte
  unterbrochen. Schließlich fand eine Versöhnung statt und die Regierung nahm
  die Zusammenarbeit wieder auf. Sie besteht heute noch. (Milton William
  Cooper, Die geheime Regierung,  | 
| S. 18/ 19) Hamilton spricht davon, daß in der
  Dulce-Base eine Art Krieg oder Revolte zwischen den Menschen und Aliens
  ausbrach, als die Menschen herausfanden, was dort an Experimenten
  durchgeführt wurde, bzw. die Resultate entdeckt wurden. Es gab Tote auf
  beiden Seiten (66 Menschen - die meisten von den Sicherheitskräften, genannt
  die Delta Group). Als Waffe wurde eine Art Blitzkanone (Flash-Gun) benutzt,
  weil diese auf beiden Seiten funktioniert. Dulce wurde für eine Weile
  geschlossen. Letztlich gab es Verhandlungen seitens der Regierung und man
  beschloß die Geschäfte, wie gehabt, weiterzuführen. (Hamilton-Lecture, CBR UFO-Briefing,
  3.3.90, Seite 2a)  | 
| Zeitraum: 1970 bis 1979  | 
| 1970 März-August  | 
| In der Mapimi-Wüste in Mexico soll 40-50 km
  nordöstlich des Dorfes Ceballos im mexikanischen Dreiländereck ein UFO-Stützpunkt
  sein. Rötliche Feuerbälle werden gesehen, die umliegenden Dörfer melden fast
  täglich seltsame Lichterscheinungen, Tiere reagieren anomal, gereizt und
  nervös. Selbst Funk- und Radiogeräte bleiben in diesem Gebiet stumm.  | 
| Seit 1966  | 
| observieren die Amerikaner dieses Gebiet. Der Staat
  Mexico lehnte die Anpachtung durch die Amerikaner ab. Am 27.3. beabsichtigte
  die NASA in Ceballo eine Beobachtungsstation zu errichten, um die Vorgänge in
  der 40-50 km entfernten Wüstenregion „Sierra del Silencio“ (250 km südlich
  der US-Grenze) besser untersuchen zu können. Im April wurden Wissenschaftler,
  Ingenieure und Einheimische zu einer Expedition zusammengestellt und in
  dieses Gebiet entsandt. Am 11.7. um 3.15 morgens stürzte eine
  nordamerikanische Rakete des Types „Athena“ über dem Zentrum dieses Gebietes
  ab. Die Versuchsrakete, die eine hochradioaktive Kobaldkapsel mit sich
  führte, sollte angeblich in dem U.S.-Versuchsgelände „White Sands“
  niedergehen, schoß aber in Wirklichkeit 1.200 km darüber hinaus und  landete in dem später von den Amerikanern
  für „Top Secret“ erklärtem mexikanischen Wüstengebiet. Erst am 2.8. wurden
  die Raketenüberreste gefunden, und die USA mußten diese mitsamt 200.000
  Tonnen Erdreiches abtransportieren. (Haarmann: Geheime Wunderwaffen III, S.
  78ff)  | 
| 1970 7.3.  | 
| Seit dem 7.3.70, so
  erklärten die Außerirdischen (siehe 24.12.74, Bericht von Enrico Castillo
  Rincon), sei die Erde in ein neues Zeitalter getreten, das Zeitalter des Übermenschen.
  In ihrem Mittelpunkt steht die Begegnung des Menschen mit sich selbst in
  seinem Inneren, die zur Entdeckung Gottes im Menschen führe. Viele Brüder im
  Universum haben sich vereinigt, um uns in dieser Übergangsphase zu helfen...
  Sie dürfen nicht direkt eingreifen, das verbiete das kosmische Gesetz. Sie
  dürfen uns jedoch nach und nach informieren, so daß es dann an uns ist,
  dieses kosmische Puzzlespiel zusammenzusetzen. Unser Planet ist der am
  dichtest besiedelte Planet unseres Sonnensystems und es bräuchte eine
  Reinigung, schon weil wir sämtliche ethischen und moralischen Werte verloren
  haben. Es ist die Aufgabe des Menschen diese Situation zu erkennen und den
  Kampf zu bestehen. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 123)  | 
| 1970 Dez.  | 
| Der NASA-Physiker Dr. Jonathan Wright und sein Team
  wurden auf die Bahamas beordert, weil die NASA ständig aus diesem Gebiet
  kommend von UFOs heimgesucht wurde, denn auf Cape Kennedy tummeln sich die
  UFOs am Himmel während der jeweiligen Raketenstarts. Dr. Wright: „Im Kontrollzentrum
  empfingen wir zu den Startzeiten immer wieder seltsame elektronische Signale.
  Unsere Instrumente zeigten an, daß sie aus diesem Gebiet stammten.“ Weiter
  „Es besteht kein Zweifel darüber, wir haben eindeutige Beweise dafür, daß
  UFOs regelmäßig auf einer winzigen Insel landen, ungefähr 50 Meilen von Grand
  Cayman entfernt.“ (Haarmann: Geheime Wunderwaffen III, S. 83)  | 
| Seit 1970 mußte Norwegen mehr als 250 Verletzungen
  seiner Territorialgewässer durch „fremde“ U-Boote hinnehmen. (Diagnosen,
  Januar 1988, Bergmann, Deutsche Flugscheiben.., S.105)  | 
| 1970/ 71  | 
| Sechs U-Boote von Israel, Frankreich, England und
  den USA verschwanden spurlos. Drei von ihnen im Mittelmeer und keine noch so
  gründliche Suchaktion konnte ihr Schicksal klären. Man fand weder Ölspuren
  noch Trümmer. (UFO-Nachrichten, Nr. 192, Aug. 1972)  | 
| 1970/ 71  | 
| Dr. Andrija Puharich führender Parapsychologe in den
  USA, lernte Uri Geller kennen. Dieser war in der Lage durch reine
  Willenskraft Metall zu verbiegen. Geller sprach von Gedanken, die ihm nicht
  aus dem Kopf gingen - daß seine Vorfahren nicht von der Erde seien und daß
  sie einst in fliegenden Untertassen landeten. Uri hätte seine Kräfte von
  ihnen geerbt. Puharich hypnotisierte Geller. Während dieser Hypnosesitzung
  sprach eine Stimme (mehr ein Kollektiv, den die Stimme sprach von „Wir“)
  durch Geller: Sie sagte, daß Geller ihr Helfer ist, der gesandt wurde, um der
  Menschheit zu helfen. Wir programmierten ihn in seiner Kindheit und wir
  programmierten ihn ebenfalls sich nicht daran zu erinnern. Wir offenbaren
  uns, weil wir glauben, daß die Erde an der Schwelle zu einem Dritten
  Weltkrieg stehen könnte. Ägypten plant den Krieg und wenn Israel ihn
  verliert, wird die ganze Welt im Krieg explodieren. Puharich leitete
  spezielle Informationen sogar an die israelische Armee weiter, denn es war
  offensichtlich, daß diese fremden Intelligenzen Israel unterstützten. Israel
  sei der Ort, wo sie vor 20.000 Jahren zum ersten Mal gelandet seien (zur Zeit
  Abrahams in Mamre). (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 156/ 57)  | 
| 1971 1.10.  | 
| Dokument, herausgegeben vom Vorsitzenden des Policy
  Committee, adressiert an die National Chief Executive Officers. Thema: Batch
  Consignments (Gruppen-Sendung): Der experimentelle Fortschritt von Batch
  Consignment-Komponenten bringt nun einen 96 prozentigen Erfolg. Dies wird als
  nicht unbefriedigend angesehen. Die Ausführungen des Policy Committees,
  welche am 7.9.1965 in Umlauf waren, verdeutlichten die Notwendigkeit, alle
  Komponenten geschlechtlich zu neutralisieren. Es wird weiter von der Schwierigkeit,
  den eigenen Willen bei diesen Batch Consignments zu eliminieren, gesprochen.
  Untersuchungen auf diesem Gebiet werden in Amerika, England, Japan und
  Rußland durchgeführt und brachten nun eine beträchtliche Reduzierung der
  Fehlerquote. Die „Fehler-Personen“ bekommen ihr Gedächtnis gelöscht und
  werden freigelassen. Dieses Verfahren wurde nun in Dnepropetrovsk
  perfektioniert und allen A3-Laboratorien zur Verfügung gestellt. Zukünftig
  werden Geschlechtsneutralisierungen erst nach Persönlichkeitsabgleichung
  durchgeführt, damit diejenigen, die eventuell nachhause zurückkehren keine
  Beweise für eine Laborarbeit tragen. (Alternative 3, S. 140/ 41)  | 
| 1971 16.10.  | 
| Durch die Kontaktperson Phyllis Schelmer meldete sich
  ein Wesen namens Tom. Dieser erklärte, zu diesem Zeitpunkt sei die Menschheit
  in ein neues Zeitalter getreten. Weltweit würden jetzt Kinder mit
  paranormalen Kräften geboren, die sich auf verschiedene Arten manifestieren
  und das Bewußtsein der Weltöffentlichkeit für das Paranormale öffnen werden.
  (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 159)  | 
| 1971 5.12  | 
| Dr. Andrija Puharich/  Uri Geller: In einer weiteren
  Hypnosesitzung nannte die Stimme (die durch Geller sprach) das Raumschiff
  Spektra als ihre Herkunft, ein riesiges Mutterschiff, das sehr weit von der
  Erde entfernt stationiert sei. Ein anderes Mal wurde gesagt, es sei seit 800 Jahren in der Nähe der  | 
| Erde stationiert. Die Stimme sagte weiter: „Unsere Computer studieren
  jeden auf der Erde“. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 157/ 58)  | 
| UFO-Nachrichten, Nr. 177, Mai
  1971: Titel: NASA-Physiker entdeckt UFO-Basis vor der Küste Floridas: Beweise
  deuten darauf hin, daß das Verschwinden von mehr als 120 Schiffen und
  Flugzeugen im geheimnisvollen Bermudadreieck auf UFOs zurückzuführen ist.
  UFOs benutzen eine abgelegene Bahama Insel als Basis für die Überwachung der
  US-Raumflüge und als Ausgangspunkt, um menschliche Musterexemplare von der
  Erde wegzuholen. Dr. Jonathan Wright, NASA-Physiker, enthüllte diese
  Nachricht letzte Woche in seinem Hotel in Nassau, nachdem er von einer
  dreiwöchigen Forschungskreuzfahrt durch die abgelegene Inselwelt
  zurückgekehrt war. „UFOs landen regelmäßig auf einer winzigen Insel, ca. 50
  Meilen von Grand Cayman entfernt“.  | 
| 1971-1990  | 
| Dr. Fred Bell lernte Semjase aus den Plejaden, vom
  Planeten Erra kennen. Sie wollen die Menschen zu einem höheren
  Bewußtseinsniveau verhelfen. Die Plejaden sind Teil einer Konföderation
  bewohnter Welten, kontrolliert durch den „Rat der Ältesten“ von Andromeda.
  Diese Bruderschaft geht durch das ganze Universum. Die menschliche Rasse hat
  die freie Entscheidung, ihre Evolution voranzutreiben oder sich selbst zu
  zerstören. Sie wollen uns nicht manipulieren - sie kommen als Brüder und
  Schwestern, um uns durch die Übergangszeit in ein neues Zeitalter zu
  begleiten. Einer der Gründe, warum sie Dr. Bell kontaktierten war, ihn zu
  ermutigen auf dem Gebiet der Pyramidenenergie zu forschen und ihm Anregungen
  für diverse Entwicklungen zu geben. Jene, welche die Pyramidenenergie anwenden
  werden es einfacher haben, die drastischen Erdveränderungen zu überstehen,
  die 1958 begannen und sich bis 1998 fortsetzen. (Hesemann: UFOs: Die
  Kontakte, S. 141/ 144)  | 
| 1972 2.3.  | 
| Pioneer 10 startet um den Jupiter zu erforschen.
  Inzwischen (1990) hat die Sonde Kurs auf die Sterne genommen. Als
  interstellare Botschaft der Menschheit hat sie eine goldüberzogene Platte an
  Bord, mit einer Beschreibung der Erde und ihres Lebens. (Bild der
  Wissenschaft 12/ 1990)  | 
| 1972 27.8.  | 
| Dr. Andrija Puharich bekam die
  Mitteilung über zukünftige Pläne der Außerirdischen: „Wir möchten, daß ihr
  die Erde auf unsere Massenlandung vorbereitet. Wir landeten vor 3.000 Jahren in Südamerika
  und wollen nun wieder landen. Wir wollen der Menschheit helfen, aber auch uns
  selbst. Darum müssen wir uns offenbaren. Wir beziehen unsere Energie aus
  diesem Sonnensystem. Es ist keine Invasion. Die Erde ist ein Spielplatz für
  uns. Unser Heimatplanet Hoova ist 16.000 mal größer als Euer Planet... Wir
  haben unsere Seelen, Körper und unseren Geist vor Millionen von Jahren in
  Computern manifestiert. Aber wir werden kontrolliert durch die höheren Kräfte
  jenseits von uns. Wir griffen vor  | 
| 20.000 Jahren das erste Mal in die Geschicke der
  Menschheit ein. Wir kamen in einer geplanten Mission von unserem eigenen
  Sonnensystem und unsere erste Landung fand in Israel statt, wo Abraham uns
  begegnete. Wir fanden jedoch schon Spuren früherer Besucher aus dem Weltraum,
  die schon Millionen Jahre früher auf die Erde gekommen waren. Seitdem geben
  wir der Menschheit einmal alle 6000 Jahre eine Unterweisung. Das letzte Mal
  in Ägypten. Zweck aller Existenz ist es sich Gott zu nähern. Die Menschheit
  soll sich an die Zehn Gebote halten. Diejenigen (Rat der Neun), die Puharich
  schon 1952 auf seine Mission vorbereitet hätten, wären die Hierarchie des
  gesamten Universums, aller Galaxien. Sie verteilen Aufgaben an verschiedene
  Zivilisationen. Es sind keine Wesen sondern Kugeln von Licht, sie haben keine
  Körper sondern sie sind totales Bewußtsein, totale Energie. (Hesemann: UFOs:
  Die Kontakte, S. 158)  | 
| 1972 22.10.  | 
| Enrique Mercado hat den
  zweiten Kontakt zu einem Außerirdischen, der ihn einlädt mit ihm an Bord
  seines Schiffes zu kommen. Sie wurden von einem Strahl hochgezogen. Mit
  dieser ca. 10 Meter durchmessenden Scheibe flogen sie dann zu einem größeren
  Schiff. Er wurde dem Kommandanten Yastek vorgestellt, der sich bereit
  erklärte seine Fragen zu beantworten. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 98)  | 
| 1972 11.12.  | 
| Landung auf dem Mond. Die
  Astronauten blieben 74 Stunden im „Mare Serenitates“ und machten unter
  anderem Tausende von Fotos. Der sensationellste Fund blieb bis heute (1990)
  verborgen -Aufnahme eines nackten Fußes im Mondstaub. Die Spur ist 13.5 cm
  lang, zeigt deutlich einen großen und fünf kleinere Zehen. Der Moskauer
  Astrophysiker Prof. Georgi Sakalow datiert es auf ca. 300.000 Jahre Alter.
  Die Fußlänge entspricht der eines sechsjährigen Kindes. Sein Kollege Nicolai
  Budenski meint, daß diese Wesen wie Kristalle aufgebaut sein könnten. (Bild Zeitung vom 26.8.90)
   | 
| 1972  | 
| Dokument, herausgegeben
  vom Vorsitzenden des Policy Committee, adressiert an die National Chief
  Executive Officers. Thema: Designated Movers (ausgewählter Umzügler) -
  Zusammenfassung: Teilnehmer von Alternative 3 müssen lernen sich weg von
  Konzepten nationaler oder stammesmäßger Interessen weiterzuentwickeln, was
  sich mit zunehmender Population des neuen Territoriums als notwendig erweist.
  Es darf keiner als potentieller Designated Mover nominiert werden, wenn es
  irgendwelche Zweifel daran gibt, daß er sich in diese Richtung entwickeln
  kann. Diese Voraussetzung überwiegt alle anderen Betrachtungen zu anderen
  Fähigkeiten der Person. Es wird weiter herausgestrichen, daß eine
  Gleichverteilung aller Nationalitäten und Hautfarben gewährleistet ist. Repräsentanten aller Aspekte
  des menschlichen und kulturellen Lebens sollen letztlich in das neue
  Territorium gebracht werden. Verstärkter Bedarf besteht zur Zeit an Ärzten,
  Chemikern, Neurologen und Bakteriologen. Das Verhältnis zwischen männlichen
  und weiblichen Personen beträgt drei zu eins. (Alternative 3, S. 155/ 56)  | 
| 1972  | 
| Weitere Mondlandung - Dialog
  zwischen Mission Control (MC) und dem Piloten: MC: Mehr Details bitte. Können
  Sie mehr Details über das, was Sie sehen geben? Pilot: Es ... blitzt etwas.
  Das ist soweit alles. Nur ein Licht welches an- und ausgeht an der Ecke des
  Kraters. MC: Können Sie die Koordinaten geben? Pilot: Das ist etwas da
  unten... vielleicht etwas weiter unten. MC: Könnte es eine Vostok sein?
  Pilot: Ich bin nicht sicher... es ist möglich Anmerkung: Die russischen
  Vostok-Flüge fanden Anfang der sechziger Jahre statt und waren nicht für
  Mondlandungen geplant. (Alternative 3, S. 131)  | 
| 1972  | 
| Rockefeller schlug in einer
  Rede dem internationalen Finanzpublikum der Chase Manhattan Bank in London,
  Brüssel und Paris die Gründung einer internationalen Kommission für Frieden
  und Wohlstand vor (die später Trilaterale Kommission genannt wurde), die
  „dafür sorgen sollte, daß die klügsten Köpfe sich mit den Problemen der
  Zukunft befassen“. Von dem Rechercheur Craig S. Karpel erfahren wir, daß
  „Brzezinski im Juli 1973 die Columbia Universität verließ, um Präsident der
  Trilateralen Kommission zu werden. Er hatte den Auftrag, 200 Mitglieder
  auszuwählen, die etwas Vergleichbares zu einem Weltvorstand darstellen
  würden.“ (Des Griffin, Wer regiert die Welt, S. 48/ 49)  | 
| 1972/ 73  | 
| Häufige Sichtungen von UFOs
  über Puerto Rico. Die Bevölkerung beobachtete Schwärme von Flugobjekten am
  Nachthimmel. (Bergmann, Deutsche Flugscheiben.. S.26, 27)  | 
| 1973, März  | 
| Anita, 20.000 Tonnen-Frachter
  mit 32 Mann Besatzung, auf dem Weg von Newport News nach Deutschland
  verschwunden (Berlitz, Das Bermuda-Dreieck, S. 52).  | 
| 1973  | 
| Oktober Der Spiegel, Titel: Mit
  Spitzohren, Die Extra-Terristrischen sind wieder da. Fast gleichzeitig wurden
  sie auf drei Erdteilen wahrgenommen. Fotos: UFO-Foto aus Georgia.
  Außerirdische in Falkville: UFO-Fotos aus Ohio. Sowjetische Wissenschaftler
  nahmen Signale auf, die von Außerirdischen stammen können. Sichtung in
  Uganda. Sichtung in Ohio: Zigarrenförmiges, bernsteinfarbenes Objekt. In
  Mississippi wurden drei Kreaturen gesehen (ohne Lippen, mit Spitzohren und
  Krabbenscheren an den Armen).  | 
| 1973 Okt./ Nov.  | 
| Die Karibik, Puerto Rico und
  der südliche Teil des Bermudadreiecks wurde von einer UFO-Welle heimgesucht.
  Es wurden Dutzende von Objekten beobachtet, die alle auf- oder untertauchten.
  (Bergmann, Deutsche Flugscheiben.., S.25)  | 
| 1973 11/ 12.10.  | 
| Enrique Castillo Rincon
  empfängt eine telepathische Botschaft, die er auf zwei Blättern
  niederschrieb. Es handelte sich darin um die Gefahr eines Dritten Weltkrieges
  und die Zukunft seines Landes. Zum Schluß hieß es, andere Brüder kämen jetzt
  zur Erde, Brüder von Andromeda, die einer kosmischen Konföderation
  angehörten. Sie (Rincon und seine Gruppe) sollen sich am nächsten Tag zur
  bekannten Zeit versammeln. Dies geschah, wobei eine weitere Botschaft
  übermittelt wurde. Diese handelte von einer großen Zivilisation im hohen
  Peru. Es wurde bekanntgegeben, daß ein physischer Kontakt am  | 
| 3.11.73 auf einer Lagune im
  Norden Bogota's stattfinden soll. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 120-23)  | 
| 1973 3.11.  | 
| Enrique Castillo Rincon
  fand sich zur Landung des Raumschiffes ein und wurde an Bord geholt. Auf dem
  Schiff traf er den Mann wieder, den er 1969 in Costa Rica kennengelernt hatte
  und der sich als Schweizer namens Cyril Weiss ausgab. Weiss erklärte ihm, daß
  er ihn sowie 24 weitere Personen gleichzeitig auf diesen Kontakt vorbereitet
  habe... Dies sei von größter Wichtigkeit, weil sich Ereignisse von größter
  Tragweite auf der Erde anbahnten. Sie selbst kämen von den Plejaden. Tausende
  bewohnte Planeten würden in kulturellem, technologischem und wirtschaftlichem
  Austausch miteinander stehen und hätten eine Art Bruderschaft gegründet.
  Diese Galaktische Konföderation hätte sie zur Erde geschickt, um eine
  bestimmte Mission zu erfüllen. Sie hätten schon immer indirekt unsere
  Evolution gelenkt... Die Bewußtseinsbildung sei das wichtigste für die
  Menschen in dieser Zeit. Castillo soll die Menschen darauf vorbereiten. Immer
  mehr Menschen würden in den nächsten Jahren die größte Entdeckung in der
  Geschichte der Menschheit machen, die Entdeckung, daß es ein Fehler war Gott
  irgendwo draußen zu suchen und daß Gott in Wahrheit in uns ist, in jedem von
  uns. Sie hätten einen Plan für die Zukunft und es sei wichtig, daß alle
  Menschen davon erfahren, auch wenn „eine sehr mächtige und große Organisation
  auf der Erde das verhindern will. Dieser Organisation gehören Kirchenleute,
  Politiker und Militärs an. Ihre Macht ist so groß, daß sie jederzeit einen
  Krieg entfesseln können. Sie verwirren die Menschen, um sie in dem Moment,
  den sie für zweckmäßig halten in Angst und Schrecken zu versetzen.“ Castillo
  war 8 1/ 2 Stunden an Bord des Raumschiffes. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte,
  S. 120-123)  | 
| 1973 18.11.  | 
| Enrique Castillo Rincon -
  zweites Treffen, diesmal im Osten des Landes. Um 3.00 früh tauchten 13
  Raumschiffe verschiedener Typen auf. Ein kleineres Schiff landete. Castillo bekam
  weitere Informationen. Ihm wurde gesagt, daß sie nicht nur von den Plejaden
  sondern von verschiedenen Gestirnen kämen. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S.
  120/ 23)  | 
| 1973  | 
| Olaf Palme berechtigt die
  schwedische Polizei, Brain-Transmitter, das sind Übertragungsgeräte, die in
  das Gehirn implantiert werden, heimlich in die Köpfe von Menschen
  einzusetzen. Dies wurde in USA und Rußland ebenso gemacht. (Hamilton-Lecture,
  CBR - UFO-Briefing, 3.3.90, Seite 2a)  | 
| Anfang 1974  | 
| Dr. Andrija Puharich hypnotisierte
  Bobby Horn: Durch ihn meldete sich ein Außerirdischer von dem Planet Corean.
  Essenz: Sie möchten gerne auf die Erde kommen. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte,
  S. 159) Eine weitere Kontaktperson (Channelling) ist Phyllis Schelmer. Durch
  sie meldete sich ein Wesen namens Tom. Dieser erklärte, sie seien der erste
  Angelpunkt eines weltweiten Plans, dessen Ziel es sei, die Welt über die
  Existenz außerirdischer Zivilisationen und ihre guten Absichten zu
  informieren und auf die Landung vorzubereiten. „Wir haben die Technologie um
  Euch zu helfen, aber es ist sehr schwer Menschen zu helfen, die nicht an
  unsere Existenz glauben. Aber sie brauchen unsere Technologie, um zu
  überleben.“ Am 16.10.71 sei die Menschheit in ein neues Zeitalter getreten.
  Weltweit würden jetzt Kinder mit paranormalen Kräften geboren, die sich auf
  verschiedene Arten manifestieren und das Bewußtsein der Weltöffentlichkeit
  für das Paranormale öffnen werden. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 159)  | 
| 1974 2.5. UFO-Sichtung über Grönland: US-Piloten sichten UFO. „Es war
  rund und flach, die Farbe erinnerte an flüssigen Stahl. Ich glaubte eine
  Reihe von Fenstern am Rand zu erkennen.“ Andere Sichtungen in Polarregionen -
  einschließlich der großen UFO-Welle in Alaska 1974 - brachten die Forscher zu
  der Frage, ob sich die außerirdischen UFO-Mannschaften in kalten Klimazonen
  heimisch fühlen würden. (UFO-Nachrichten, Nr. 245, Juni 1977)  | 
| 1974 Juni  | 
| Charles Silva lernte in Peru
  Rama kennen. Sie
  erklärte ihm, daß sie aus der Region der Plejaden stamme und daß ihr Volk Basen
  in den Anden und auf dem Jupiter hätte. Rama sprach über Prophezeiungen
  bezüglich der Zukunft der Menschheit. Der Erde würden Dürren und
  Naturkatastrophen bevorstehen. Schließlich würde ein Weltführer, der
  Antichrist, die Macht ergreifen. Seine Macht würde jäh beendet, wenn ein
  riesiger Himmelskörper im Jahre 2001 der Erde begegnet und große Fluten,
  Erdbeben und eventuell eine Polverschiebung auslöst. Es würden vorher jedoch  | 
| 144.000 Menschen, die Führungselite des Neuen
  Zeitalters evakuiert, instruiert und später wieder zur Erde zurückgebracht
  werden, um den Überlebenden den Weg in eine bessere Zukunft zu weisen. Wir
  Außerirdischen sind die apokalyptischen Engel der Bibel, die Diener Gottes,
  die den Boden bereiten für die Wiederkunft Jesus Christus. (Hesemann: UFOs:
  Die Kontakte, S. 139/ 40)  | 
| Anfang 1974 Juli  | 
| Eine Gruppe von sechs
  Personen um den Peruaner Sixto Paz-Wells bekam die telepathische Mitteilung
  sich in die Wüste bei Chilca zu begeben. Dort angekommen, sah Sixto eine
  Blase in der Form eines Halbmondes mit etwa 10 m Durchmesser. Eine Gestalt
  trat aus diesem Objekt und forderte ihn auf hineinzukommen. Er trat durch
  eine Art Energiemauer. Er spürte, daß er an Gewicht verlor. Ihm wurde
  schwindlig und übel. Eine seltsame Wärme durchdrang seinen Körper, er spürte
  einen Druck im Nacken und auf der Stirn. Die Person, die ihn empfing (Name
  Oxalc) erklärte ihm, daß er gerade einen „XENDRA“ durchschritten habe, eine
  Lichtschwelle zu einer anderen Dimension. Die Landschaft hatte sich gewaltig
  geändert. Sixto stand vor einer hell erleuchteten Stadt mit kuppelförmigen
  Häusern - der Stadt „Kristall“, der Hauptstadt von MORLEN (Jupitermond
  Ganymed). Er sah Menschen 1.80-2.00 m groß und auch andere Rassen. Die
  Bewohner von MORLEN stammen ursprünglich von Beteigeuze, Bellatrix und Rigel.
  Vor über 40.000 Jahren haben sie ihre Heimatwelten verlassen und vor 20.000
  Jahren seien sie in unserem Sonnensystem angekommen. Auf Ganymed hat es zu
  der Zeit kein Leben gegeben. Mit Hilfe von Cäsium und kristallinen Materiales
  vom Jupitermond IO errichteten sie, teilweise unterirdisch, ihre
  Kristallstädte. Morlen
  wird durch den Rat der Ältesten regiert und ist Mitglied in der Galaktischen
  Konföderation. Seine Bewohner haben Egoismus und Privatbesitz überwunden - es
  herrscht eine Art spiritueller Superkommunismus. (Hesemann, UFOs: Die
  Kontakte,  | 
| S. 167-169)  | 
| 1974 18.7.  | 
| Dr. Andrija Puharich und Phyllis Schelmer im Hause von
  Puharich, das Wesen namens Tom sprach ein weiteres Mal durch Phyllis: Die geplante
  Landung sei die Wiederkunft Jesus Christi. Es wird ein kollektives
  Bewußtsein. Die Außerirdischen würden technische Hilfe, vor allem aber
  spirituelle Hilfe bringen. Die Erde sei der am niedrigsten entwickelte Planet im
  Universum.... Die schleichende Evolution der Erde behindere derzeit die
  Evolution der Galaxis, ja des gesamten Universums. Phyllis wäre seit ihrer
  Kindheit vorbereitet worden, um an diesem Meisterplan mitzuwirken. Ihr wäre
  1963 sogar ein Implantat in ihr Gehirn eingesetzt worden, welches als
  Übersetzer dient. Dies sei kein Eingriff gegen den freien Willen, wenn sich
  das Wesen vor der Geburt damit einverstanden erklärt. Tom sagte, daß er ein
  Sprecher des Rates der Neun sei, bei denen es sich um die universale
  Hierarchie handelte, um direkte Manifestationen Gottes. (Hesemann: UFOs: Die
  Kontakte, S. 160)  | 
| 1974 25.7.  | 
| Enrique Castillo Rincon -
  drittes Treffen: Es landete ein Schiff des „Adamski-Types“, und er wurde
  einem Venusianer vorgestellt. Castillo bekam den Auftrag eine Gruppe zu gründen,
  die ihre Informationen verbreiten soll. Zwischen Kolumbien und Venezuela
  müsse ein gemeinsamer Plan durchgeführt werden. Als Castillo sich zu
  Vorträgen in Venezuela aufhielt, bekam er einen Termin für den 24.12.74 an
  dem er zu den anderen Kontaktpersonen nach Peru gebracht werden solle.
  (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 123)  | 
| 1974 Juli  | 
| Die Gruppe um Sixto Paz-Wells
  fuhr erneut nach Chilca. Sie sahen ein gelandetes Raumschiff und ein Wesen,
  humanoid, über 2 Meter groß, schulterlange, platinblonde Haare, leicht
  schrägstehende Augen mit einem markanten Kinn. Dieses Wesen kam von Apu,
  einem Planeten im System Alpha Centauri. Sein Name war Antar Sherart, der
  Befehlshaber der UFO-Flotte der Mission Rama. Die Gruppe erhielt den Auftrag,
  auf der Erde die Mission Rama zu gründen und durchzuführen. Ziel dieser
  Mission sei es, die Menschen „aus der Sklaverei der Unwissenheit zu befreien
  und ihnen den Weg in die vierte Dimension zu erleichtern“. Antar kündigte
  eine weltweite Verbreitung der Mission Rama durch die Presse an. (Hesemann,
  UFOs: Die Kontakte, S. 167-169)  | 
| 1974 7.9.  | 
| Nachdem eine Agenturmeldung
  über die Mission Rama berichtete, reiste der spanische Journalist J.J.
  Benitez an. Auf Vermittlung der Außerirdischen sah er tatsächlich ein UFO,
  kehrte nach Spanien zurück und schrieb ein Buch über die Gruppe: „UFOs: Ein
  SOS an die Menschheit“. Bald entstanden weltweit über 600 Rama-Gruppen.
  (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 169)  | 
| 1974 8.11.-12.12.  | 
| Dr. Andrija Puharich/  Phyllis Schelmer: Das Wesen namens Tom sprach
  durch Phyllis: Unsere wichtigste Aufgabe ist die Bewahrung des Planeten Erde
  - sonst wird es in 200 Jahren zu einer globalen Eiszeit kommen. Darum ist es
  wichtig die Menschen auf die Massenlandung vorzubereiten, denn dann können
  wir Euch unsere Technologie geben, um den Planeten zu retten. Wir planen die
  Menschheit durch einen Eingriff in Eure Fernsehsysteme zu alarmieren. Daran
  arbeiten wir und eine Gruppe Außerirdischer, die vom Planeten Ashand stammen.
  (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 160) In Israel hat der letzte Versuch der
  Außerirdischen stattgefunden, um das Bewußtsein der Menschen anzuheben und
  zwar in der Gestalt des Jesus von Nazareth. Die Juden seien genetisch
  verwandt mit den Außerirdischen, speziell mit der Zivilisation von Hoova und
  deshalb seien sie das auserwählte Volk. Hier würde sich das Schicksal der
  Menschen entscheiden - das Harmaggedon, der Endkampf zwischen dem Armeen des
  Lichtes und den Kräften der Finsternis. Der Staat Israel besteht aus
  Menschen, die aus allen Teilen der Welt zusammengekommen sind und darum die
  Nationen der Erde repräsentiere. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 161)  | 
| 1974 22.12.  | 
| Prof. R. N. Hernandes,
  führender Atomwissenschaftler in Mexico hatte Kontakt zu einer Außerirdischen,
  die sich mit Namen LYA vorstellte und ihn in der Universität besuchte. Sie
  erklärte vom Planeten Aenstria in der Galaxis Andromeda zu kommen. Sie sagt,
  die Menschen gehen einen falschen Weg aber gegen unseren Willen können sie
  uns nicht retten. Darum studieren wir Eure Welt, und nicht nur wir. Viele
  Zivilisationen haben dies getan und fast alle stimmen darin überein, daß Eure
  Welt ein privilegierter Ort ist. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 99)  | 
| 1974 24.12.  | 
| Enrique Castillo Rincon wurde von einem
  Raumschiff aufgenommen und in ein Hochtal der Anden gebracht. Dort lernte
  Castillo Kontaktpersonen aus 19 Ländern der Erde kennen, darunter nur eine
  Frau, eine 59-jährige Kalifornierin, ansonsten Peruaner, ein Inder, ein
  Australier, zwei Europäer und einige Südamerikaner. Es waren Wissenschaftler,
  Künstler, Handwerker und Arbeiter. In der Andenkolonie lebten 218 Menschen
  aus allen Ländern der Welt, die dort unterrichtet werden und die in ihrer
  Heimat als „verschollen“ gelten. Insgesamt gibt es in Südamerika zehn solcher
  Stützpunkte. Seit dem 7.3.70, so erklärten die Außerirdischen, sei die Erde
  in ein neues Zeitalter getreten, das Zeitalter des Übermenschen. In ihrem
  Mittelpunkt steht die Begegnung des Menschen mit sich selbst in seinem
  Inneren, die zur Entdeckung Gottes im Menschen führe. Viele Brüder im
  Universum haben sich vereinigt, um uns in dieser Übergangsphase zu helfen.
  Sie dürfen nicht direkt eingreifen, das verbiete das kosmische Gesetz. Sie
  dürfen uns jedoch nach und nach informieren, so daß es dann an uns ist,
  dieses kosmische Puzzlespiel zusammenzusetzen. Unser Planet ist der am
  dichtest besiedelte Planet unseres Sonnensystems und es bräuchte eine
  Reinigung, schon weil wir sämtliche ethischen und moralischen Werte verloren
  hätten. Es ist die Aufgabe des Menschen diese Situation zu erkennen und den
  Kampf zu bestehen. Die Außerirdischen offenbarten ihren „Plan A“, der drei
  Phasen beinhaltet: Erkenntnis der Sachlage: Sie besteht darin, daß sich die
  außerirdischen Schiffe systematisch vorsichtig in den Lufträumen aller
  Nationen sehen lassen, speziell in denen der technisch, wissenschaftlich und
  militärisch fortgeschrittenen, damit man klar erkennt, was sie für unsere
  Welt und ihre Bewohner vorhaben. Die Vorbereitung besteht darin, so viele Informationen
  wie  | 
| möglich, mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zu verbreiten, das
  heißt, Rundfunk, Fernsehen, Presse, durch Kongresse, Einzel- und
  Gruppengespräche, Flugblätter usw. Sie werden die Kräfte derer gegen sich
  haben, die diese Angelegenheit nicht ernst nehmen und die finsteren
  Machenschaften der Großmächte, die auf ihrem Planeten entfesselt sind, die
  Zweifel streuen und die Verkünder (sie) angreifen... Der Weltfeind: Als man
  nach vielen Jahren der Beobachtung Eurer Welt zu dem Schluß kam, daß ihren
  Bewohnern geholfen werden muß, in ihrem evolutionären Aufstieg voranzukommen,
  gab es Momente, in denen wir an diesem Beschluß zweifelten angesichts der
  Grausamkeit, mit der Ihr Kriege führt, Städte bombardiert, Männer, Frauen und
  Kinder foltert und mit welcher Gleichgültigkeit Eure Regierungen und
  geistigen Führer zusahen, wie Kinder selbst in Friedenszeiten Hungers
  starben. Der Schluß, der daraus gezogen wurde, war die schreckliche Wahrheit:
  Die Erdbewohner sind, von einigen abgesehen, unverbesserliche, brutale
  Schlächter bis tief in ihre Seelen. Trotzdem entschied man sich den Menschen
  zu helfen, wirksam gegen die skrupellosen Gewinn- und Machtsüchtigen
  anzukämpfen, die von gewissen Kräften geschützt wurden. Die Kräfte des
  Feindes sind uns bekannt, der Kreis um ihn ist fast geschlossen, und er weiß
  es. In einem verzweifelten Versuch zu überleben, wird er die Welt und ihre
  Bewohner, zusammen mit seinen Fahnenträgern in einen großen Endkampf
  schicken, der nur ein hoffnungsloses Rennen in den eigenen Untergang sein
  wird. Hilfe für den Planeten Erde: Diese Phase beinhaltet die direkte Hilfe
  für viele Menschen durch Instruktionen. Zu diesem Zweck ist es in vielen
  Fällen notwendig, sie von diesem Planeten an einen speziellen Ort zu
  evakuieren, wo sie in einem neuen Bewußtsein geschult werden, damit sie
  später ihre eigenen Brüder auf der Erde führen können. Das sind Menschen, die
  um ihrer Verdienste und ihres Mutes willen für das Wohl der Erde zu arbeiten,
  für dieses große Werk ausersehen wurden. Es sind auf Eurem Planeten schon
  viele Menschen zu diesem Zweck verschwunden. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte,
  S. 123)  | 
| 1974  | 
| Bermudadreieck: Ein schwedischer Kapitän sah mit dem
  Fernglas eine „plötzlich aus dem Meer auftauchende Metallinsel“, die
  radarschirmähnliche Instrumente auf sein Schiff richtete, worauf sich ein
  schlohweißer Nebel auszubreiten begann. Er ließ trotz Sonnenschein drei
  Scheinwerfer auf dieses Objekt richten, worauf dann zuerst der Nebel und dann
  die Metallinsel selbst verschwand. (DNZ, Nr. 49, 1977)  | 
| 1974/ 75  | 
| Allein in Colorado wurden über 130 Viehverstümmelungen
  registriert. Die Fälle liefen alle nach gleichem Muster ab:
  Unidentifizierbare Flugkörper, in den meisten Fällen schwarz und ohne
  erkennbare Identifikationsmerkmale wurden beobachtet. Hin und wieder sind es
  auch „schwarze Hubschrauber“. Pferde und Rinder werden verstümmelt
  aufgefunden und weisen meist äußerst präzise ausgeführte, glatte
  Schnittwunden, manchmal auch Verbrennungsspuren auf, die den Einsatz von
  Lasern vermuten lassen. Die verschiedensten Organe wurden entnommen. Am
  häufigsten fehlten die Geschlechtsorgane. Aber auch Herz, Leber, Nieren,
  Euter, Hoden, Muskelfasern, Gebärmutter, Gehirn, Augen, Zunge, Nüstern,
  Lippen und in einigen Fällen der ganze Unterkiefer sind herausgenommen worden.
  Manchmal ist in den verstümmelten Tieren jeder Knochen gebrochen, als wenn
  sie aus einiger Höhe zu Boden gestürzt wären. Die Fundstellen weisen
  kreisrunde Abdrücke oder verhältnismäßig tiefe Eindrücke wie von Landefüßen
  auf. Rings um den Fundort sind unerklärliche Brandstellen, die oft höhere
  radioaktive Werte aufzeigen. (Johannes v. Buttlar, Drachenwege, S. 155ff)  | 
| 1975 22.4.  | 
| Prof. R. N. Hernandes hat einen weiteren
  Kontakt mit LYA, die ihn mit auf ihr Schiff nahm und ihm die Strahlengürtel
  der Erde zeigte. Diese Strahlengürtel seien beschädigt, die Folge davon seien
  klimatische Veränderungen, die weltweit beobachtet würden und die sich in den
  90er Jahren noch verstärken. Sie spricht von einer Neutralisierung der Ozonschicht durch
  nuklearchemische Versuche. Eure Zivilisation steht vor dem Niedergang. In nur
  einem Jahrhundert habt ihr genügend Atomversuche durchgeführt um die
  Menschheit während der nächsten 200 Jahre erhöhter radioaktiver Strahlung
  auszusetzen. Es ist einer der Hauptgründe für den Verlust der Ozonschicht.
  Sie sagt neue Krankheiten voraus. Ihre Welt sei Teil einer intergalaktischen
  Gemeinschaft. Ziel dieser Gemeinschaft ist der Austausch von Wissen zum
  Nutzen aller, unter der klaren Voraussetzung, daß dieses Wissen nie gegen das
  Leben eingesetzt wird. Nur eine Zivilisation, die sich als vertrauenswürdig
  erwiesen hat, kann in diese Gemeinschaft aufgenommen werden. Lya warnte
  Hernandes vor einer außerirdische Gruppe, die keinen Emotionalkörper hätte
  und die lebende Wesen, Kinder und Erwachsene gewaltsam  | 
| in ihre Schiffe entführt hätten. Sie bräuchten das Oxygen im Blut von
  Lebewesen. Sie hätten genetische Proben entnommen, um Brutexperimente
  durchzuführen und eine neue Rasse zu züchten. In der Sprache ihres Volkes
  hießen sie XHUMZ und kämen seit 6000 Jahren zur Erde, da ihr Planet in Gefahr
  ist. Wenn wir unsere Welt zerstört hätten, würden die XHUMZ sie übernehmen
  und kolonialisieren wollen. Sie erzählte dem Professor weiter, daß die weiße
  und gelbe Rasse von verschiedenen Planeten kämen. Die weiße Rasse stamme von
  Bewohnern des Planeten Maldek ab, der einst zwischen Mars und Jupiter
  existiert hätte, wo sich heute der Asteroidengürtel befindet. Die Bewohner
  von Maldek wiederum wären Abkömmlinge der Welt von Sion. Nach der Zerstörung
  ihres Planeten in einem großen Bruderkrieg flohen die Überlebenden von Maldek
  auf die Erde und begründeten die Zivilisation von Atlantis. Sie entwickelten
  Anti-Materiewaffen. Als die ursprünglichen Einwohner Atlantis angriffen, weil
  es Experimente durchführte, welche die Erde gefährdeten, setzten die Atlanter
  die Waffe ein. Ihr Einsatz führte zu einer verheerenden Katastrophe. Die
  Anti-Materiewaffe befindet sich noch immer in einer großen Pyramide auf dem
  Meeresgrund vor Florida, nahe der Insel Bimini und würde noch immer, von Zeit
  zu Zeit, Energie aussenden, die zur molekularen Desintegration von allem
  führt, was in die Nähe kommt - die Ursache für das Verschwinden so vieler
  Flugzeuge und Schiffe im Bermudadreieck. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte,  | 
| S. 99-101)  | 
| 1975 Juni  | 
| Massimo Poli, Mitarbeiter
  des C.S.F.C, gegründet von Eugenio Siragusa, erlebte eine „kontrollierte
  Astralprojektion“ in das Innere der unterirdischen Kolonie der Außerirdischen
  El Dorado, die Stadt der goldenen Sonne. Sie wurde, wie er erfuhr, vor über
  75.000 Jahren von den „Fürsten des Weltraums“ gegründet und existiert auf
  sieben Dimensionen gleichzeitig. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 129)  | 
| 1975 29.7.  | 
| Oscar Magocsi sah die
  Landung eines UFO als er nördlich von Toronto (Kanada) kampierte. Er wurde
  mitgenommen und sie flogen über Kanada, New York, nach Ägypten zu der großen
  Pyramiden. Er bemerkte, daß dort ein Energiestrahl aus der Spitze strömte, an
  dem sich das Schiff aufzuladen schien. Oscar erfuhr, daß Wesen aus allen
  Planeten sehr verschiedener Dimensionen mit dem außerirdischen Programm für
  die Erde verbunden waren. Auf dem Schiff traf er den Kommandanten namens
  Spectron. Dieser überbrachte ihm eine Einladung zum Konzil der Wächter. Er
  wurde transferiert ins Reich der Gedankenformen, welches unkörperlich ist. Er
  begegnete den „Meistern“ und „Ihm“, dem kosmischen Jesus Christus. Am 7.8.
  landete er wieder in Kanada. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 144-146)  | 
| 1975 Juli  | 
| Erste öffentliche
  Zusammenkunft zwischen Amerikanern und Russen im Weltraum (Soyuz und Apollo).
  Fernsehkameras zeigten ein Andocken der beiden Raketen und den Austausch von
  Lebensmitteln zwischen der Besatzung. (Alternative 3, S. 24)  | 
| 1975 13.8.  | 
| Holloman Luftwaffenbasis:
  Sergeant Charles L. Moody sieht ein 18 Meter breites, metallisches,
  scheibenförmiges Objekt auf sich zufliegen. Lichter und Motoren seines Wagens
  fallen aus. Zehn Meter von ihm entfernt bleibt das UFO in der Luft hängen.
  Moody wird bewußtlos und sieht das Objekt erst nach 90 Minuten am Horizont
  verschwinden. Durch Selbsthypnose erinnert er sich an die fehlende Zeit:
  Außerirdische Wesen mit übergroßen Köpfen kamen auf ihn zu und brachten ihn
  zum Schiff, legten ihn auf eine Art Operationstisch und heilten mit einem
  Stab seinen Rücken. Ihm wurde auch der Maschinenraum des Schiffes gezeigt.
  Der Anführer der Fremden erklärte ihm folgendes: Es ist nicht nur eine
  außerirdische Rasse, die uns besucht. Es sind verschiedene Rassen, die
  freundschaftlich zusammenarbeiten, obwohl ihre Planeten Lichtjahre
  voneinander entfernt liegen. Sie kommen zu uns, um unseren Planeten zu
  besuchen und zu studieren. Sie kommen in friedlicher Absicht. Es ist nicht
  unser Problem sie zu akzeptieren, es ist ihr Problem uns zu akzeptieren.
  (Hesemann: UFOs: Die Beweise, S. 97)  | 
| 1975 6.10.  | 
| Artikel im Daily Telegraph: Zwanzig
  Personen verschwanden spurlos aus Gemeinden in Oregon, nachdem ihnen gesagt
  wurde, sämtlichen Besitz abzugeben, ihre Kinder eingeschlossen, so daß sie,
  in einem UFO, in ein besseres Leben gebracht werden können. Eine Untersuchung
  der Polizei führte zu  | 
| einem Treffen am 14.9. in ein Hotel, dem Bayshore Inn in Waldport,
  Oregon. Den Menschen wurde gesagt, daß sie ihre Seelen durch ein UFO retten
  können. Die Leute würden in einem speziellen Camp in Colorado auf das Leben
  auf einem anderen Planeten vorbereitet. (Alternative 3, S. 17/ 18)  | 
| 1975  | 
| Durch Beamte von 17 Regierungen der Welt
  einschließlich der USA und der Sowjetunion unterschrieben, umrissen sie
  Handels- und Kooperationsabkommen, die 1975 mit den Außerirdischen
  ausgehandelt wurden. Sie stellten auch fest, daß bereits Stützpunkte in den
  sogenannten neutralen Zonen in der ganzen Welt errichtet wurden. (Der Pandora
  Aspekt, Elian Lian, Seite 34/ 35)  | 
| 1975  | 
| Bermudadreieck: Wettersatelliten arbeiten nicht mehr
  richtig, wenn sie das Bermudadreieck überfliegen. Die Aufnahmen, die von den
  Satelliten zur Erde gefunkt würden sind schwarz. Nur bei Infrarotstrahlen war
  der Empfang noch gut. (Bergmann, Deutsche Flugscheiben.., S.50)  | 
| Ende 1975  | 
| Grönland: US-Bomber auf dem Weg nach Thule von
  sieben UFOs eingekreist. Die Instrumente spielten verrückt. Gegenstände, die
  nicht befestigt waren, stiegen in die Höhe und flogen in der Kabine umher.
  Die Funkanlage gab einen unheimlichen, heulenden Ton von sich. Im gleichen Jahr gab es
  wenigsten 2 weitere Vorfälle dieser Art. Flugzeuge wurden während
  ausgedehnter Zeiträume von UFOs eskortiert. (UFO-Nachrichten, Nr. 245, Juni
  1977)  | 
| 1975/ 76  | 
| Wissenschaftler aus allen Kontinenten verschwanden
  spurlos, nachdem ihnen ein lukratives Angebot unterbreitet wurde, an
  Forschungsarbeiten mitzuarbeiten. Diese Wissenschaftler brachen alle Brücken
  hinter sich ab. Es wird vermutet, daß diese in dem Alternative 3 - Projekt
  mitarbeiten sollten. Dieser Personenkreis wurde als „Designated Movers“
  bezeichnet. Ein anderer Personenkreis, die sogenannten „Batch Consignments“
  wurden als eine Art Sklavenrasse umfunktioniert. (Alternative 3, S. 37ff) Der
  Kontaktmann „Trojan“, mit Zugang zu Aufzeichnungen des Policy Committees
  sagte, das diese Batch Consignments hauptsächlich aus dem Bermudadreieck
  genommen wurden. (Alternative 3, S. 17)  | 
| 1976 21.6.  | 
| Anläßlich der Landung von „Viking I“ auf dem Mars
  empfing Robert Negri, Mitarbeiter des C.S.F.C (gegründet von Eugenio
  Siragusa), eine telepathische Durchgabe: Ithakar, höchster Repräsentant vom
  Mars in der Oberen Union der Konföderierten Welten, läßt die Wissenschaftler
  und Forscher des Planeten Erde die Stimme seines Volkes vernehmen. Er spricht
  davon, daß die Marssonde nur Staub entdeckt, weil die Bewohner des Mars und
  ihre Zivilisation sich in einer anderen dimensionellen Struktur befinden.
  Ihre Strukturen haben aufgehört, genetisch dreidimensional zu sein. Seit der
  atomaren Zerstörung von Malona, der zwischen Mars und Jupiter kreiste, war es
  notwendig, die beiden künstlichen Marsmonde Deimos und Phobos zu schaffen...
  (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 129/ 30)  | 
| 1976 Okt.  | 
| Die Südseeinsel Palaseon, eine Kokospalmeninsel vor
  Marutea verlor die gesamte Vegetation nach UFO-Kontakt. Ein grellweißer
  Trichter wurde drei Stunden nach einem Taifun am Himmel beobachtet. Lautlos
  senkte er sich auf das Eiland wie eine spitze Tüte mit der Öffnung nach
  unten. Das Ereignis wurde von zwei Schiffen beobachtet. Bäume, Pflanzen und
  Büsche - alles Grün löste sich auf. (DNZ, Nr. 40, 1977)  | 
| 1976 Nov.  | 
| Zwei US-Piloten, auf einem
  Patrouillienflug über den Südpol, entdeckten eine offenbar klimatisierte
  Station, wie durch eine Glocke von der eisigen Umgebung abgeschirmt, von 12 KM
  Durchmesser. Sie umkreisten die Station und machten Aufnahmen, die dann in
  Houston vor Experten vorgeführt wurden. Da sie nicht scharf genug waren,
  entschloß man sich nunmehr drei Patroullienflugzeuge zu entsenden. Sie
  kreuzten 36 Stunden im Südpolgebiet und stellten fest, daß die offenbar unter
  einer Wärmeglocke befristet eingerichtete Station wieder verschwunden war. Im
  Tiefflug wurden Druckmuster registriert, so als hätten dort vorher große
  Gewichte gestanden. Eine Maschine landete, nahm Bodenproben und fand „Flocken
  wie Aluminium“, die nicht analysiert werden konnten. (DNZ, Nr. 25, 1977)  | 
| 1976  | 
| Am Südpol besteht wegen eines Strahlungswirbels ein
  Magnetloch in Form eines 11 KM Durchmesser aufweisenden Schlauches, der sich
  ab 28 KM Höhe trichterförmig ins Weltall ausweite. Ein japanischer
  Wissenschaftler sah eine Möglichkeit, in diesem Magnetloch auf Signaljagd zu
  gehen und den Kontakt mit außerirdischen „Stationen“ zu versuchen. Er ließ
  ein besonders leistungsfähiges Raketenflugzeug mit modernsten Meßgeräten und
  zwei Bildschirmen bestücken. Er sah, wie 19 haselnußförmige Gebilde in
  Formation auftauchten und genau auf das Magnetloch in Richtung Erde
  steuerten. Sofort wurde auf sämtlichen Funkfrequenzen gesendet, mit dem
  Erfolg, daß die Gebilde sofort wieder verschwanden und unsichtbar wurden.
  (DNZ, Nr. 25, 1977)  | 
| 1976  | 
| Sigma wurde zu einem eigenständigen Projekt. (Hesemann:
  UFOs: Die Beweise, S. 91)  | 
| 1976  | 
| Ein sowjetischer Aufklärungspilot, der regelmäßig mit
  seiner Besatzung das nördliche Eismeer und Grönland überfliegt, sah in
  unmittelbarer Nähe des Nordpols sechs Tunnellöcher. Erneute Aufklärungsflüge
  sahen wieder sechs schwarze Punkte und erkannten im Tiefflug Stolleneingänge.
  Plötzlich wurden sie von einem „fremden Auftrieb“ gepackt und auf 15.000 Meter
  Höhe gebracht. Versuche wieder auf Sinkflug zu gehen scheiterten an einer
  unbekannten Kraft, die die Maschine immer wieder hochdrückte.(DNZ, Nr. 25/
  1977)  | 
| 1976  | 
| Ein Außerirdischer, der wie
  er sagt, aus einer unterirdischen Basis in Mexico stammte, gab dem
  mexikanischen Farmer J. Carmen Garcia auf einem Fetzen Papier eine Formel,
  mit deren Hilfe er riesiges Gemüse züchten konnte (Kohlköpfe von 14 kg,
  4-Kilo-Zwiebeln etc.). (Hesemann, UFOs: Die Kontakte,  | 
| S. 9)  | 
| 1976  | 
| Die NASA ruft das Projekt SETI (Search for
  Extraterrestrial Intelligence) ins Leben. (Hesemann: UFOs: Die Beweise, S.
  98)  | 
| 1976  | 
| Britische Sportflieger entdeckten Kreise (Pictogramme)
  aus der Luft Kornkreise. Englische Farmer wollen dieses Phänomen schon in den
  vierziger Jahren gesehen haben. Vermehrtes Auftauchen ab Juli 1988. (Johannes
  v. Buttlar, Drachenwege, S. 240ff)  | 
| 1976/ 78  | 
| In 2 Jahren sind rund 20 amerikanische und russische
  Satelliten spurlos verschwunden. (DNZ, Nr. 20/ 1978)  | 
| 1977 6.2.  | 
| Der dem Buch „Alternative 3“ zugrunde liegende Film
  (Marslandung der Amerikaner vom 22.5.1962), wurde von dem englischen
  Radio-Astronomen Sir William Ballentine über das Jordell-Bank-Teleskop
  aufgefangen. Diese Aufnahme konnte erst später durch einen NASA-Dekoder entschlüsselt
  werden. Ballentine starb am 6.2.77 bei einem mysteriösen Autounfall. Sein
  Körper war innerlich total verbrannt, als wenn er einer Art Mikrowellenkanone
  ausgesetzt gewesen wäre. Es konnten keine Brandspuren am Auto festgestellt
  werden. Ballentine starb auf Kommando des „Policy Committee“ in einem wie sie
  es nannten - „hot job“.. (Buch: Alternative 3, S. 49 und 73)  | 
| 1977 13.6.  | 
| Neuseeland: 200 Menschen, einschließlich der
  Bediensteten verschwanden über Nacht von einem Campingplatz. Es gab keine Zeichen
  von Gewalt. Keiner dieser Leute wurde wiedergefunden. (Alternative 3, S. 205)
   | 
| 1977 14.6.  | 
| USA/ Wyoming: 76 junge Leute,
  Durchschnittsalter 19 Jahre, verschwanden auf einem Ausflug. Ihre Fahrzeuge
  wurden, an der Seite einer einsamen Straße, leer gefunden. Um die Autos herum
  wurden im Sand wahllose Fußspuren gefunden, die jedoch nirgendwo hinführten.
  Die Personen wurden nie  | 
| wiedergesehen. Am gleichen Tag verschwand ein
  Passagierschiff mit 165 Personen an Bord auf der Fahrt zwischen Barcelona und
  Tunis. Es wurden keine Spuren entdeckt. (Alternative 3, S. 205/ 6)  | 
| Ca. 1977 Mitte  | 
| Bob Grodin wurde über
  Satellit von „Septre Television“ interviewt. Das Interview wurde abrupt (von
  einer unbekannten Quelle), nach einer bestimmten Aussage von Grodin, abgeschaltet.
  Er wurde gebeten zu der Behauptung, daß er und alle anderen auf der
  Apollo-Mission etwas gesehen hat, worüber er öffentlich nicht sprechen
  sollte. Diese
  Frage ließ Grodin explodieren. „Was wollen Sie? Wollen Sie mich fertig
  machen? ... wie diesen dummen Bastard Ballentine? Ist es das was Sie wollen?“
  Grodin kam nicht weiter. Seine Stimme und das Bild waren plötzlich weg.
  (Alternative 3, S. 108) Grodin wurde später noch einmal interviewed. Auf die
  Frage, was er über Ballentine wußte, sagte er, daß er ihn nicht gekannt habe.
  Alles, was er über ihn weiß ist, daß er bei der NASA mit einem Band
  auftauchte und er verdammt aufgeregt wurde, als er es durch den Decoder
  laufen ließ. Er wurde weiter gefragt, was bei der Mondlandung passiert sei.
  Grodin: „.. wir waren sehr enttäuscht.. die Wahrheit ist, wir waren nicht die
  ersten dort... Die späteren Apollos waren Rauchschirme, um abzudecken, was
  wirklich da draußen vorgeht... und die Bastarde haben uns nicht einmal etwas
  gesagt.. nicht ein verdammtes Wort... Glauben Sie, daß sie all diesen Mist
  unten in Florida brauchen, um zwei Jungs auf einem Fahrrad da hochzuschicken?
  Wissen Sie warum sie uns brauchen? Damit sie eine gute PR-Story für all die
  Hardware haben, die sie in den Raum schicken... Wir sind nichts Mann! Nichts!
  Wir sind nur da um Euch Penner zufrieden zu halten... um Euch davon
  abzuhalten dumme Fragen darüber zu stellen was wirklich da vor sich geht!“
  Ende des Interviews. Im Januar 1978 wurde Grodins Tod in der Presse
  verkündet. Sie sagten es war Selbstmord. (Alternative 3, S. 128/ 132)
  Alternative 3 ist Realität. Die meisten der Apollo-Astronauten wurden durch
  diese Erfahrung stark erschüttert und ihr Leben sowie spätere Aussagen
  reflektieren den Umfang dieser Erfahrungen und die Wirkung der Schweigeorder.
  Man befahl Stillschweigen unter Androhung der Todesstrafe, die dann als
  „Notwendigkeit“ umschrieben wurde. Trotzdem sprach ein Astronaut mit den
  britischen Produzenten der Fernsehsendung „Alternative 3“, in der er die
  Richtigkeit der Anschuldigungen bestätigt. In dem Buch ist die wahre
  Identität durch ein Pseudonym „Bob Grodin“ ersetzt. Den Selbstmord von Grodin
  kann Cooper nicht bestätigen. Er glaubt, daß zahlreiche sogenannte Tatsachen
  in diesem Buch Desinformationen sind, die das Ergebnis des Druckes sind, der
  auf die Autoren ausgeübt wurde und der dazu bestimmt war, den Effekt zu
  neutralisieren, den die britische Fernsehsendung „Alternative 3“ in der
  Öffentlichkeit hervorrief. (Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S.
  9)  | 
| 1977 20.6.  | 
| In der englischen
  Fernsehsendung Science Report wird der Bericht „Alternative 3“ ausgestrahlt:
  Es wurde über unter mysteriösen Umständen verschwundene Wissenschaftler
  berichtet, von denen derzeit 25 Fälle bekannt waren und es wurde die
  Verbindung zu Alternative 2 hergestellt. Der Sender war später gezwungen die
  Sendung als einen Schwindel hinzustellen und viele Zuschauer glaubten dies
  bereitwillig. (Alternative 3, S. 157/ 63)  | 
| 1977 15.7.  | 
| Artikel im Daily Mail unter
  der Überschrift „Flying Saucers“: Männer mit Gesichtsmasken und
  Metalldetektoren versuchten ein makaberes Ereignis aufzudecken. Fünfzehn
  Ponys wurden gefunden. Ihre Körper waren verstümmelt und zerrissen und
  verwesten innerhalb von 48 Stunden bis auf die Knochen. Sie sind alle ungefähr in der gleichen Zeit
  gestorben und viele Knochen waren gebrochen. Tierexperten geben zu, daß sie
  erstaunt über die Tierleichen sind, die bei Cherry Brook in der Nähe von
  Postbridge gefunden wurden. (Alternative 3, S. 19)  | 
| 1977 4.8.  | 
| Policy Committee-Meeting -
  Thema: Batch Consignments (eine Art umfunktionierter Arbeitssklaven): Es wird
  davon gesprochen daß eine ganze Fracht von 300 Körpern auf dem Transport von
  einem Meteoriten zerstört wurde. Anmerkung der Autoren: Die folgenden Monate
  brachten Presseberichte darüber, daß in Australien massenweise Menschen
  verschwunden sind. Zum Ende September wurden viele von ihnen durch Zufall in
  einer Art Sklaven-Arbeitslager gefunden. Das Policy Committee befaßte sich danach
  mit der Fernsehsendung „Alternative 3“ vom 20.6.77. Es wurde Mißfallen
  darüber geäußert, daß Dr. Carl Gerstein nicht beseitigt wurde, bevor er mit
  den Fernsehleuten gesprochen hat.  | 
| Es wurde abgelehnt ihn im nachhinein zu beseitigen.
  Es wurde beschlossen den regionalen Beamten zu beseitigen, dessen Aufgabe es
  gewesen wäre dies zu verhindern. (Alternative 3, S. 167/ 70)  | 
| 1977 28.8.  | 
| Zeitungsartikel im Sunday
  Telegraph: Gegenstand war, daß das Gesundheitsministerium in England
  Statistiken über Operationen sammelt, die in psychiatrischen Anstalten
  durchgeführt werden, mit dem Ziel, die Persönlichkeit zu ändern. Zum ersten
  Mal haben Minister bestätigt, daß es eine wachsende Besorgnis darüber gibt.
  Diese Operationen, bekannt als Psychosurgery, werden durchgeführt, um Teile
  des Gehirngewebes zu zerstören oder zu beseitigen, um das Verhalten von
  ernsthaft depressiven oder außergewöhnlich aggressiven Patienten zu
  verändern, die nicht auf Drogen (Medikamente) oder Elektroschock-Therapie
  ansprechen.(Alternative 3, S. 114) Die Autoren von „Alternative 3“
  interviewten den Psychiater Dr. Randolph Crepson-White (gestorben im Okt.
  1977) zu diesem Thema. Crepson hat auf Anweisung 4 Männer und eine Frau in
  dieser Art operiert, von denen er sagte, daß sie völlig normal gewesen sind. Sie
  sind komplett geschlechtslos gemacht und ihrer Individualität beraubt worden.
  Sie würden jede Order ohne zu fragen befolgen und wie denkende Roboter sein.
  (Alternative 3, S. 115)  | 
| 1977 Aug.  | 
| Eine große Anzahl Personen
  tauchten in Deutschland, Frankreich, Italien und Kanada auf, die körperlich
  fit und normal waren, abgesehen davon, daß sie sich nicht daran erinnern
  konnten woher sie kamen oder wo sie gewesen sind. (Alternative 3, S. 142)  | 
| 1977 9.9.  | 
| Titelmeldung der „Times“
  von Steward Tendler: „Nationale Sicherheit von der Polizei als Grund für das
  Schweigen über den Gebrauch von Akten vorgeschoben“ Namen und persönliche
  Details von Zehntausenden Leuten, die durch die Spezialabteilung aus Gründen
  nationaler Sicherheit überprüft wurden, sollen in den neuen
  Geheimdienstcomputer von Scotland Yard eingespeist werden. Als der neue
  Computer entworfen wurde, bekam die Special Branch Speicherplatz für 600.000
  Namen aus einer Gesamtkapazität von 1.300.000 zugewiesen. (Alternative 3, S.
  151) Dies würde bedeuten, daß einer von 25 Haushalten, von diesem System
  überwacht wird. Computer ähnlicher Bestimmung stehen in Genf, Amerika,
  England, Deutschland, Japan, Polen und Rußland. (Alternative 3, S. 153)  | 
| 1977 Sept.  | 
| Der Spiegel, Titel: UFOs -
  Bläulich, rötlich. US-Präsident Carter, US-Senator Goldwater, Grenada-Premier
  Gairy, UNO-Generalsekretär Waldheim -alle sprechen sie von UFOs. Fotos:
  Amerikanisches UFO-Foto (über Salem/ 
  Massachusetts)  | 
| 1977 Sept.-Feb. 1978  | 
| Vom 20.9.77 bis zum 20.2.78
  erschien 5-6 Mal pro Monat ein UFO, so groß wie ein Fußballfeld über der
  sowjetischen Stadt Petrosawodsk am Onega-See, nordöstlich von Leningrad. Die
  sowj. Regierung berief sofort eine wissenschaftliche Erforschung auf höchster
  Ebene ein und schob dieser Untersuchung einen Sicherheitsriegel vor. An
  diesem 20.9., 16.00 erschien ein riesengroßes UFO über der Stadt und sandte
  goldfarbene Lichtstrahlen aus, die wie Sprühregen auf die Stadt niedergingen
  und münz- bis eigroße Löcher in die Pflastersteine der Straßen und in
  Fensterscheiben vieler Häuser brannten. Es heißt auch, daß fünf intensive
  Lichtstrahlen von dem riesigen Objekt auf die Stadt gerichtet waren, und
  Petrosawodsk während dieser 12 Minuten in dieses goldfarbene Licht eingehüllt
  war. Die herausgetrennten Glasstücke schienen an den Rändern wie geschmolzen
  und lagen entweder auf den Fensterbänken oder auf dem Fußboden. Die Scheiben
  blieben ansonsten ganz. Über dem See trennte sich ein kleineres Objekt vom
  Hauptkörper, fiel geradewegs nach unten und verschwand unter Wasser.
  (Haarmann: Geheime Wunderwaffen II, S. 33ff, div. Artikel)  | 
| 1977 4.10.  | 
| Bremer Nachrichten: „Die
  Geheimdienste beider Hemisphären sollen im Besitz umfangreicher
  Aufzeichnungen über das Auftauchen unbekannter und geheimnisvoller Unterseeboote
  sein“. Es wird ein Vorfall genannt, bei dem sich ein unbekanntes
  Unterseefahrzeug mit einer Geschwindigkeit von 370 km/ h fortbewegt habe.  | 
| Mars-Kolonie (im Rahmen
  von Alternative 3): 1976: Mit der Kultivierung der neuen Kolonie erwachten
  dort heimische Bakterien zum Leben und begannen die gezüchteten Pflanzen zu
  befallen. Das dort ansässige Komitee
  sah, daß sie den Kampf verlieren würde. Sie benötigen einen bestimmten
  Bakteriologen aus Deutschland, der jedoch nicht für dieses Projekt zu gewinnen
  war. Somit wurde beschlossen, einen früheren Assistenten von ihm, der
  mittlerweile auf dem Mars arbeitete und auf den dieser Bakteriologe große
  Stücke hielt, zur Erde zurückzusenden um ihn zu überzeugen. Was jedoch nicht
  realisiert wurde war, daß dieser Assistent nicht mit der „Symbiose“ zwischen
  den Wissenschaftlern und ihren Arbeitssklaven übereinstimmte. Auf dem Rückweg
  über die Archimedes Basis weihte er die 28 „Designated Movers“ in das für sie
  noch bestehende Geheimnis ein. Archimedes Basis: Mondbasis, zum Transfer der
  „Designated Movers“ und „Batch Consignments“ zwischen Erde und Mars, im
  Rahmen von Alternative 3 erbaut und später durch Sabotage zerstört. Die
  Errichtung hat zwei Jahre gedauert. Die Basis lag unter einer hermetisch
  abgeschirmten, transparenten Blase. Es gab drei separate Lebensbereiche,
  jeweils für das dort ansässige Personal, die Umzügler in Richtung Mars und
  die Arbeitssklaven. Einer der Wissenschaftler versuchte die 155 Sklaven zu
  befreien und kollidierte bei der Flucht mit einem Raumtransporter mit der
  Schutzglocke der Basis, worauf diese total zerstört wurde. Nur wenige (sieben
  Personen, 5 Mitarbeiter und 2 der „Komponenten“, wie diese Arbeitssklaven
  auch bezeichnet wurden) überlebten, weil sie sich zu dieser Zeit in einer
  separaten Luftkammer befanden. Sie konnten in die Cassini Basis, einer
  älteren und für Alternative 3 zu klein gewordenen Basis, entkommen. Diesen
  Personen ist es zu verdanken, daß überhaupt etwas über diese Katastrophe
  bekannt wurde. Der Bericht darüber wurde den Autoren von Alternative 3 von
  „Trojan“ zugespielt. (Alternative 3, S. 223ff)  | 
| 1977/ 78  | 
| Bermudadreieck:
  Zwischen den Bahamas und den Bermuda-Inseln im Atlantik bilden sich 150 bis
  200 KM breite Wasserstrudel, die bis in 1,5 KM Tiefe reichen. Ein amerikanisch/
  sowjetisches Forschungsteam untersuchte dieses Phänomen zwei Monate lang mit
  sechs Schiffen (DNZ Nr. 48/ 77). Anfang 1978 begann das amerikanisch/  sowjetische Unternehmen Polymode mit
  jeweils fünf Spezialschiffen. Auch eine Anzahl PSI-begabte Personen waren an
  Bord. Man will jeden Quadratmeter genau untersuchen. Elektronische Geräte
  sollen versenkt werden, die in 5000 Metern Tiefe selbständig arbeiten. Die
  Aktion soll bis Herbst andauern. (DNZ Nr. 3, 1978)  | 
| 1978 17.1.  | 
| Außerirdischer auf
  U.S.-Militärbasis getötet: In dieser Nacht soll ein Militärpolizist von Ft.
  Dix von einem niedrig fliegenden, ovalen, bläulich grün leuchtenden Objekt
  verfolgt worden sein. Dabei fiel die Funkverbindung des Streifenwagens aus.
  Plötzlich sei vor dem MP ein 1,20 Meter großes, graubraunes Wesen mit einem
  großen Kopf, langen Armen und einem schmächtigen Körper aufgetaucht. Der MP
  geriet in Panik und feuerte 5 Mal auf den Fremden. Das UFO schoß in die Höhe
  und reihte sich in eine Formation von zwölf anderen Objekten ein, die am
  Himmel standen. Der Bericht wird bestätigt durch eine Meldung vom 18.1.78 an
  Brigadegeneral Brown vom AFOSI, demzufolge „Ein Körper unbekannter Herkunft
  dem OSI (Office of Special Intelligence) Distriktkommandanten und einem
  Spezial-Bergungsteam von der Wright Patterson AFB in Gewahrsam gegeben
  wurde“.(Hesemann: UFOs: Die Beweise, S. 66)  | 
| 1978 April  | 
| Spiegel: So
  wurde die Weltöffentlichkeit getäuscht, Fotos: Angebliche UFO-Aufnahmen: Strahlenschiffe
  aus den Plejaden über der Schweiz (aufgenommen am 27.2.75 über Bäretswil von
  dem Schweizer UFO-Spezialisten Eduard Meier (wohnhaft in CH-8400
  Hinterschmidrüti)  | 
| 1978 Nov.-Feb. 1979  | 
| Eugenio Siragusa wurde verhaftet und in Untersuchungshaft gesteckt,
  aufgrund einer Betrugsanzeige eines amerikanischen Ehepaars, welches
  versuchte sich durch ihn einen Kontakt oder eventuellen Raumflug mit
  Außerirdischen zu erkaufen. Seine außerirdischen Freunde schienen eine
  Demonstration zu veranstalten, um ihn zu rehabilitieren. In der Folgezeit
  wurden über 50 UFO-Sichtungen in Italien registriert, von Tausenden
  beobachtet, davon einige Landungen im Gefängnisbereich in dem Siragusa
  festgehalten wurde. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 131/ 32)  | 
| 1978 12.12  | 
| Burghausen/ Neuötting,
  Bayern: Adele Holzer begegnet einem UFO auf dem Weg zur Arbeit. Es kommt auf
  sie zu. Es ist kuppelförmig, hat kreisförmige Luken. Sie wird angestrahlt
  (grüne Strahlen) und sie empfängt eine telepathische Botschaft: „Keine Angst,
  wir kommen in friedlicher Absicht. Wir sind hier um euch zu beobachten und
  euch vor Unglück zu bewahren. Wir wollen verhindern, daß Ihr eure Erde
  zerstört“. Als Fr. Holzer wieder zu sich kommt, sieht sie, daß der
  Autoschlüssel verbogen und die Uhr stehengeblieben ist. (Hesemann: UFOs: Die
  Beweise, S. 97) Später ergänzte sie, daß sie zusätzliche Informationen über
  ihre Herkunft erhielt. Sie kämen aus einem Binärsystem. Sie würden mit den
  Menschen in Kontakt treten, weil sie gemeinsame Vorfahren hätten, die wie wir
  vom Planeten Patheon stammten, dem einstmals 5ten Planeten unseres
  Sonnensystems, den seine Bewohner in einer Kettenreaktion von Atomexplosionen
  zerstörten. Die Überlebenden seien zuerst auf den Mars geflüchtet, dann auf
  die Erde und auf andere Planeten. Einige von ihnen würden unerkannt unter uns
  leben. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 3)  | 
| 1978  | 
| Die Außerirdischen erklärten
  die Arbeit von Eugenio Siragusa für abgeschlossen. (Hesemann: UFOs: Die
  Kontakte, S. 127)  | 
| 1979 Mai  | 
| Bill Herrmann aus Charleston
  (USA) wurde mehrere Male von Außerirdischen entführt. Angeblich waren die
  Kontakte zu ihnen gut. (taz vom 1.11.89) Begegnung
  im Mai 79: Sie kommen von Ceta Reticuli. Ihre, seit Jahrtausenden
  stattfindenden Expeditionen zur Erde, dienen analytischen Zwecken. Gemeinsam
  mit hochentwickelten Zivilisationen aus anderen Welten hätten sie eine Art
  intergalaktische Handels- und Forschungsgemeinschaft geschaffen. Ende der
  vierziger Jahre seien einige ihrer Schiffe im mittleren Westen Amerikas
  abgestürzt, was auf die Radarwellen zurückzuführen war, welche eine Störung
  ihres Programmes und ihres Kraftfeldes verursacht haben. Seitdem würden sie
  sich durch unregelmäßige, dreieckige Flugmuster davor schützen. Dadurch
  würden sie nie lange genug erfaßt um Schaden zu nehmen. (Johannes v. Buttlar,
  Drachenwege, S. 181ff)  | 
| 1979 Mai  | 
| Ein Dokument, datiert mit „Mai 1979“, bezieht sich auf den „25.
  Jahrestag des dritten Weltkrieges, genannt der „leise Krieg“. der mit subjektiver
  biologischer Kriegsführung, mit leisen Waffen, gekämpft wird“ (Kopf: Top
  Secret, Leise Waffen für leise Kriegführung - Ein einführender
  Programmier-Leitfaden- Operations Research, Technisches Handbuch,
  TM-SW7905.1). Zusammenfassung (Zitate kursiv): Es ist ein Krieg gegen die
  Weltbevölkerung in Richtung sozialer Kontrolle. Es wird darauf hingewiesen,
  das dieses Dokument von der Bevölkerung verborgen bleiben muß, da es sonst
  als eine formelle Kriegserklärung erkannt werden könnte. „Die Lösung heutiger
  Probleme erfordert eine Vorgehensweise, die mitleidslos freimütig ist, ohne
  sich bezüglich Religionen, Moral oder kulturelle Werte zu zermartern.“
  Geschichtlich gesehen entstammt die „leise Waffen Technologie“ dem Zweiten
  Weltkrieg. „Es wurde bald von den Personen in Machtpositionen erkannt, daß
  die gleichen Methoden zur totalen Kontrolle der Gesellschaft nützlich sein
  könnten. Es waren aber bessere Methoden notwendig.“ Der „leise Krieg“ wurde
  in aller Stille durch die internationale Elite (Bilderberger) auf einem
  Treffen im Jahre 1954 erklärt. Zu diesen leisen Waffen gehören Computer,
  wobei der technologische Durchbruch 1948, mit der Transistortechnologie,
  stattgefunden hat. „Alle Wissenschaft ist ein Mittel in Bezug auf ein Ende.
  Das Mittel ist Wissen. Das Ende ist Kontrolle.“ (M.W. Cooper, Behold a pale
  Horse, S. 36-65)  | 
| 1979 8.12.  | 
| Eugenio
  Siragusa verschickte eine letzte Verwarnung an „alle politischen und
  militärischen Oberhäupter des Planeten Erde“: „Acht Minuten Eurer Zeit
  genügen uns, um jede Art von Aktivität auf Eurem Planeten vollständig
  stillzulegen. Dieser Eingriff würde sofort ausgeführt werden, falls sich ein
  atomarer Konflikt zwischen zwei oder mehreren Mächten verwirklichen sollte...
  Diese unsere Warnung soll weder eine Herausforderung sein, noch darf sie als
  eine Einmischung im Sinne der Beherrschung oder Eroberung Eures Planeten
  aufgefaßt werden, vielmehr ist sie ein Akt der Liebe, um die Wiederholung
  einer ungeheuren Katastrophe zu verhindern, die in einer weit zurückliegenden
  Vergangenheit, Milliarden von Lebewesen auf anderen Planeten, die heute zu
  unwirtlichen und toten Wohnstätten geworden sind, das Leben gekostet hat.“
  Wir wissen sehr gut, wie schwer es Euch fällt  | 
| unseren Mitteilungen
  Glauben zu schenken. Uns ist auch Eure ausgeklügelte Gewalttätigkeit gegen
  uns und die uns anvertraute Rettungsmission nicht entgangen. Wir haben
  ebenfalls Kenntnis von den Verfolgungen, die Ihr gegen alle diejenigen, die
  Botschafter unseres guten Willens sind ausheckt und die gemäß des
  allerhöchsten Wunsches des „Avatars“ Jesus Christus, der sich der Erde zum
  Besuch naht, auserwählt und erleuchtet worden sind. (Hesemann: UFOs: Die
  Kontakte, S. 133)  | 
| 1979  | 
| Shoichi Harukawa ging nach telepathischer Anweisung in ein
  Gebiet nahe des Fuji-Berges. Zum ersten Mal sah Shoichi ein gelandetes
  Raumschiff, das ihn an Bord eines Mutterschiffes brachte. Ihm wurde der
  Hangar des Mutterschiffes gezeigt und erklärt, daß es drei Typen gibt:  | 
| •                    
  Mutterschiffe,  •                    
  Erkundungsschiffe und  •                    
  ferngesteuerte Sonden. Sie
  werden alle durch elektromagnetische Energie angetrieben. Normalerweise
  bleiben die Mutterschiffe außerhalb der Erdatmosphäre. Man verspürt nicht die
  geringste Flugbewegung weil das Schiff ein eigenes Gravitationsfeld hat. Als
  sich ein Raumbruder vor den Monitor stellte, bildeten die Linien ein schönes,
  geometrisches Muster. Als Shoichi sich davorstellte, bildeten sie ein Chaos.
  Der Monitor, so wurde ihm erklärt, würde die Gedankenschwingungen überprüfen.
  Menschen, die gute Gedanken haben, erzeugen klare Muster. Dieser Schirm wird
  auch zur Steuerung der Flugscheiben benutzt. Mutterschiffe hingegen kann
  nicht einmal jeder Raummensch fliegen, das bleibt den Meistern überlassen.
  Ein Meister erklärte Shoichi, daß es drei Gesetze des Kosmos gäbe: Alles
  wiederholt sich in einer gewissen Ordnung. Alles ist relativ. Gleiches zieht
  Gleiches an, Dinge mit denselben Charakteristiken kommen zusammen. Die
  Außerirdischen haben seit den 50er Jahren Menschen aller Bereiche
  kontaktiert, besonders Militärs, Finanzleute und Künstler. Ihre Aufgabe war
  es, die Geister dieser Menschen für die Möglichkeit einer besseren Welt zu
  öffnen. Nur bei den Künstlern verlief dieser Versuch erfolgreich, da nur sie
  offen waren für ihre Anregungen und Inspirationen. „Greift nicht gewisse
  Firmen oder die dunklen Kräfte an. Wenn ihr gegen sie kämpft, schlagen sie
  zurück. Ihr braucht nicht zu kämpfen. Das beste, was ihr tun könnt ist, Eure
  richtigen, ruhigen und starken Gedanken um Euch zu verbreiten und andere
  Menschen dazu zu bringen, sich ähnliche Gedanken zu machen und ihr Leben zu
  verändern. Das ist der schwerste Schlag gegen die dunklen Kräfte.“ (Hesemann:
  UFOs: Die Kontakte, S. 152)  | 
| 1979  | 
| Bob Lazar bzgl. der Grauen: „...Bis 1979 gab es einen Austausch
  an Material und Information in Zentral Nevada, als es zu einem Konflikt kam,
  der das Projekt abrupt stoppte. Die Wesen verließen die Erde, sollen aber zu
  einem Zeitpunkt, der mit 1623... gekennzeichnet ist, zurückkehren, und ich
  weiß nicht, welches Datum das ist. Mit der verbliebenen Hardware und den
  vorhandenen Informationen startete die US-Regierung ein „Back-Engineering“
  Programm.  | 
| Zeitraum:
  1980 bis Gegenwart, Zukunft  | 
| 1980 14.1.  | 
| UFO-Sichtung über Bremen, beobachtet von mehreren hundert Menschen,
  über vier Stunden hinweg, an verschiedenen Stellen. Es verharrte im
  Stillstand über militärischen Anlagen und konnte sich vor anfliegenden
  US-Jagdflugzeugen gänzlich unsichtbar machen. Zur Abwehr haben die Amerikaner
  all ihre Flugabwehreinrichtungen in Deutschland und Dänemark in
  Alarmbereitschaft versetzt. Fotos von Privatpersonen wurden beschlagnahmt.
  (Haarmann: Geheime Wunderwaffen II, S. 37, div. Artikel)  | 
| 1980 25.5.  | 
| Die
  Fernsehjournalistin Linda Moulton Howe drehte für CBS 1979 eine zweistündige
  Fernsehsendung über die Viehverstümmelungen, die zu diesem Datum ausgestrahlt
  wird. Eine Frau (Judy Doraty) erzählt unter Hypnose ein Erlebnis. Sie sah ein
  unbekanntes Flugobjekt, welches ein Kalb in einem Strahl an Bord nahm. Sie
  sah, wie dieses Kalb zerlegt wurde. Die Fremden teilten ihr mit, daß sie
  Untersuchungen durchführen. Sie überprüfen den Boden, die Vegetation, Wasser,
  Tiere. Viel hängt mit Giften zusammen (...) nicht nur mit der
  Umweltverschmutzung. Sie sind besorgt, (...) wollen Leben schützen. Sie sind
  hier stationiert und wollen durch die Testversuche Veränderungen feststellen.
  Sie nehmen die Geschlechtsorgane, weil die Vergiftung an ihnen am besten
  sichtbar ist. Sie sagen, mit jeder Generation würde die Verbreitung größer.
  Allein in den USA war die Anzahl der  | 
| Verstümmelungen inzwischen
  auf über 10.000 angestiegen. Sie setzen sich bis in die Gegenwart fort.
  (Johannes v. Buttlar, Drachenwege, S. 156ff)  | 
| 1980 14.6.  | 
| Ein Gigantisches
  UFO (100 m durchmessende Kugel) überflog Moskau und wurde von Tausenden
  Menschen beobachtet. Von Zeit zu Zeit stieß dieses Objekt kleinere Flugkörper
  aus, die sich am Himmel verteilten und oftmals landeten. Am nächsten Tag
  stand nichts davon in der Presse. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 177)  | 
| 1980 Sept.  | 
| Hubschrauber
  und Patrouillienboote der schwedischen Marine suchen ununterbrochen nach
  einem U-Boot, das vor der Hauptstadt Stockholm in die Küstengewässer
  eingedrungen war. (Goslarsche Zeitung, 20.9.80)  | 
| 1980 2.12.  | 
| Geheime
  UFO-Basis in den USA: UFO-Forscher Bill Nelson, seit über 30 Jahren
  Fotojournalist, berichtet von fotografischen Beweisen. Es sind große,
  glühende Kugeln mit mindestens 25 Fuß Durchmesser. Sie sind hell, so stark
  wie vier oder fünf Suchscheinwerfer und man kann sie aus einer Entfernung von
  15 Meilen sehen. Sie haben eine natriumorange Farbe. Sie kommen in Sicht,
  wenn sie 1000 Fuß hoch sind und bewegen sich dann entweder westlich oder
  östlich, entlang der Seemitte des Ontario-Sees. Sie bewegen sich zu einem
  Punkt in der Mitte des Sees, in etwa 30 Meilen südlich von Toronto. Sie
  hingen, wenn sie den Punkt erreichten, eine Weile bewegungslos in der Luft
  (zwischen wenigen Sekunden und einigen Minuten) und flogen dann direkt hinein.
  Ein strahlendes Licht erschien bevor sie ins Wasser eintauchten. In der
  Winterzeit glitten sie über das Wasser und suchten ein Loch bevor sie in den
  See tauchten. Bis vor
  ein paar Monaten war das der Ablauf. Nun ist dort eine Art Konstruktion zur
  Landehilfe. Sie sieht aus wie ein paar Bowlingfiguren, auf dem sich das
  Objekt niederläßt. Beide verschwinden dann im Wasser. „Als wir vor 5 Jahren
  mit den Beobachtungen begannen, sahen wir bis zu 70 in einer Nacht“. Nelson
  sagte, er habe Regierungsfotos von dem See gesehen. Man kann die Basis
  tatsächlich auf dem Grund des Sees liegen sehen sie erstreckt sich in einer
  langen Linie, genau südlich von Toronto. (National Examiner, 2.12.1980)  | 
| 1980  | 
| Ein Chauffeur im Dorf Poluschino bei Moskau wurde von Wesen
  in ihr Raumschiff geholt und per Encephalogramm getestet. Auf einer Karte sah
  er neun hufeisenförmig angeordnete Sterne - Sternbild „Segel“. (Quelle:
  Spiegel 1989/ 42 bzgl. Woronesch)  | 
| 1980-1983  | 
| Oscar Magocsi begegnet den Außerirdischen, die ihn kontaktiert
  hatten bei verschiedenen Gelegenheiten. Er wurde gewarnt, daß die
  Lichtarbeiter in den nächsten Jahren verstärkt von der Opposition angegriffen
  würden, es sogar zu offenen Belästigungen und psychischen Attacken „durch die
  dunklen dunkle Kräfte“ käme. Sie würden nur in schwerwiegenden Fällen
  eingreifen, da es ihnen darum ginge, die dunklen Agenten ans Licht zu
  bringen, auch wenn ihre Freunde als Köder für diese Reinigungsarbeit
  hinhalten müßten. Wichtig sei, sich durch diese Angriffe nicht abhalten zu
  lassen. In den folgenden Jahren stünde eine gewaltige kosmische
  Beschleunigung bevor. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 146)  | 
| 1980-85  | 
| Bermudadreieck: Lloyds meldet, daß in dieser Zeit 20
  Tanker auf den Weltmeeren spurlos verschwunden sind, die meisten davon im
  Bermudadreieck. (Bild Hamburg, 14.8.85)  | 
| 1980er  | 
| Derzeit laufende
  Entwicklungen mit rekombinierender DNS drohen, mutante Bio-Klassen
  freizusetzen. Trotz internationaler Abkommen sind die meisten Staaten heute
  nicht ehrlich, wenn es um Bio-Waffen geht. Gemäß kürzlich freigegebenen
  Dokumenten aus dem Pentagon, könnten die Sowjets in Afghanistan sowohl
  biologische als auch chemische Waffen eingesetzt haben. (Boward, Sutton,
  Bearden, Der unsichtbare Krieg, S. 6-7)  | 
| 1980-1988  | 
| James Forbes, 1965 geboren,
  aus Südafrika, hat Kontakt zu Außerirdischen vom Planeten Aenstria in der
  Andromeda-Galaxie. Er stammt von Karné ab, einem Bewohner von Aenstria.
  Dieser hatte ihn als kleines Kind zur Erde gebracht, wo er die Menschen
  kennenlernen und eine Mission erfüllen sollte, zu helfen, die Menschheit beim
  Übergang in ein neues Zeitalter zu unterstützen. 1980 wurde James zum ersten
  Mal von seinem Vater physisch kontaktiert. Bei dem zweiten Kontakt wurden sie
  (James und sein Freund) mit auf das Basisschiff genommen. Es war ein
  kreisrundes Mutterschiff, 30.000 km über der Erde stationiert mit „700 km“
  Durchmesser. Auf dem Landedeck sahen sie zahlreiche weitere Schiffe
  unterschiedlicher Größen. Ihnen wurde gesagt, daß diese Schiffe „aus den
  verschiedensten Regionen des Universums kommen“, alle um der Menschheit in
  Liebe zu helfen. Fünf Millionen Außerirdische seien hier stationiert, 60%
  davon seien Frauen. Drei Viertel der Besatzung kämen von Aenstria, der Rest
  aus dem Sternbild Orion, von den Planeten Mentaka und Auriega. Derzeit würden
  2000 von ihnen darauf vorbereitet auf die Erde zu reisen, um dort unter
  Erdenmenschen zu leben. Die beiden Jungen wurden dem Rat der Ältesten von
  Aenstria vorgestellt. Sie seien hier und überwachen derzeit die Entfaltung
  des großen und mächtigen Plans der Liebe und des Lichtes für die Erde - „Wir
  grüßen euch im Namen und in der Liebe des unendlichen Schöpfers, durch dessen
  Willen wir Euch heute hier in der Stunde Eures Erwachens begrüßen.“ Die
  Bewohner von Aenstria würden ihre ganze Existenz der Kontemplation über das
  spirituelle Wissen und die Gesetze des Schöpfers widmen... Als sich das erste
  Leben auf der Erde formte, hat sie das Galaktische Kommando in der
  Konstellation Orion beauftragt, die Evolution dieses Lebens zu überwachen.
  Nach Millionen von Jahren hätte die Erde die Reife gehabt intelligentes Leben
  zu tragen... Individuen aus allen Teilen der Galaxis wurden ausgewählt, die
  Erde zu besiedeln. Man wollte sichergehen, daß der „Herr der Finsternis“ hier
  keine neue Bastion findet. Ebenso wurde der Planet Maldek im Orbit zwischen
  Mars und Jupiter besiedelt. Dem Herrn der Finsternis gelang es Kontrolle über
  die Mars-Kolonie zu bekommen, die Maldek angriff und vernichtete, während die
  Erde ihren Polsprung erlebte. Der Mensch degenerierte, die Erde wurde zum
  Kampfplatz zwischen den Kräften des Guten und des Bösen. Sie selbst ließen
  große Meister auf der Erde inkarnieren, um der Menschheit den Weg zum
  Schöpfer zu zeigen. Gott, so sagten sie ist die Gesamtheit aller sichtbaren
  und unsichtbaren Existenz, immanent in jedem kleinsten Atom. Die Raumbrüder
  wurden alarmiert durch die erste Atomexplosion auf der Erde... Das kosmische
  Gesetz verbot ihnen direkt einzugreifen, solange keine akute Notlage
  vorliegt. Die Atomversuche beschädigen die Erdatmosphäre und die Erdkruste.
  Die größte Gefahr aber drohe dadurch, daß sich auch die magnetischen
  Schutzgürtel der Erde, die Van Allen Gürtel aufzulösen beginnen... Um die
  Menschheit zu warnen wurden die führenden Regierungen der Welt kontaktiert,
  wobei man jedoch auf taube Ohren stieß. Sie verheimlichen sogar die Existenz
  der Außerirdischen. Ihrer Meinung nach wäre ein Zusammenbruch aller
  religiöser und wissenschaftlicher Glaubenssysteme die Folge. Die Aenstrianer
  haben auf der Erde und im Sonnensystem verschiedene Stationen, welche die
  Situation auf der Erde sondieren und jederzeit bereit sind, die notwendigen
  Schritte einzuleiten, sollte eine Evakuierung der Menschen notwendig sein. Auflistung der Stationen:
  Alaska, Antarktis, Arktis, Atlantik, Indischer Ozean, Nordtibet, Pazifik,
  Südafrika (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 107-112)  | 
| 1981 14.5.  | 
| 12.3.-25.5. Mission der
  russischen Salyut-6 mit den Kosmonauten Vladimir Kovalyonik und Viktor
  Savinikh. Kovalyonik bemerkte durch das Bullauge ein rundovales Objekt. Es
  war offenbar ein fremdes Raumschiff, das den Russen mit gleicher
  Geschwindigkeit folgte. Es war rund, ohne Ausbuchtungen oder äußerlichen
  Armaturen. Der Durchmesser betrug etwa 8 Meter. Es war von drei Reihen von je
  acht Bullaugen umgeben, von denen die mittleren drei besonders groß waren.
  Kovalyonik filmte das Objekt. (Hesemann,
  UFOs: Die Kontakte, S. 178/ 79)  | 
| 1981 15.5.  | 
| Die
  Kosmonauten bemerkten, daß die Kugel auf ca. 100 Meter herangekommen war. Jetzt
  konnten sie Wesen hinter den Luken erkennen -menschenähnliche Wesen mit
  mützenähnlichen Kopfbedeckungen, die einen durchsichtigen Schirm hatten, und
  gut die dichtgewachsenen Augenbrauen und die großen, klassisch griechischen
  Nasen der Außerirdischen erkennbar werden ließen. Was die Kosmonauten
  erstaunte, waren die Augen dieser Wesen: Sie schienen doppelt so groß wie die
  menschlichen, und durch das Fernglas betrachtet schienen sie ins Leere zu
  blicken. Sie starrten die Russen an, ohne ein Zeichen von Emotion oder eine
  Bewegung. Am dritten Tag war das Objekt auf 30 Meter herangekommen. Die
  Fremden schienen ihre Manövrierfähigkeit demonstrieren zu wollen: Sechsmal
  raste die Kugel aus dem Stand ins All. Die Russen kamen auf die Idee
  Binärcodes  | 
| zu senden, die von den
  Fremden mit dem Buchstaben „E“ in logarithmischer Konfiguration beantwortet
  wurde. Kurz darauf stiegen die Außerirdischen aus ihrem Flugobjekt und
  bewegten sich ins All. Sie waren groß, jeder an die 2 Meter. Sie trugen die
  selben Raumanzüge, wie an Bord des Schiffes. Sie glitten förmlich durch das
  All, ohne daß sie irgendwelche erkennbaren Sauerstoffgeräte oder
  Steuereinrichtungen trugen. Ihre Anzüge sahen aus wie Taucheranzüge, die
  Visiere der Helme waren heruntergeklappt. Sie bewegten sich so, daß sie gut
  gefilmt werden konnten. Am 17.5. verließ das fremde Raumschiff die Russen.
  (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 178-79)  | 
| 1981 18.6.  | 
| Geheime Konferenz im Sowjetischen Forschungs- und
  Planungsministerium in Moskau unter dem Vorsitz von General Georgi
  Timofeevich Beregovoy, Chef des sowjetischen Weltraumprogramms. An der
  Konferenz nahmen 200 Wissenschaftler, Kosmonauten und Mitarbeiter des
  Weltraumprogramms teil. Der Kosmonaut Kovalyonik schildert die Vorgänge vom
  Mai und zeigt einen 40minütigen Film über den Kontakt mit dem fremden
  Raumschiff. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 178)  | 
| 1981 Juni  | 
| Ein U-Boot unbekannter Nationalität ist in den
  Territorialgewässern südöstlich von Stockholm gesichtet worden. Es war der
  vierte Zwischenfall in diesem Jahr. (WAZ, 6.6.81)  | 
| 1981 23.8.  | 
| Wieder UFO-Sichtung über Moskau. Diesmal überflog eine ganze
  Flotte von 17 riesigen Raumschiffen die Stadt. Sie waren in Begleitung von
  etwa einem Dutzend kleinerer Objekte. Hunderte von Zeugen wurden zu diesem
  Ereignis interviewt. Abends um 7.12 Uhr erschienen zwei zigarrenförmige
  Raumschiffe, jedes über einen km lang, Seite an Seite etwa 15 km über der
  Stadt. Zwanzig Minuten flogen sie Richtung Norden und verschwanden. Etwa eine
  Stunde später erschien ein rundes, glänzend weißes UFO, das scheinbar halb so
  groß war wie der Mond. Später erschien ein walfischförmiges Raumschiff, das
  blaues Licht ausstrahlte und ein groteskes Luftmanöver über der Stadt
  veranstaltete. Nachdem die UFOs verschwunden waren, stellte man in Moskau
  mindestens 60 Fenster mit kreisrunden Löchern fest. Eine Untersuchung ergab,
  daß sich die molekulare Struktur des Glases verändert hatte. Dieser Vorfall
  war ähnlich zu dem vom Sept. 1977 in der Stadt Petrosavodsk. (Hesemann: UFOs:
  Die Kontakte, S. 179)  | 
| 1981 12.11.  | 
| „U-Boot-Alarm in Schweden“: Fischer haben in der Meerenge
  zwischen Haelsingborg und dem dänischen Elsinore das Periskop eines U-Bootes
  gesehen. Eine erneute Suchaktion wurde eingeleitet. (WAZ, 13.11.81)  | 
| 1982 Jan.-März  | 
| Japanische Forscher entdecken eine seltsame Wolke. Anfänglich
  wird von einigen Kilometern Ausdehnung und unterschiedlicher Dicke
  gesprochen. Diese Wolke habe die Erde in einer Höhe von 16 KM vermutlich
  schon vier bis fünf Mal umrundet. Es gingen seltsame Berichte durch die
  gesamte Weltpresse wie „rätselhafte Wolke umrundet Erde“. Die NASA
  beabsichtigt eine U-2 (Aufklärungsflugzeug) hineinzuschicken. Einen Tag
  später erklärte die NASA, die Wolke habe schon riesige Ausmaße angenommen und
  erstrecke sich schon über weite Teile Nordamerikas, des Atlantischen Ozeans
  und Europas (Welt am Sonntag, 7.3.82). Es heißt auch, die Wolke sei für das
  menschliche Auge unsichtbar. Entdeckt wurde sie angeblich durch
  Laserstrahlen, die von der Wolke zurückgestrahlt wurden. Diese Wolke konnte
  nicht von einem NASA-Satelliten untersucht werden, da dieser schon im
  November wegen Stromausfall ausgefallen sei. Die Proben ergaben, daß die
  Wolke aus feinen Schwefelsäuretröpfchen bestand (WAZ, 13.3.83). Am gleichen
  Tage wird eine neue Wolke in 30 KM Höhe entdeckt. Sie ziehe sich fast um die
  gesamte nördliche Halbkugel und habe somit globale Ausmaße angenommen. Sie
  könne möglicherweise 20 oder 30 Millionen Tonnen Schwefelsäure enthalten
  (Welt am Sonntag, 14.4.82)  | 
| 1982 12.3.  | 
| Eine metallische Lichtkugel rammte einen Güterzug, der geheime
  Fracht von Tomsk nach Novosibirsk (Sibirien) brachte. (Hesemann: UFOs: Die
  Kontakte, S. 179)  | 
| 1982 1.6.  | 
| Gegen 2.00 Uhr erschienen zwei orangenfarbene, quallenförmige
  UFOs über dem sowjetischen Raumfahrtzentrum Baikonur. Während das eine
  weiterflog, blieb das zweite über den Hauptabschußrampen stehen. Aus ihr kam
  ein silbriger Regen, der für 14 Sekunden sein Ziel einhüllte. Dann zog er
  einen großen Bogen über die Stadt und verschwand. Am nächsten Tag entdeckten
  die Wachposten, daß hunderte Bolzen und Nieten aus den Stahlträgern der
  Abschußrampen entfernt worden waren. Für zwei Wochen mußten alle
  Raketenstarts, die für Baikonur geplant waren, verschoben werden. (Hesemann:
  UFOs: Die Kontakte, S. 179)  | 
| 1982 Sept.  | 
| „U-Boote tauchen vor den Schären“: Fast jede Woche werden die
  Schweden daran erinnert, daß ihr neutrales Land eines der bevorzugten Gebiete
  für die militärische Aufklärung durch fremde Mächte sind. Wasserbomben haben
  bis jetzt nicht geholfen. (Ruhrnachrichten, 9.9.82)  | 
| 1982 Okt.  | 
| Am 1.10. kreiste die schwedische Marine ein fremdes
  Geister-U-Boot ein. Dicke Stahlnetze versperren den Weg. Keine Reaktion auf
  Wasserbomben. (Ruhrnachrichten, 7.10.82) Froschmänner brachten ein magnetisch
  haftendes Horchgerät bei dem fremden U-Boot an, welches jedoch nach dem
  Einschalten seines Antriebs, 20 Minuten später wieder abfiel. (Bild Zeitung,
  8.10.82) 1982 Dez. UFO-Basis unter der Antarktis entdeckt: Umgeben von
  Hunderten von Meilen Antarktiseises und größer als der ganze Staat
  Kalifornien wurde ein seltsamer See (186.000 Quadratmeilen) entdeckt. Die
  NASA hat Satellitenfotos von ihm. Ein Forschungsteam von 26 amerikanischen
  und russischen Wissenschaftlern erforschte dieses Gebiet, genannt
  Wendell-See, konnten den See aber nicht feststellen. Eine UFO-Basis wird
  vermutet. (Globe Mail, Dez. 1982)  | 
| 1982  | 
| Absturz im nordwestlichen Territorium von Kanada am
  Mackenzie-Fluß. Es wurden in speziellen Aufhängungen der Wrackteile Kristalle
  mit phantastischen Speichereigenschaften gefunden. Dem „Snowbird“-Bericht
  zufolge sollen die unbeschreiblich harten, federleichten Metallteile und
  Verstrebungen von einem scheibenförmigen Flugkörper stammen. Auch hier
  wurden, an Metallfragmenten, eine Reihe schriftähnlicher Symbole entdeckt,
  die nicht entschlüsselt werden konnten. (Johannes von Buttlar: Zeitriß, Seite
  82, 85)  | 
| 1982  | 
| Ein Außerirdischer (der Dritte) kam ebenfalls im Rahmen eines
  Austauschprogramms und ist seit 1982 (bis 1988, Zeit dieser Aussage von
  Moore) Gast der US-Regierung. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte,  | 
| S. 82)  | 
| 1983 Feb.  | 
| Die norwegische Wochenzeitschrift VI Menn, Nr. 8/ 83, Seite 86,
  berichtet über einen seltsamen Binnensee in der Antarktis: „Ein Binnensee, der
  von einer Gruppe amerikanischer und russischer Forscher mitten im Packeis
  entdeckt wurde, taucht auf und verschwindet wieder. Manchmal bedeckt er eine
  Fläche von 260.000 qkm und ist vollständig eisfrei.“  | 
| 1983 27.3.  | 
| Fluglotsen des Gorki-Flughafens beobachteten ein stahlgraues,
  zigarrenförmiges UFO, von der Größe eines konventionellen Flugzeuges, aber
  ohne Flügel oder andere Auswüchse. Es flog in 3000 m Höhe. (Hesemann: UFOs:
  Die Kontakte, S. 180)  | 
| 1983 März  | 
| „Fremde U-Boote sind seit
  1982 mehr als 40 mal in schwedische Gewässer und zum Teil bis vor geheime
  Verteidigungsanlagen der Marine eingedrungen. Zur Zeit der bisher schwersten
  und umfassendsten Verletzung der Hoheitszonen, befanden sich sechs U-Boote
  vor der geheimen Marinebasis Muskö, südlich von Stockholm. Drei der Boote
  waren bemannte Mini-U-Boote eines bisher unbekannten Typs. (Bergmann,
  Deutsche Flugscheiben.., S.111)  | 
| 1983 Mai  | 
| Auf der Jagd nach U-Booten
  setzt die schwedische Marine Raketen ein - Tag und Nacht nur noch auf
  U-Bootjagd. (FAZ, 2.5.83)  | 
| Stockholm stellt U-Boot Suche
  ein. Beobachter sprechen von einem unkontrollierbaren Verwirrspiel. Dem ging
  eine erfolglose zwölftägige Jagd voraus, ca. 400 KM nördlich von Stockholm.
  Nach Angaben hoher Offiziere haben die Eindringlinge, auf die ein Hagel von
  Wasserbomben niederging, eine völlig neue U-Boot-Technik verwand, mit der
  Mienen aus großer Entfernung gesprengt werden können. (Ruhrnachrichten,
  11.5.83)  | 
| 1983 26.8.  | 
| Die sowjetische U-Boot-Basis Ventspils ortete an der
  litauischen Küste ein kugelförmiges UFO in 3000 Metern Höhe. Sechs MiG
  Abfangjäger wurdenhochgeschickt mit dem Auftrag, den fremden Eindringling zu
  stellen, zur Landung zu zwingen oder abzuschießen. Als die MiGs nahe genug
  heran waren erhielten sie Feuerbefehl. Die Raketen blieben jedoch in den
  Flugzeugen stecken und explodierten. Fünf der sechs MiGs stürzten ab, die
  sechste kollidierte mit dem UFO, konnte aber schwer beschädigt landen.
  (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 180)  | 
| 1983 2.12.  | 
| Hunderttausende Bewohner der Ukraine, rund um die Stadt
  Lugansk, beobachteten ein hell strahlendes Gebilde am Nachthimmel, umgeben
  von sieben leuchtenden Kugeln. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 180)  | 
| 1984 16.2.  | 
| Mit Bomben gegen fremdes U-Boot: Die schwedische Marine
  hat die Jagd auf ein fremdes U-Boot, vor ihrer Basis Karlskrona,
  intensiviert. Der Verteidigungsstab bestätigte, daß am vergangenen Samstag
  Froschmänner unbekannter Nationalität, an einer Station der Küstenartillerie
  gesehen wurden. (Offenburger Tageblatt)  | 
| 1984 Feb.  | 
| Von der Akademie der
  Wissenschaften und der Union der wissenschaftlichen und technischen
  Gesellschaften der UdSSR wurde die „Kommission zur Untersuchung
  ungewöhnlicher atmosphärischer Phänomene“, unter Vorsitz des Ex-Kosmonauten
  und stellvertretenden Vorsitzenden der Akademie der Wissenschaften, General
  Pavel Popovitch, gegründet. In der landesweiten Presse wurden Aufrufe
  veröffentlicht, fortan UFO-Sichtungen an diese Kommission zu melden. In
  wenigen Wochen trafen über 30.000 Briefe ein. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte,
  S. 180)  | 
| 1984 März  | 
| Belagerungszustand in der Karlskrona-Bucht: Nachdem
  dort Schiffe und Taucher seit drei Wochen ein USO jagten und auch fremde
  Froschmänner sichteten, hat die Marineführung die Sicherheitsmaßnahmen
  drastisch verschärft. (Westfälische Rundschau, 7.3.84)  | 
| 1984 Mai  | 
| Sowjetische Nordmeerflotte kampfunfähig - nicht
  lebensfähig für sechs Monate. Am 13.5. flogen die Raketenlagereinrichtungen
  der Severomorsk Marinebasis auf der Kola-Halbinsel, durch eine schnelle Folge
  von Explosionen in die Luft. Die sich daraus ergebenen Folgeexplosionen
  konnten bis zum 18.5. nicht unter Kontrolle gebracht werden. Am 15. Mai
  flogen in der Nähe von Bobruysk (138 km südöstlich von Minsk) 10 von 11
  Munitionslagerhäuser in die Luft. (Janes Defence Weekly, 14.7.84)  | 
| 1984 7.9.  | 
| Die Crew einer Passagiermaschine auf der Route von
  Tiblissie/ Georgien nach Tallin/ Estland beobachtet ein helleuchtendes
  Flugobjekt, aus dem ein Strahl kam, der ein ganzes Dorf am Boden hell
  erleuchtete. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 180)  | 
| 1984 10.12.  | 
| Dem Filmproduzenten Jaime
  Shandera wird mit der Post ein Negativfilm zugestellt. Es handelte sich um die
  Reproduktion hochoffizieller Dokumente. Es war ein Kurzbericht über die
  Operation MJ12, zusammengestellt für den Präsidenten Eisenhower vom 18.11.52.
  William Cooper: MJ 12 bereitete einen Notplan vor, der jedermann irreführen
  sollte, der dieser Wahrheit zu nahe kam. Dieser Plan wurde Majestics 12
  genannt. Er wurde durch die Veröffentlichung der angeblich echten „Eisenhower
  Briefing Documents“ in Gang gesetzt, die später durch Moore, Shandera und
  Friedman veröffentlicht wurden. Dieses Dokument ist eine Fälschung.
  (Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S. 20)  | 
| 1984 Dez.  | 
| Die dänische Marine hat im Iselfjord im Norden der
  Insel Seeland erfolglos nach einem U-Boot unbekannter Herkunft gejagt.
  (Westfälische Rundschau, 17.12.84)  | 
| 1985 April  | 
| „Schweden: U-Boot beschossen“ (WZ, 12.4.85)  | 
| 1985 Nov.  | 
| Ronald Reagan trifft sich zum ersten Mal mit
  Gorbatschow. Reagan empfahl ihm eine Einheitsfront für den Fall einer
  Invasion aus dem All. (Spiegel 1989/ 42 bzgl. Woronesch)  | 
| 1985 Okt.-Dez.  | 
| Whitley Strieber berichtet in seinem Buch „Die
  Besucher“ über seine Entführung - die seiner Frau und seines Sohnes ebenfalls
  - durch Außerirdische. Er wurde in einen kreisförmigen Raum gebracht. Vier
  verschiedene Arten von Gestalten konnte er registrieren: Kleine, roboterähnliche
  Wesen. Kleine, gedrungene Wesen in dunklen Overalls. Breite Gesichter, die je
  nach Beleuchtung dunkelgrau oder dunkelblau wirkten, glitzernde, tiefliegende
  Augen, Stupsnasen und breite, fast menschliche Münder. Die dritte und vierte
  Art sahen nicht menschlich aus. Eine war ca. 150 cm groß, sehr schlank und
  zierlich, mit hypnotischen, schräg gestellten, schwarzen Augen. Mund und Nase
  waren nur schwach angedeutet. Die kauernden Gestalten in dem Operationssaal
  waren kleiner, hatten ähnlich geformte Köpfe, aber runde, schwarze
  Knopfaugen. Der Geruch erinnerte ein wenig an Pappe. Die Hand roch schwach
  aber eindeutig nach organischer Säure. Es war kein menschlicher Geruch. Dazu
  kam ein zarter Geruch von Zimt. Strieber besuchte Budd Hopkins, einen
  Psychologen, der ca. 140 Personen untersucht hat - alle in Bezug auf
  Entführungen von Außerirdischen (Whitley Strieber, Die Besucher, Seite 38)  | 
| 1985  | 
| UFOs sollen laut U.S.-Navy von Stützpunkten aus
  operieren, welche tief unter der Meeresoberfläche liegen. Die Navy-Operation
  Deep Freeze hat dies bestätigt. Beobachtet wurde ein „ungeheures, silbriges
  Fahrzeug“ welches, ca. 12 Meter dickes Eis, nach oben durchbrach und im
  Nachthimmel verschwand. (Zeitschrift „People“, Australien, 22.5.85)  | 
| 1985-1986  | 
| Alvina Scot wurde von den Grauen entführt und einer
  gentechnischen Manipulation unterzogen. Ihr wurden Eier aus der Gebärmutter
  entnommen. Später wurde sie mit dem Resultat einer Zucht, als Kreuzung
  zwischen Mensch und Außerirdischen, konfrontiert. Man zeigte ihr drei Kinder
  und behauptete, daß Alvina deren Mutter sei. Alvina bezeichnete die Grauen
  als die Hoovas. (The Leading Edge, Nr. 42, Juli 1992, S. 14-15)  | 
| 1986 April  | 
| Neuseeland: Unbekanntes
  U-Boot gesichtet. (WAZ, 17.4.86) Norweger suchen fremdes U-Boot.
  (Oberhessische Presse, 28.4.86)  | 
| 1986 30.9.  | 
| Artikel in Weekly World News, „UFO Icebreaker
  matches wits with UFO“. Ein sowjetischer Eisbrecher sichtete unter Wasser ein
  UFO, welches die Größe eines Fußballfeldes hatte. Wasserbomben waren nutzlos.
  Es brach plötzlich durch das Polareis und verschwand im All. Es wurde von
  gewaltigen Eisbrocken berichtet, die dabei auf das Schiff fielen.  | 
| 1986 20.10.  | 
| Oscar Magocsi wurde von
  den Außerirdischen an Bord ihres Kristallschiffes „Peace on Earth“
  eingeladen. Dies sei das oberste Flaggschiff der interplanetarischen
  Hierarchie unseres Sonnensystems. Seine Mission war es, „die weiten Energien
  zu sammeln, zu verstärken und wieder auszustrahlen, die von den Millionen
  Erdenmenschen ausgesendet werden, die sich am 31.12.86  | 
| 12.00 Uhr GMT zu einer
  weltweiten Friedensmeditation zusammenfinden. Als Antwort auf den Hilfeschrei
  der Erde würde dieses große Kristallschiff kommen, beladen mit sich
  ergießenden Strömen der Liebe von vielen Galaxien und Reichen jenseits
  davon... (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 147)  | 
| 1986 Okt.  | 
| Wieder fremde U-Boote in
  Schweden - Russen können es nicht gewesen sein. (FAZ, 25.10.86) Von Juli bis
  August 86 drangen 15 mal fremde U-Boote in Schwedens Gewässer ein. Die
  Nationalität konnte nie festgestellt werden. (Bild, 21.10.86)  | 
| 1986 11.11.  | 
| Chinesische Stadt nach
  UFO-Begegnung spurlos verschwunden. Erstaunte Polizisten bezeugen den
  Vorfall. Die Stadt erglühte in einem orangen Licht und verschwand. Das
  gesamte Dorf „Wufeng“ verschwand samt seinen Einwohnern, Häusern, Tieren und
  Pflanzen. Zurück blieb nichts als nackter Fels und Erde. Dem Notruf des
  Dorfes war zu entnehmen, daß blinkende weiße Lichter vom Himmel herabstiegen
  und über dem Dorf schwebten. Dahinter sei ein großes, zylindriges Objekt zu
  sehen gewesen. (News Weekly, 11.11.1986)  | 
| 1986 17.11.  | 
| Die Besatzung einer
  japanischen Verkehrsmaschine sichtete mehrere UFOs über Alaska, was von
  Fluglotsen bestätigt wurde. Zunächst sahen sie zwei Lichterketten, die
  zunächst auf der Stelle schwebten, bevor sie stoßartig schnell über den
  Himmel fegten. „Urplötzlich tauchten zwei Raumschiffe auf und strahlten uns
  an“, sagte der Kapitän. Später über Fairbanks bemerkten sie die „Silhouette
  eines gigantischen Raumschiffes“. 650 Kilometer hatte das fremde Objekt die
  japanische Maschine verfolgt. (Weekly World News, 14.4.87) Anmerkung: Der
  Hugin Verlag ist in Besitz über 76 Seiten fotokopierten Materials des
  amerikanischen Bundesluftfahrtministeriums über diesen Zwischenfall. Die
  Japaner wurden von Inspektoren der Luftfahrtbehörde vernommen. Die Protokolle
  darüber umfassen 42 Seiten. Sie wurden gefragt, ob die „seltsamen“ Geräusche,
  die sie während den Funkstörungen gehört haben „der deutschen Sprache“
  ähnlich gewesen seien. (Bergmann, Deutsche Flugscheiben.., S.95/ 96)  | 
| 1986 20.11.  | 
| In einem Geheimpakt,
  geheimer als die A-Bombe oder die Invasion in der Normandie, haben Präsident
  Ronald Reagan und Parteichef Gorbatschow beschlossen, ihre militärischen
  Kräfte zu vereinen, um die Erde gegen den Angriff feindlicher Raumschiffe zu
  verteidigen. Das gegenseitige Verteidigungsbündnis verpflichtet sowohl die
  USA als auch die Sowjetunion, all ihre Atomraketen, Spionageflugzeuge,
  bemannte und unbemannte Raumschiffe einschließlich Shuttle -, in einer universellen
  Operation zu vereinen. Der erstaunliche Pakt wurde nur drei Tage, nachdem
  Radar-Leitstellen in Alaska bestätigten, daß ein ungeheures UFO (größer als
  zwei Flugzeugträger) sich einer japanischen Linienmaschine (Nr. 747) genähert
  hat, unterzeichnet. Das Papier umfaßt die Mobilmachung der konventionellen
  Luft-, See- und Landstreitkräfte und den sofortigen Einsatz von russischen
  und amerikanischen Atom-U-Booten. Von größerer Bedeutung ist jedoch die
  Bereithaltung der Militärsatelliten, die sich schon in der Erdumlaufbahn
  befinden. Diese können Laserwaffen auf angreifende Weltraumschiffe richten,
  auch wenn sie sich noch weit draußen befinden. (Weekly World News, 14.4.87)  | 
| 1986 27.12.  | 
| Private Forschergruppe in
  Frankreich will mit einer weltweit operierenden Datenbank (Internationale
  Bank für ufologische Daten) dem UFO-Phänomen auf die Spur kommen. Name der
  Gruppe: Forschungsgruppe für nichtidentifizierte Luft- und Raumphänomene,
  beim: Staatlichen Institut für Luft- und Raumforschung in Toulouse. (AZ, 27.12.86)
   | 
| 1986 31.12.  | 
| 12.00 GMT - Termin der
  großen weltweiten Friedensmeditation. Die Mission des Kristallschiffes „Peace
  on Earth“ war es, „die weiten Energien zu sammeln, zu verstärken und wieder
  auszustrahlen, die von den Millionen Erdenmenschen ausgesendet werden, die
  sich am 31.12.86 12.00 Uhr GMT zu einer weltweiten Friedensmeditation
  zusammenfinden. Als Antwort auf den Hilfeschrei der Erde würde dieses große
  Kristallschiff kommen, beladen mit sich ergießenden Strömen der Liebe von
  vielen Galaxien und Reichen jenseits davon... Die ganze gespeicherte
  kosmische Energie, die durch das Kristallschiff herbeigebracht wurde und nun
  durch mächtige Energien abgewandelt wurde, emporgesandt von den vielen
  Millionen irdischen Mithelfern, sollte nun in riesigen Mengen von Licht in
  das Magnetfeld der Erde gegossen werden, um dessen kritische Oszillation
  umzuwandeln.(Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 147/ 48)  | 
| 1987 17.2.  | 
| taz Berlin: „Auf dem Treffen in Genf äußerte der
  Präsident der USA den Gedanken darüber, daß die Vereinigten Staaten und die
  Sowjetunion sich - falls der Erde eine Invasion von Außerirdischen drohen
  würde - vereinigen würden, um diesen Überfall zurückzuschlagen“.  | 
| 1987 Feb.  | 
| Oscar Magocsi besuchte die New Age-Kolonie „Sedona“.
  (ein alter
  Landeplatz der Außerirdischen). Er wurde durch den Felsen in eine
  unterirdische Kristallhöhle, einer Basis der Außerirdischen, „gebeamt“. Dort
  wurde ihm der Kampf zwischen Licht und Finsternis geschildert, der nun wohl
  seine Endphase erreicht hätte. Seit Urzeiten gäbe es neben der positiven
  „Interdimensionalen Konföderation: Freier Welten“ die negative „Imperiale
  Allianz“. Die Menschheit der Erde stamme ursprünglich aus dem Gebiet der
  Plejaden. Seitdem sie selbst in Unwissenheit versank, wird die Menschheit von
  beiden Seiten „umworben“. Die Allianz hat ihre Bodentruppen in Gestalt der
  weltweiten Verschwörung der Illuminaten, die Konföderation im Netzwerk der
  Lichtarbeiter und ihre sanfte Revolution. Geführt würde die Konföderation
  durch das Konzil der Wächter. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 147/ 48)  | 
| 1987 14.4.  | 
| Artikel in „Weekly World
  News“: Titel: US and Russia vow to join forces against UFO onslaught - Die  | 
| U.S.A und Russland wollen ihre Kräfte im Falle eines
  UFO-Angriffes vereinen.  | 
| 1987 26.5.  | 
| Über 900 Menschen meldeten den lokalen Zeitungen und
  derKommission zur Untersuchung ungewöhnlicher atmosphärischer Phänomene die
  Sichtung einer Flotte von einem großen, blaugrauen, zigarrenförmigen
  Flugkörper und sechs kleinen, kugelförmigen UFOs über Kiew. Der Pilot eines
  Abfangjägers meldete aus 5000 m Höhe, das große Raumschiff sei eine
  „fliegende Insel aus fluoreszierendem Metall, von der Größe mehrerer
  Fußballfelder“. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 180)  | 
| 1987 Juli  | 
| Schweden wieder auf U-Bootjagd (Oberhessische
  Presse, 3.7.87) Schweden wirft Bomben auf fremdes U Boot. (Münchner Merkur,
  17.7.87) Schweden: Wasserbomben auf Robben. (AZ, 19.7.87) U-Boot vor
  Schweden? Wasserbomben auf nicht identifiziertes Ziel, in der nördlichen
  Ostsee geworfen. (Münchner Merkur, 21.7.87)  | 
| 1987 16./ 17.8.  | 
| Harmonische Konvergenz (Friedensmeditation der
  Menschen) Eine Vision aus dem Zentrum der Galaxis, dem Sitz der galaktischen
  Hierarchie, wurde an die Menschen weitergeleitet. Diesem Termin sollte eine
  fünfjährige Phase der Umgestaltung der Erde von 1987 - 1992 folgen, nach
  ihrem Abschluß 1992/ 3 die Landung „galaktischer Helfer“ und schließlich im
  Jahre 2012 dem Termin der „galaktischen Synchronisation“ und der Beginn des
  5ten Weltzeitalters, nach dem Mayakalender - die Aufnahme der Erde in die
  „Galaktische Union“. Diese Vision wurde von 144.000 „Regenbogenmenschen“
  empfangen und sollte an die Menschen weitergeleitet werden. (Hesemann, UFOs:
  Die Kontakte, S. 9)  | 
| 1987 Aug.  | 
| Schwedens vergebliche Jagd nach Unterseebooten -Fotos,
  Geräusche und Augenzeugen/ Unzufriedenheit mit Streitkräften. (FAZ, 11.8.87)  | 
| 1987 Sept.  | 
| Zeitung: Spiegel, Titel: UFOs - Stark
  verwest: In den USA grassiert wieder das UFO-Fieber. Werden Amerikaner von
  Außerirdischen zu Zuchtexperimenten mißbraucht? Fotos: UFO über einer
  US-Stadt -Besucher aus dem All (von einem Verkehrspolizisten in Falkville
  (US-Staat Alabama) 1973 aufgenommen - Entführungen von den Grauen: „Rosemary
  Osnato fühlt sich nur als eines von vielen Opfern der Gewalttäter in Grau.
  Aus allen Teilen Amerikas kam die Kunde: An Ost- und Westküste seien Frauen
  und Männer von den mysteriösen Fremden geraubt worden, von Farmen, aus
  Automobilen und aus dem Bett. Jeweils für Stunden ergriffen die rüden
  Entführer Krankenschwestern, Hausfrauen, Arbeiter, Fischer, drei Akademiker,
  einen Psychotherapeuten und einen Anwalt der Regierung.“ Auf Tagungen
  berichten UFO-Forscher über angebliche medizinische Experimente der
  Außerirdischen an US-Bürgern. Budd Hopkins, der 140 Entführungsfälle
  durchleuchtet hat, schwärmt  | 
| vom soliden Charakter seiner Gesprächspartner: Alle Entführungen
  laufen nach dem selben Muster ab: Immer sind es grauweiße Zwerge von etwa 120
  cm Größe mit birnenförmigen, kahlen Schädeln und sehr großen blanken Augen,
  die ihre Opfer an Bord seltsam geformter Raumschiffe verschleppen. Auch das
  Programm an Bord gleicht sich: Medizinische Untersuchungen (manchmal mit
  Sex), ein Gespräch mit den Entführten, ein Entschädigungstrip im Raumkreuzer
  um die Erde oder ins All und endlich die Rückkehr an den Ort der Entführung.
  Hopkins: Die Menschheit ist Teil eines galaktischen Kreuzungsprogramms. Die
  Grauen mischen ihre und unsere Zellen, um eine interstellare „Hybrid-Rasse“
  zu züchten. Wahrscheinlich, so Hopkins, werden heute bereits menschliche
  Wesen in den Laboratorien der Aliens gezüchtet - ein Zuchtprogramm, dessen
  Hintergründe wir nicht einmal erraten können. Vielen Opfern seien
  Gewebeproben entnommen worden - Narben zeugen von der Prozedur. Mehr als jede
  zehnte der Gewährpersonen haben von Sonden mit winzigen Kugel-Implantaten
  berichtet, die von den Grauen in den Körper der Opfer eingeführt wurden -
  Hopkins vermutet, um die Behandelten jederzeit aufspüren zu können. Nahezu
  alle befragten Entführungsopfer erzählten, sie seien entwürdigenden Behandlungen
  unterzogen worden: Männern seien Samenproben und Frauen befruchtungsfähige
  Eier entnommen worden.  | 
| 1987 4.12 Die J.M.P
  (Vereinigung „Justice for Military Personnel“ (Gerechtigkeit für
  Militärpersonal)) richtet einen Brief an den Präsidenten der USA (Reagan) als
  Gesuch um einen Präsidentenbeschluß. Sie bedauern die Anonymität des Briefes
  weil sie keine andere Möglichkeit haben gegen die UFO-Verschleierung des CIA
  vorzugehen, da dieser alle Eingeweihten, die die UFO Schweigetaktik enthüllen
  wollen, eliminieren. J.M.P. setzt sich aus in den Ruhestand versetztem
  Militärpersonal zusammen, das von der UFO Schweigetaktik entweder direkt
  betroffen war, oder diese in militärischen Ämtern durchzusetzen hatte. Diese
  Schweigetaktik wird als ein Verbrechen am Volk betrachtet, denn sie richtet
  sich nicht gegen potentielle Feinde. Es folgt eine Liste der Verbrechen, die auf
  Druck des CIA begangen wurde.  | 
| •                    
  Wir mußten den Piloten befehlen auf UFOs zu feuern, einmal um zu sehen
  was passiert, und zum anderen hofften wir dadurch in den Besitz havarierter
  Untertassen zu kommen. Dies resultierte manchmal in sofortiger Explosion oder
  einem augenblicklichen Verschwinden von Pilot und Flugzeug. Die Insassen der
  UFOs schienen alle Aktionen unserer Piloten im Voraus zu wissen.  •                    
  Wir brachten Militärpiloten zum Schweigen, die über UFOs berichteten. Sie
  wurden eingeschüchtert und belästigt, um sie davon zu überzeugen, daß sie
  nichts sahen.  •                    
  Die Öffentlichkeit wurde gezielt getäuscht. Wir zwangen die FFA (amerik. Luftfahrtbehörde),
  die NASA und andere Regierungsstellen mit der CIA-Politik konform zu gehen.  •                    
  Wir verletzten den
  Verfassungsartikel der Informationsfreiheit durch Verschleppen von
  Dokumenten.  •                    
  Wir überzogen kommerzielle
  Piloten, die öffentlich von UFOs berichteten, mit einer Schmutzkampagne und
  zwangen ihre Firmen, sie zu entlassen.  •                    
  Skrupellos verleumdeten wir
  jene unserer hervorragendsten und kompetentesten Bürger, die sich trauten von
  UFO-Sichtungen zu berichten.  •                    
  Wir brachten
  Kongreßabgeordnete und Senatoren zum Schweigen, die Informationen über UFOs  | 
| für ihre Körperschaft erbaten. Viele der widersinnigen
  „Erklärungsversuche“ für UFOs hatten ihren Ursprung im CIA-Hauptquartier und
  kamen meistens durch die Luftwaffe, die FFA, das FBI, die NASA oder
  Pentagonsprecher an die Öffentlichkeit. Die nationale Kampagne gegen die UFOs wurde
  vom CIA 1953 angeordnet. Sie publiziert seitdem zahlreiche Studien und
  siedelte Hunderte von Artikeln in der Presse an, um eine Atmosphäre von Hohn und
  Spott in der UFO-Sache zu verbreiten. Man ersann falsche „UFO-Kontakte“ und
  Betrügereien jeglicher Art. Diese Kampagne läuft heute noch und sickert in
  viele zivile UFO-Kreise ein. (UFO-Nachrichten Nr. 310, Mai/ Juni 1988,
  Bergmann, Deutsche Flugscheiben .. S. 194)  | 
| 1987 Dez.  | 
| Schweden droht mit der
  Versenkung fremder U-Boote. (Ruhrnachrichten, 22.12.87)  | 
| Um das Jahr 1987 herum begann ein Projekt
  genannt Moonscan. Es dauerte bis 1989 an und bestand darin, Mind-Control-Instrumente
  auf dem Mond zu positionieren, gerichtet gegen die Bevölkerung der Erde. Es
  wurde von einer Organisation namens Airborne Instrument Laboratories (AIL),
  die auch noch andere Geheimprojekte leitet, gemanagt. Zu der Zeit lief AIL unter
  der Eaton Corporation, befindet sich aber jetzt (seit 1988) unter der
  Kontrolle des Department of Defence. AIL besteht aus drei  | 
| Zweigen: geheim, kommerziell und Verteidigung. (Krill, O. H.: Orion
  based Technology Mind Control...,  | 
| S. 19)  | 
| 1988 1.2.  | 
| Neutralität in Gefahr: Gorbatschow besucht Schweden.
  „Von sowjetischer Seite, auch von Gorbatschow, hat der schwedische
  Staatsminister Carlsson zu hören bekommen, daß die Sowjetunion niemals ihre
  U-Boote in die schwedischen Schären schickt.“ (Dagbladet, 1.2.88)  | 
| 1988 5.4.  | 
| Wissenschaftler zählen 52 UFO-Sichtungen über den
  kriegsmüden arabischen Ländern, die meisten davon über Kuwait, Iran, Irak und
  Saudi-Arabien. Berichtet wird über eine sich drehende Lichtscheibe, welche
  über drei Stunden in der Luft schwebte. Die offizielle „Quatar News Agency“
  sagte, das Raumschiff gab ein tiefes zischendes Geräusch von sich und
  wechselte ständig die Farbe, bevor es über dem Horizont in den dunklen
  Nachthimmel entschwand. Weder die USA noch die UdSSR waren gewillt über die Vorfälle
  zu sprechen, obwohl Informationsquellen in beiden Ländern berichten, daß die
  Situation aufmerksam von höchster Regierungsstelle überwacht wird. (Weekly
  World News, 5.4.1988)  | 
| 1988 19.4.  | 
| Artikel in der US-Zeitschrift Weekly World News,
  Florida: Außerirdische haben geheime Beziehungen mit mindestens 17
  Regierungen der Welt aufgenommen und könnten das nächstes Jahr der
  Öffentlichkeit bekanntgeben. Das behauptet der österreichische Industrielle
  Hofrat Moser, der sagt, daß Dokumente aus einer „unanzweifelbaren UN-Quelle“
  beweisen, daß Weltführer seit Jahren mit Außerirdischen verhandelt haben.
  Zitat: erschienen am 19.4.1988 in der Weekly World News, Florida (Auszug)
  „Der Beginn einer völlig neuen Epoche der Menschheitsgeschichte steht uns
  bevor“, sagte Moser, ein bekannter Befürworter der Ein-Welt-Regierung vor
  Reportern in Wien. Die Dokumente, die Moser von seiner UN-Quelle erhalten
  haben will, schienen seine Behauptungen zu unterstützen. Durch Beamte von 17
  Regierungen der Welt einschließlich der USA und der Sowjetunion
  unterschrieben, umrissen sie Handels- und Kooperationsabkommen, die 1975 mit
  den Regierungen ausgehandelt wurden. Sie stellten auch fest, daß
  Außerirdische bereits Stützpunkte in den sogenannten neutralen Zonen in der
  ganzen Welt errichtet haben. Die Außerirdischen kommen aus der Galaxis M31 im
  Sternbild Andromeda, sagte Moser. Seine Dokumente klassifizieren sie als
  humanoid.  | 
| 1988 18.-25.4.  | 
| Erste nationale UFO-Konferenz in der UdSSR in Tomsk.
  (Johannes v. Buttlar, Drachenwege, S. 210)  | 
| 1988 Juni  | 
| Schweden verstärken U-Bootjagd (Luzerner Neueste
  Nachrichten, 6.6.88) In den vergangenen Wochen wurden in den Stockholmer
  Schären mehr als 50 U-Boot-Granaten und Mienen gegen fremde Eindringlinge zur
  Explosion gebracht. Russen schlagen vor, eine gemeinsame Flotteneinheit zu
  bilden, um die „verfluchten U-Boote aufzustöbern und zu versenken“, weil sie
  die Beziehungen zwischen den beiden Ländern gefährden. (Die Welt, 7.6.88)  | 
| 1988 3.7.  | 
| Oscar Magocsi wurde von den Außerirdischen zu den
  Niagarafällen bestellt, von wo aus er an Bord des Raumschiffes teleportiert
  wurde. Hier wurde ihm und einer Gruppe anderer Kontaktpersonen erläutert, wie
  stark sich der Zustand der Erde durch die Welt-Friedensmeditation am 31.12.86
  und insbesondere durch die Harmonische Konvergenz am 16./ 17.8.87 zum Guten
  gewandelt hat. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 148)  | 
| 1988 Juli  | 
| Vermehrtes Auftreten von in England
  (Silbury Hill). In den nächsten 2 Monaten wurden im Umkreis von 11 KM 51
  ähnliche Kreise gesehen. Bis zum heutigen Tag (1990) waren es über 700 - ein
  großer Teil davon im Umfeld prähistorischer Stätten. Es wird gesagt, daß der Entstehung dieser Pictogramme
  UFO-Sichtungen vorausgingen. Britische Sportflieger entdeckten 1976 die
  Kreise aus der Luft. Englische Farmer wollen dieses Phänomen schon in den
  vierziger Jahren gesehen haben. (Johannes v. Buttlar, Drachenwege, S. 240ff)  | 
| Colin Andrews und Busty Taylor: Interessanter Aspekt der Kornkreise ist,
  daß hier sowohl alte Symbole der Hopi-Indianer zu finden sind, als auch Symbole
  der alt-ägyptischen Phase. Die Hopis riefen einzelne Wissenschaftler, die
  sich in der Erforschung dieser Phänomene einen Namen gemacht haben, zusammen.
  Die Hopis können offensichtlich Teile der Kornkreise deuten. So tauchte am
  Vortag der Invasion der Irakis in Kuwait ein Symbol auf, welches auf diese
  Tatsache aufmerksam machte noch bevor selbst die Geheimdienste darüber
  Bescheid wußten. In Anbetracht der Tatsache, daß Kornkreise seit über 300
  Jahren in weiten Teilen der Welt auftauchen, ist die Behauptung von
  menschlichem Ursprung nicht haltbar. Selbst auf Teppichen und Wandbehängen
  aus dem 16ten/ 17ten Jahrhundert sind solche Pictogramme dargestellt.
  Gefälschte Kreise, die es durchaus gibt, lassen sich ohne größere
  Sachkenntnis herausfiltern. Sie erreichen weder die Symmetrie, noch war es
  bisher möglich ein künstliches Pictogramm zu erstellen ohne die Halme zu
  knicken. Eine Gemeinsamkeit der Pictogramme, ungeachtet dessen, wo sie auf
  der Welt auftauchen, ist, daß sie in unmittelbarer Nähe alter Kultstätten
  liegen. Nicht geklärt ist bis jetzt, ob die Kreise, trotz verschiedentlicher
  Sichtung von UFOs in diesen Gegenden außerirdischen Ursprungs oder ein
  Phänomen der Erde selbst sind. (Konferenz „Dialog mit dem Universum
  16.-19.10.1992 in Düsseldorf)  | 
| 1988 Aug.  | 
| Robbensterben vor den
  deutschen Küsten (WZ, 3.8.88, FAZ 9.8.88). Wird (zwar nicht in diesen
  Artikeln) mit den Wasserbomben auf die U-Boote in Zusammenhang gebracht.
  (Bergmann, Deutsche Flugscheiben.., S.123ff)  | 
| 1988 Sept.  | 
| Erneut Wasserbomben auf
  fremdes U-Boot an schwedischer Küste. (Bremer Nachrichten, 3.9.88)  | 
| 1988 14.10.  | 
| Zweistündige
  TV-Dokumentarsendung in den USA, bundesweit, mit Sateliten-Direktschaltung
  nach Moskau: Titel: UFO-Cover-Up Zwei CIA-Beamte (unkenntlich gemachte Stimmen
  und Gesichter) nahmen teil, Decknamen Falcon und Condor. Autoren dieser Sendung
  waren William Moore und der Filmproduzent Jaime Shandera. Moore hatte in den
  vorangegangenen Monaten Kontakte zu „Falcon“ und „Condor“. Ihm wurden geheime
  Regierungsdokumente zugespielt. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte,  | 
| S. 81ff)  | 
| •                    
  ...was verheimlicht wird,
  ist der Besuch verschiedener außerirdischer Rassen...  •                    
  Heute gehören zu MJ12 u.a.:
  John Poindexter, Harold Brown und James Schlesinger...  •                    
  An vier verschiedenen
  Plätzen der USA werden geheime UFO-Untersuchungen von vier jeweils 200
  Personen starken Gruppen als Geheimprojekte durchgeführt.  •                    
  Zweck ist die Untersuchung und Analyse von UFO-Wrackteilen.  •                    
  Sigma: Steht für
  elektronische Kommunikation mit Außerirdischen.  •                    
  Projekt Snowbird: Codename
  für die Auswertung von Erkenntnissen außerirdischer Raumfahrt-Technologie.
  Seit einiger Zeit werden im streng abgeschirmten Testgelände Groom Range in
  der Wüste von Nevada, etwa 100 km nordwestlich von Las Vegas Fluggeräte
  erprobt. Im übrigen werden
  dort Gravitationsantriebe getestet und Fluggeräte, die nicht irdischen
  Ursprungs sind.  •                    
  Projekt Aquarius: Ist die
  Dachorganisation zur Koordination aller UFO-Untersuchungen.  •                    
  Projekt PI 40: Die Projekte
  werden von PI 40 im Einzelnen spezifiziert.(Johannes von Buttlar:  | 
| Zeitriß,
  Seite 95-96; Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 81ff) Es kamen auch Angehörige
  amerikanischer Regierungsstellen zu Wort, die sich über Abstürze unbekannte
  Flugobjekte und Begegnungen sowie geheime Kontakte der US-Regierung zu
  außerirdischen Besuchern äußerten. In einer Lifeschaltung mit Moskau wurden
  zwei sowjetische Experten zu Sichtungsfällen in der UdSSR befragt - zum einen
  Sergei Bulantsev von der Nachrichtenagentur TASS, zum anderen Leonard
  Nikishin, Vorsitzender der Kommission zur Untersuchung ungewöhnlicher
  atmosphärischer Phänomene und Mitglied der Akademie der Wissenschaften.
  Bulantsev zitierte 2 Fälle, wonach sowjetische Armeeangehörige Kontakt zu den
  humanoiden Insassen eines UFOs hatten. (Johannes v. Buttlar, Drachenwege, S.
  209) Falcon erklärte: „Es gibt innerhalb der MJ12-Community ein Buch welches
  „die Bibel“ genannt wird. Es enthält in geschichtlicher Reihenfolge alles,
  was wir seit der Truman-Ära an technologischen Daten von den Außerirdischen
  erfuhren, die medizinische Geschichte der Leichen, die wir in der Wüste
  fanden, die Ergebnisse der an ihnen durchgeführten Autopsien und die
  Informationen, die wir von den Außerirdischen über ihre Sozialstrukturen und
  ihr Wissen vom Universum erhielten.“ Derzeit, im Jahre  | 
| 1988, ist ein Außerirdischer hier, als Gast der Regierung der USA und
  bleibt vor der Öffentlichkeit verborgen. Es gibt das „Gelbe Buch“, das
  ausschließlich von dem ersten Außerirdischen verfaßt wurde, der in den
  fünfziger Jahren bei uns war. Es enthält zahlreiche Informationen über den
  Heimatplaneten der Fremden, ihr Sonnensystem, ihre beiden Heimatsonnen, ihre
  Sozialstruktur und ihr Leben unter den Erdenmenschen. Was für mich aber in
  meiner Erfahrung mit den Fremden am faszinierendsten war, ist ein achteckiger
  Kristall, der, wenn er von den Außerirdischen in den Händen gehalten wird,
  Bilder von deren Heimatplaneten und von der Vergangenheit der Erde zeigt.“
  Seit 1949 bis heute sind drei Gäste der Regierung der USA gewesen. Der erste
  wurde in der Wüste von New Mexico entdeckt, nachdem sein Raumschiff
  abgestürzt war. Er wurde von uns EBE genannt. Er blieb bis 1952. Von ihm
  lernten wir viel über die Fremden, ihre Kultur und ihre Raumschiffe. Der
  zweite Außerirdische kam im Rahmen eines Austauschprogramms. Der dritte
  Fremde kam ebenfalls im Rahmen eines Austauschprogramms und ist seit 1982
  Gast der US-Regierung. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 82) Condor ergänzte,
  daß ein Vertrag zwischen den Außerirdischen geschlossen wurde. Sein
  Inhalt:  | 
| •                    
  die USA würden die Existenz
  der Außerirdischen geheimhalten,  •                    
  sie, die Außerirdischen,
  würden nicht in unsere Gesellschaft eingreifen,  •                    
  sie bekämen Land und Rechte
  - die USA die Technologie. Die Außerirdischen hätten Basen auf
  U.S.-Militärgebiet, unter anderem in New Mexico und auf dem Gelände der
  Nellis-Luftwaffenbasis in Nevada, unterhalb des Groom Lake in der Area 51,
  dem am stärksten gesicherten militärischen Versuchsgelände der USA. Diese
  Basen seien gigantische, unterirdische Anlagen. Dort hätten sie die
  Amerikaner nicht nur in der Entwicklung ihrer Rüstungstechnologie
  unterstützt, sondern ihnen auch eines ihrer Raumschiffe zu Studienzwecken
  überlassen. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 83) William Cooper: MJ 12
  bereitete einen Notplan vor, der jedermann irreführen sollte, der dieser
  Wahrheit zu nahe kam. Dieser Plan wurde Majestics 12 genannt. Er wurde durch
  die Veröffentlichung der angeblich echten „Eisenhower: Briefing; Documents“
  (Unterweisungsdokumente für Präs. Eisenhower) in Gang gesetzt, die durch
  Moore, Shandera und Friedman veröffentlicht wurden. Dieses Dokument ist eine
  Fälschung. Es zeigt die Seriennummer des Präsidentenbefehls 092447, eine
  Seriennummer, die nicht existiert und auch in absehbarer Zeit, bei der
  Zuteilungsrate von Seriennummern für Präsidentenbefehle, nicht existieren
  wird. Truman schrieb Befehle in den 9.000ern, Eisenhower in den 10.000ern,
  Ford war bereits bei 11.000 angelangt. Reagan erreichte die 12.000er. Aus
  Gründen der Kontinuität, zur besseren Registrierung und zum Vermeiden von
  Irrtümern werden die Präsidentenbefehle fortlaufend ausgeschrieben,
  unabhängig davon, wer gerade Präsident im Weißen Haus ist. Diese Seriennummer
  ist eine von den vielen groben Fehlern in diesem Dokument. Der Plan erreichte
  jedoch, daß alle Recherchen über Jahre hinweg abgelenkt wurden. Dies
  resultierte in unnützen Ausgaben, nämlich nach Informationen zu suchen, die
  es nicht geben konnte. Es resultierte im Verschleudern des „Funds for UFO
  Research“ in Höhe von $ 16.000, die Friedmann für diese Untersuchung erhielt.
  (M.W. Cooper, Die geheime Regierung, S. 20) 1988 Es wurde oft genug
  angekündigt, daß wir am Ende dieses Jahrhunderts eine Katastrophe erleben
  würden, die durch Menschen ausgelöst wurde. Mittlerweile, so erklärt Shoichi
  Harukawa, hat sich die Situation ein wenig gewandelt. Es scheint so, als sei
  die Zeit um 2036-2038 verlegt worden, da wir unsere Gedankenfrequenzen ein
  wenig erhöht haben. Wenn uns ein weiterer bewußtseinsmäßiger
  Evolutionsschritt gelinge, könne es sein, daß diese Katastrophen nicht mehr stattzufinden
  brauchen. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 152)  | 
| 1989 1.1.  | 
| Mitteilung in den 6.00 Uhr Nachrichten, daß die wichtigste
  sowjetische Forschungsstation in der Antarktis völlig zerstört wurde.
  (Bergmann, Deutsche Flugscheiben.., S.145)  | 
| William Cooper entscheidet sich nach seiner Pensionierung an die
  Öffentlichkeit zu gehen. Er ist ein ehemaliger Geheimdienstoffizier bei der
  Navy. Seine Aufgabe war es, hochrangige Offiziere über die Verbindung der
  amerikanischen Regierung mit den Außerirdischen auf dem laufenden zu halten.
  Es war oberhalb von Top Secret. Er begann Leute im Kongreß und in der
  Regierung darüber zu informieren. Mittlerweile hat er zwei Mordversuche
  hinter sich, er verlor ein Bein dabei und erlitt eine ernste Kopfverletzung. Die anderen, die mit
  Cooper zusammenarbeiten sind John Lear und Bill Hamilton. Die drei haben ein
  Video-Band zusammengestellt. (CBR UFO-Briefing, 3.3.90, Seite 1b)  | 
| 1989 10.2.  | 
| William Cooper, hinterlegt
  beim Notar eine sechsseitige Anklageschrift gegen die US-Regierung, die er
  beim Petitionsausschuß des Kongresses einreicht. Kopien gingen an alle
  Senatoren. Er klagt die Regierung folgender Punkte an: Einen Geheimvertrag
  mit einer außerirdischen Nation, gegen die Verfassung und ohne Beschluß des
  Kongresses, eingegangen zu sein. Dieser außerirdischen Nation Land, auf dem
  Territorium der USA zugesprochen zu haben. In diesem Vertrag mit menschlichem
  Leben, Vieh und Land, in Austausch gegen außerirdische Technologie, gehandelt
  zu haben, womit der verfassungsmäßig garantierte Schutz des Volkes durch die
  Regierung, außer acht gelassen wurde. Diese außerirdische Nation sei
  verantwortlich für die Viehverstümmelungen im mittleren Westen der USA und
  für die Entführungen Tausender Zivilisten durch UFOs seit Anfang der sechziger
  Jahre, Vorfälle, die eigentlich immer nach einem Schema ablaufen: Ein Mensch
  oder eine Gruppe beobachtet auf einer einsamen Straße, auf dem Land oder
  nachts in der Stadt ein UFO, das näherzukommen scheint. Bewußtlosigkeit folgt
  und sie finden sich später am selben oder einem anderen Ort wieder, verwirrt,
  mit Narben am Körper. Sie träumen in den folgenden Wochen immer wieder davon,
  auf einem Operationstisch gelegen zu haben, umgeben von merkwürdigen, kleinen
  Wesen. Sie haben Alpträume, die davon handeln, daß ihnen mit langen Nadeln
  Implantate eingesetzt, oder sie künstlich befruchtet wurden. Viele von ihnen
  begeben sich in psychiatrische Behandlung um diese Traumata zu behandeln. In
  Rückführungen oder Hypnose erinnern sie sich im Detail, an Bord eines UFO
  geholt und dort untersucht worden zu sein. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S.
  83ff)  | 
| 1989 28.2.  | 
| In einem Interview mit
  Oberst Marina Popovitch erfährt J. von Buttlar, daß die sowjetische Marssonde
  mehrere Male UFOs beim Anflug auf den Marsmond Phobos photographierte. Einmal
  am 28.2. und einmal am 25.3.89. Einige Wissenschaftler gehen davon aus, daß
  es sich bei „Phobos“ um eine Basis der Außerirdischen handelt und daß dieser
  Mond sogar hohl ist. (Johannes v. Buttlar, Drachenwege, S. 204)  | 
| 1989 26.4.  | 
| „Am 26. April 1989
  verschickte ich 536 Abschriften eines Gesuches zur Anklageerhebung an jedes
  Mitglied des Senats und des Repräsentantenhauses. Bis zum heutigen Tag, dem
  23. Mai 1989, erhielt ich nur zwei Antworten. Eine stammt von Senator Daniel
  P. Moynihan und die andere von Senator Richard Lugar. Beide erklärten, sie
  wollten meine Unterlagen zuständigkeitshalber an Senator Cranston und Senator
  Wilson, Kalifornien, weiterleiten. Beide versicherten mir, daß meine
  Senatoren mich sicherlich in meiner Angelegenheit unterstützen werden. Ich
  warte immer noch auf eine Reaktion des Staates Kalifornien und der anderen
  Staaten, abgesehen von den beiden bereits erwähnten.“(Milton William Cooper,
  Die geheime Regierung, S. 24)  | 
| 1989 7.5.  | 
| Mr. Dodd, Mitglied der
  englischen UFO-Gruppe QUEST präsentierte ein Protokoll der südafrikanischen
  Air-Force, die am 7.5.89 ein UFO abgeschossen und sichergestellt haben soll.
  Bei den noch lebenden Insassen, die mit ihrem UFO zur Wright Patterson
  Air-Base (Ohio) gebracht worden seien, handle es sich um die Grauen:  | 
| •                    
  1.40 m groß,  •                    
  drei Finger,  •                    
  graue Haut,  •                    
  keine Geschlechtsmerkmale,  •                    
   | 
| • überdimensionaler Kopf mit
  großen schwarzen Augen. Durch telepathische Kontaktaufnahme sei es gelungen,
  die hieroglyphenartige Schrift der Außerirdischen zu decodieren. (1989
  01.11., taz Titel: Alle Untertassen im Schrank, von Bröckers, Matthias) Nach
  den Aussagen von Dodd's Zeugen sollen sie von dem 36 Lichtjahre entfernten
  System Ceta Reticuli gekommen sein. (Johannes v. Buttlar, Drachenwege, S.
  178) Bericht der Südafrikanischen Luftwaffe über den Abschuß eines UFO
  (beschränkter Zugang: Illuminated Nine): Um 13.52 GMT trat das Objekt in den
  südafrikanischen Luftraum ein. Der Versuch Funkkontakt aufzunehmen war
  vergeblich. Zwei Mirage FIIG-Kampfflieger wurden gestartet. Das Objekt
  veränderte plötzlich seinen Kurs mit einer Geschwindigkeit, die für jedes
  Kampfflugzeug unmöglich zu erreichen wäre. Um 13.59 GMT meldete
  Schwadronführer Goosen, daß sie das Objekt auf Radar und visuell geortet
  hätten. Es wurde Befehl erteilt, mit der experimentellen Thor 2 Laserkanone
  auf das Objekt zu feuern. Der Befehl wurde ausgeführt. Goosen berichtete, daß
  helle  | 
| Lichtblitze von dem Objekt
  ausgingen. Es begann zu schlingern und schlug in einem Wüstengebiet 80 Km nördlich
  der südafrikanischen Grenze zu Botswana ein, in der zentralen Kalahari-Wüste.
  Das Objekt wurde geborgen. Dabei entdeckte man: Einen Krater von 150 Meter
  Durchmesser und 12 Meter Tiefe.  Ein silbernes,
  scheibenförmiges Objekt, das in einem Winkel von 45 Grad in einer Seite des
  Kraters steckte.  Um das Objekt herum waren
  Sand und Felsen durch intensive Hitze zusammengeschmolzen.  Ein intensives magnetisches
  und radioaktives Feld um das Objekt führte zum Ausfall von
  Luftwaffenausrüstungen.  Das Objekt wurde zu weiteren
  Untersuchungen in die Sicherheitszone einer Luftwaffenbasis  | 
| gebracht. Während das
  Untersuchungsteam das Objekt auf der Luftwaffenbasis beobachtete, wurde ein
  lautes Geräusch wahrgenommen. Man bemerkte, wie sich langsam eine Luke öffnete.
  Zwei humanoide Wesen in enganliegenden, grauen Overalls traten heraus und
  wurden sofort in eine behelfsmäßige Krankenstation gebracht. Verschiedene
  Gegenstände aus dem Inneren des Schiffes wurden zu Testzwecken entfernt.
  Medizinischer Bericht: Größe: 1,25-1.30, gräulichblau, weiche Hautstruktur,
  extrem elastisch, keinerlei Körperbehaarung. Kopf extrem groß im Vergleich zu
  menschlichen Proportionen erhöhte Schädeldecke mit dunkelblauen Flecken rund
  um den Kopf, auffällige Wangenknochen, große Augen, nach oben hin zur
  Gesichtsseite geschlitzt. Keine Pupillen. Kleine Nase, bestehend aus zwei
  Nasenlöchern. Mund: Kleiner Schlitz ohne Lippen. Unterkiefer klein verglichen
  mit menschlichen Proportionen. Ohren nicht erkennbar. Arme: lang und dünn,
  bis über die Knie reichend. Brust und Bauch mit schuppiger, rippiger Haut
  bedeckt. Beine kurz, dünn. Keine äußerlichen Sexualorgane. Drei Zehen, keine
  Nägel, Schwimmhäute. Die Hände bestehen aus drei Fingern mit Schwimmhäuten
  und klauenartigen Nägeln. Aufgrund der aggressiven Natur der Humanoiden
  konnten keine Blut- oder Hautproben entnommen werden. Nahrung verweigerten
  sie. Sie werden zur weiteren Untersuchung auf die Wright Patterson Air-Base
  überführt. Transporttermin:  | 
| 23.7.89. Anlage: zwei Seiten
  mit hieroglyphenartigen Symbolen. Schrift und Sprache werden Ochroes genannt.
  Das Zeichen (Emblem) auf dem gefundenen Schiff besteht aus einem
  hochstehenden, abgerundeten Rechteck mit fehlender Unterseite. Darin befinden
  sich drei dreieckig angeordnete Punkte (Spitze nach oben) und darunter ein
  Pfeil mit einer Abschlußlinie. Dieses Symbol wurde zuvor schon wiederholt an
  UFOs gesehen (Hesemann: UFOs: Die Beweise, S. 87ff (Abbildung des
  Originaldokumentes))  | 
| 1989 4.7.  | 
| Tiblissi, Georgien/ UDSSR:
  Auf der Fahrt durch einen Tunnel wird David (27) bewußtlos, findet sich
  wieder in seinem Bett, erinnert sich noch schemenhaft daran in ein UFO
  gebracht und dort untersucht worden zu sein. Er geht ins Bad. Die Tür öffnet
  sich, Außerirdische stehen vor ihm und fragen wie es ihm nach dem ersten
  Kontakt geht. Er spricht von Schlafstörungen. Einer der beiden Fremden
  streicht ihm über den Hals, worauf er wieder bewußtlos wird. Als er erwacht,
  bemerkt er eine 12 cm lange Narbe am Hals, die nach 5 Stunden verheilt ist.
  Auf seinem Autositz findet er drei Termine und Orte für die nächsten
  Kontakte. Die Botschaft er Außerirdischen: „Ihr seid im Moment in großer
  Gefahr. Euch drohen Naturkatastrophen, die ihr selbst verursacht habt. Wir
  sind hier um euch zu helfen. Wir haben genug Informationen und Kraft
  gesammelt um sie zu verhindern“. (Hesemann: UFOs: Die Beweise, S. 98) In der
  Folgezeit wurde von einigen Heilerfolgen berichtet, die in Zusammenhang mit
  diesen Außerirdischen standen, die, wie einige Kontaktpersonen mitteilten,
  aus dem Orion, Planet Nummer 9 kommen sollen. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte,
  S. 186)  | 
| Mitte 1989  | 
| Dutzende UFOs landeten in der
  gesamten UdSSR. (Joh. v. Buttlar, Drachenwege, S. 212)  | 
| 1989 27.9.  | 
| TASS meldet: „Sowjetische Wissenschaftler
  haben die Landung eines UFO in einem Park der russischen Stadt Woronesch
  bestätigt. Sie haben auch die Landestelle identifiziert und Spuren von
  Außerirdischen gefunden“. Hunderte Bewohner der Stadt sahen ein
  bananenförmiges Objekt am Himmel. Eine 10 Meter durchmessende Kugel landete.
  Im unteren Teil öffnete sich ein viereckiger Eingang und heraus trat ein 3
  Meter großer Außerirdischer mit einem kleinen Kopf und einem dritten Auge auf
  der Stirn. Er trug einen silberfarbenen Overall und bronzefarbene Stiefel.
  Ihm folgte ein weiterer Außerirdischer sowie ein kleinerer, kopfloser
  Roboter. Insgesamt kam es zu mindestens drei  | 
| Landungen zwischen dem 23.9. und dem 3.10. Gleichzeitig wurden ähnliche
  Kugel-Raumschiffe und riesenhafte Insassen bei Marbella/ Spanien und in der
  Nähe von Zagreb beobachtet. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 180)  | 
| 1989 10.10.  | 
| Frankfurter Allgemeine
  Zeitung (FAZ): Titel: TASS meldet: „UFO-Landung“ mit „riesigen
  Außerirdischen“, Moskau 9.10., (AP) UFO-Landung in Woronesch: Bürger sahen angeblich
  eine große glänzende Kugel oder Scheibe über dem Park, drei oder vier
  menschenähnliche Wesen (über 3 Meter groß mit kleinen Köpfen) seien in
  Begleitung eines kleinen Roboters ausgestiegen. Untersuchungen ergaben, daß
  eine 20 Meter breite Vertiefung, mit 4 tiefen Löchern und 2 unidentifizierten
  Gesteinsproben gefunden wurden. Woronescher Einwohner haben ferner von
  bananenförmigen Gegenständen am Himmel berichtet.  | 
| 1989 11.10.  | 
| Frankfurter Allgemeine
  Zeitung, Titel: Glauben Sie TASS nicht alles - Rohrbruch statt UFO-Landung?
  -Moskau 10.10. (AP) Die Ereignisse in Woronesch haben sich am 27.9.
  zugetragen. Die Außerirdischen haben einen 16 Jahre alten Jungen
  vorübergehend verschwinden lassen.  | 
| 1989 12.10.  | 
| Reuters: UFO-Landung nahe der
  Uralstadt Perm. Der Journalist Pawel Muchortow begegnet Außerirdischen. Die
  Wesen waren ca. 3 Meter groß und kamen in einem kugelförmigen Raumschiff. Sie
  teilten ihm mit, sie kämen aus dem Sternbild Waage, Roter Stern. Sie werden
  von einem zentralen System aus geführt. Er fragte, warum sie ihn nicht
  mitnehmen wollen. Antwort: „Es wäre gefährlich für uns - Du würdest
  Gedankenbakterien bringen“. (Hesemann: UFOs die Kontakte, S. 183)  | 
| 1989 18.10.  | 
| Artikel in der FAZ, Titel:
  Außerirdisch: Laut Prawda sind am vergangenen Samstag in der Stadt Obradowsk
  drei Außerirdische in einem orangenfarbenen UFO gesehen worden. Sie hatten
  drei Augen und vier Ohren gehabt; sie hätten silberne Anzüge und Gummistiefel
  getragen und seien über 3 Meter groß gewesen. Das größte der drei Wesen sei, nach
  Ansicht der Experten, eine Frau gewesen. Einer von ihnen habe das rechte Ohr
  erhoben und mit metallener Stimme etwas gerufen, woraus man die Worte
  „Glasnost Hurra“ ableiten konnte.  | 
| 1989 27.10.  | 
| Artikel in der FAZ, Titel:
  UFO-Forscher reden über Außerirdische: Beschreibung der Außerirdischen:
  Klein, mit langen Armen, grauer Haut, birnenförmigem Kopf und großen Augen.
  Sie besuchen die Erde seit langem und beobachten die Menschen aufmerksam.
  Schon Hunderte von Mitmenschen sollen zu medizinischen Untersuchungen in
  Raumschiffe geholt worden sein.  | 
| 1989 Okt.  | 
| Der Spiegel, Ausgabe 42.
  Titel: UFOs - Winziger Kopf - Die Welt schaut endlich auf Woronesch: Was kam
  da aus dem Kosmos? Zeichnungen: Woronesch-Besucher in der Boulevardpresse
  Zwei Riesen mit je drei Augen in winzigem Kopf stiegen aus den leuchtenden,
  10 Meter durchmessenden Ball. Sie ließen mit einem Zauberstab kurz mal einen
  Knaben verschwinden und verschwanden dann selbst.  | 
| 1989 1.11.  | 
| Zeitung: taz. Titel: Alle Untertassen im
  Schrank. Autor: Bröckers, Matthias, Vierzig UFO-Forscher aus aller Welt
  trafen sich zu einem Kongreß in Frankfurt. Stanton Friedmann
  (Nuklearphysiker) referierte über ein „Top-Secret-Eyes-Only“-Papier aus dem
  Weißen Haus über die „Majestics 12-Operation“, einer Zwölfergruppe hochkarätiger
  Militärs und Wissenschaftler, die ein 1947 in New Mexico abgestürztes UFO,
  samt seiner getöteten Insassen untersucht haben soll. Seitdem sei, so
  Friedmann, eine internationale Vertuschungskampagne im Gange, die auch
  weitere Abstürze und die dabei entdeckten, zum Teil noch lebenden
  Außerirdischen, unter der Decke hielten. Auf diesem Kongreß wurde auch von
  Entführungen und medizinischen Untersuchungen an Menschen durch Außerirdische
  berichtet. Auf den Dias des amerikanischen Psychologen Budd Hopkins sind die
  Operationsnarben der Entführungsopfer zu sehen - geometrische exakte Linien
  und Quadrate, wie sie irdische Chirurgen kaum hinkriegen. Hopkins hat
  zahlreiche Fälle untersucht, bei denen Menschen und oft auch kleine Kinder
  plötzlich eine derart merkwürdige Verletzung feststellten, aber keine
  Erinnerungen an das  | 
| Zustandekommen haben. Unter Hypnose förderten sie dann Ergebnisse zutage,
  die erstaunliche Parallelen aufwiesen: Sie wurden von kleinen grauen Wesen paralysiert
  und über einen Lichtstrahl in einen übermäßig hellen Operationsraum
  verfrachtet, wo sie dann untersucht und operiert wurden. Die Details der
  Zeichnungen, auch der im OP gesehenen Schriftzeichen, der Geräte und das
  Verhalten der Außerirdischen sind von derart großer Übereinstimmung, daß es
  nicht zufällig sein kann. Hopkins hat in den USA über diese Fälle ein Buch veröffentlicht:
  „Intruders“. Laut Wendell Stevens, ehemaliger Colonel der US Air-Force,
  stellen die Grauen etwa 1/ 3 der bei UFO-Kontakten gesichteten Besatzungen
  dar. Ein weiteres Drittel ist von Menschen kaum zu unterscheiden und das
  letzte Drittel umfaßt alle möglichen Arten und Rassen, darunter auch die über
  drei Meter großen Wesen von Woronesch. Anhand des auf 800 Seiten beschriebenen
  Falls von Bill Herrmann, der 1978 in Charleston (USA) mehrere Male von den
  Grauen entführt wurde und angeblich gute Kontakte zu ihnen hatte, erläutert
  Stevens die Herkunft. Sie kommen von einem Stern, der 37 Lichtjahre von uns
  entfernt ist. Anhand Zeichnungen, die Hermann nach Schilderungen der Grauen
  angefertigt hatte, bestimmten Astrologen das Doppelsternsystem „Ceta
  Reticuli“.  | 
| 1990 25.4.  | 
| Mordversuch von Adelheid
  Streidl an Oskar Lafontaine. Zitat Streidl: „Ich wollte ein Signal setzen
  gegen Menschenfabriken und unterirdische OPs, wo Leute geistig und körperlich
  umfunktioniert werden..“ (Bunte vom 3.5.90, Spiegel 30.4.90)  | 
| 1990 22.8.  | 
| Bild Zeitung: UFO-Forscher
  behauptet: Fotograf knipste vier Außerirdische - dann mußte er sterben. Die
  USA sollen in Besitz von 17 toten außerirdischen Leichen sein. Von Vieren
  (1947 abgestürzt) wurden nach Aussage von Tony Dodd (Ermittlungsdirektor der
  britischen UFO-Wacht „Quest International“), Aufnahmen gemacht. Der
  Photograph hieß Nicholas van Poppen. Er wurde als offizieller
  Militärphotograph hinzugezogen und machte Hunderte von Aufnahmen. Freunden
  gegenüber beschrieb er die Außerirdischen, die noch angeschnallt in ihrem
  neun Meter breiten Raumschiff saßen: 60 bis 120 cm groß, dünn, mit
  menschlichen Händen. Sie hatten weiße Gesichter, trugen schwarzglänzende
  Overalls. Bald nach den letzten Aufnahmen starb er unter mysteriösen
  Umständen. Dodd: Den US-Behörden sind 23 verschiedene Arten von
  Außerirdischen bekannt. Manche sind gutartig, andere nicht. In letzter Zeit
  mehrten sich die Besuche böswilliger außerirdischer, die angeblich Tiere und
  neuerdings auch Menschen auf unerklärliche Weise töteten. Besonders im Raum
  New York häuften sich solche Todesfälle. Die Menschen werden getötet und
  verstümmelt. Ohren und Nase, oft auch die Geschlechtsorgane, manchmal das
  halbe Gesicht werden entfernt. Man sieht keine Schnittstelle. Am
  verblüffendsten ist, daß den Toten das Blut, bis auf den letzten Tropfen
  entnommen ist.  | 
| 1990 1.9.  | 
| Artikel in der Bild
  Zeitung: Atomphysiker filmte UFOs Zitat des UFO-Forschers Johannes von
  Buttlar: „Die Sichtungen werden immer konkreter. Außerirdische beobachten
  uns. In ein paar Monaten werden sie Kontakt aufnehmen“.  | 
| 1990 Sept.  | 
| Artikel in der Bild
  Zeitung: Die größten Geheimnisse der Welt - Der gläserne Kopf der Mayas kam
  aus dem All Radiosignale aus Atair wurden beim Institut für Radioastronomie
  in Charkow (Ukraine) aufgefangen, woraus man folgerte, daß es sich dort um
  eine Zivilisation mit ungeheuer großem industriellen Standard handelt.  | 
| 1990 Sept.-Nov.  | 
| Im September/ Oktober 1990
  versuchte eine neue außerirdische Rasse diesen Planeten zu erobern. Sie
  zerschlugen die Null-Zeit-Generatoren überall im Land. Diese Eindringlinge
  wurden durch eine andere Rasse aufgehalten. Seit vielen Jahren hängen einige
  Abkömmlinge der Orion-Gruppe von einem Satellitenring ab, der ihre
  Lebensfunktionen unterstützt. Dieser Satellitenring wurde im November
  ebenfalls von der gleichen Schutzgruppe vernichtet (Krill, O. H.: Orion based
  Technology Mind Control..., S. 20). Sie können hier nicht ohne die
  elektronische Unterstützung aus dem Satellitienring existieren, der Jahre
  zuvor errichtet wurde. Fast alle Orionwesen haben dann die Erdeverlassen. (S.
  27)  | 
| 1990-1995  | 
| Die Orion-Gruppe stand als
  manipulierende Kraft hinter all diesen Projekten. Ihre Erwartungen
  erstreckten sich in die Richtung, daß sie durch die Nutzung von Mind-Control
  die Bevölkerung in den 90er Jahren - nicht später jedoch als 1994/ 95 -
  übernehmen können. Sie sind auch an den genetischen Projekten beteiligt in
  denen das menschliche Sperma und Ovum in einem Maße verändert wird, daß eine
  daraus resultierende Nachkommenschaft eine Hybrid-Rasse mit neuen
  Charakteristiken hervorbringen wird. Das ist einer der Gründe hinter den
  Entführungsfällen. (Krill, O. H.: Orion based Technology Mind Control..., S.
  20)  | 
| 1991 Juli  | 
| Die deutschen Medien
  berichten von Piktogrammen in Kornfeldern Norddeutschlands.  | 
| 1992  | 
| Ein Kind soll geboren
  werden, das die Welt mit einem Friedensplan und einer falschen Religion ab 1992
  einigen sollte. (M.W.Cooper, Die geheime Regierung, S.14) Gegenwart: Ein
  weiterer Notplan wurde aktiviert und wirkt heute bereits auf uns. Es ist der
  Plan, die Öffentlichkeit auf die zu erwartende Konfrontation mit einer
  außerirdischen Rasse vorzubereiten. Die Öffentlichkeit wird gegenwärtig mit
  Fernseh- und Kinofilmen, Radioprogrammen und Werbung konfrontiert, die fast
  jeden Aspekt der Natur und Anwesenheit der Aliens darstellen. Es schließt die
  guten und schlechten Seiten ein. Die Außerirdischen planen ihre Anwesenheit
  zu zeigen und die Regierung soll uns darauf vorbereiten, um eine Panik zu
  vermeiden. Alle bedeutenderen Forschungsorganisationen sind Ziel von
  Infiltration und Unterwanderung durch die Geheime Regierung. Es ist sehr
  wahrscheinlich, daß alle bedeutenden Veröffentlichungen ebenfalls gesteuert
  sind. (Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S. 20)  | 
| 1992 Okt.  | 
| Kongreß in Düsseldorf
  „Dialog mit dem Universum“: Einer der Referenten was Bob Oechsler,
  Ex-NASA-Mitarbeiter. Oechsler ging auf ein Interview ein, welches er mit
  Admiral Bobby Ray Inman, einem der hochrangigsten Personen im amerikanischen
  Nachrichtendienst, geführt hatte. Er stellte ihm unter anderem die Frage, ob
  er sich vorstellen könne, daß die geborgenen Flugscheiben eines Tages auch zu
  privaten Forschungen freigegeben würden. Inman beantwortete die Frage mit
  „ich weiß es nicht“. Einige Jahre zuvor hätte er mit einem klaren NEIN
  geantwortet. Dadurch, daß die Regierung diesbezüglich offener würde, könne er
  es sich zumindest vorstellen. Oechsler fand diese Aussage bedeutend, weil
  somit zum ersten Mal ein hoherRegierungsbeamter die Existenz der geborgenen
  Flugscheiben bestätigte. Inman bestätigte, daß in Amerika gegenwärtig ein
  Indoktrinations-Programm durchgeführt wird, um die Bevölkerung auf die
  Existenz außerirdischer Intelligenzen und der damit verbundenen Realität von
  UFOs vorzubereiten. Im weiteren Verlauf zeigte Oechsler die Video-Aufnahme
  einer Nachrichtensendung, die im vergangenen Jahr in den NBC Evening News
  ausgestrahlt wurde. Dabei konnte man einem Wortwechsel zwischen
  Discovery-Astronauten und der NASA Mission Control beiwohnen. Frei zitierter
  Wortlaut: „Wir haben die Alien-Schiffe immer noch unter Beobachtung“. Bei
  genauerer Untersuchung stellte sich heraus, daß diese Konversation gefälscht
  und absichtlich eingespielt war. Oechsler bekam Videofilme und Unterlagen von
  einer anonymen Gruppe aus Kanada zugesandt, die sich „Guardian“ nennt. Der
  Videofilm zeigte eine UFO-Landung in Kanada. Es ist nicht bekannt, wie die
  Filmer an die Informationen der Landungen gekommen sind. Es deutet darauf hin, daß die
  Informationen und das Filmmaterial in Regierungskreisen ihren Ursprung haben
  könnten. (Kongreßbericht) In der amerikanischen Werbeindustrie werden mehr
  und mehr Flugscheiben in die Produktwerbung eingebunden.  | 
| 1992 26.10.  | 
| Associated Press: 49 % aller
  Bundesbürger sind nach Befragung der Wickert-Institute davon überzeugt, daß
  im Kosmos intelligente Lebewesen existieren. Davon glauben in Westdeutschland
  50% an Außerirdische.  | 
| 1992 Nov.  | 
| In der Praline erscheint ein Artikel über
  UFOs mit dem Titel: „Der Beweis, daß es sie wirklich gibt: UFOs! Vom
  Space-Shuttle im Weltraum gefilmt!“ Durch ein Versehen der Astronauten
  gerieten die sensationellen Video-Aufnahmen jetzt an die Öffentlichkeit! FOTO: Aufnahmen aus dem Space-Shuttle
  Discovery: Ein UFO im Landeanflug auf die Erde. Es weicht blitzschnell aus,
  wird von einer Rakete von der Erde aus angegriffen. Sollte das UFO vernichtet
  werden? ... In Ihrer Aufregung über diese  | 
| Himmelserscheinung sendeten die Astronauten die Bilder sofort zur
  Erde. Dort werden sie durch ein Irrtum nicht nur von der U.S.-Weltraumbehörde
  NASA empfangen, sondern auch von einem amerikanischen Nachrichtensender. So
  gelangten die sensationellen Fotos in die Hände des bekannten UFO-Forschers
  Johannes von Buttlar, .... weiter: ... Der Start eines unbekannten
  Flugobjektes wurde jetzt in Kanada gefilmt. Auch in Belgien und Südafrika
  wurden silbergraue, pfeilförmige UFOs gesichtet... FOTO: Ein Bild aus einem
  Film, der in Kanada gedreht wurde: Das startende UFO setzt mit gewaltiger
  Energie Sträucher unter sich in Brand. Mit unglaublicher Geschwindigkeit
  steigt es dann nach oben.  | 
| 1993 13.-15.9.  | 
| Treffen auf Laurence
  Rockefellers Ranch in Wyoming: Gäste: UFO-Forscher Bruce Maccabee, Dr. Steven
  Greer, Keth Thompson, Filmemacherin Linda Moulton Howe, Leo Sprinkle und C.B.
  Scott Jones von der Human Potential Foundation. es ging um die Vorbereitung
  einer Reaktion auf Pläne der Clinton-Administration, in den nächsten drei
  Jahren strategisch UFO-Informationen freizugeben, um die Öffentlichkeit mit
  der Tatsache vertraut zu machen, daß wir nicht allein im Universum sind.
  Gleichzeitig bereitete die „Stiftung für UFO-Forschung“ ein umfangreiches
  „Einweisungspapier“ in die UFO-Thematik für Kongreßabgeordnete vor. Ein
  führendes und auch in die Aufdeckung des Watergate-Skandals involviertes
  Washingtoner Anwaltsbüro befragte eine Reihe von Augenzeugen des
  Roswell-Absturzes und bereitet einen Prozess gegen die US-Regierung vor, der
  die Wahrheit ans Licht bringen soll, sobald erste Ergebnisse der
  Rechnungshof-Untersuchung vorliegen. Zwischenzeitlich forderte Dr. John
  Gibbons, Präsident Clintons Chefberater in Wissenschaftsfragen und Direktor
  des White House Office of Science and Technology Policy beim CIA ein
  Hintergrundpapier über das UFO-Phänomen an, da Gibbons keinen Zugang zu den
  supergeheimen Einweisungen des Präsidenten in Angelegenheiten der Nationalen
  Sicherheit hat. Die CIA beauftragte den UFO-Forscher Bruce Maccabee mit der
  Abfassung eines 10-seitigen Berichtes. Das Dokument trug den Titel
  „Einweisung der US-Regierung in einen Weg, das UFO-Problem zu lösen, wie er
  von Zivilen Forschern in den letzten 20 Jahren determiniert wurde“. (Magazin
  2000, 2/ 94)  | 
| 1995  | 
| Gegen 1995 würden die Völker
  jedoch herausfinden, daß er (das Kind, das die Welt mit einem Friedensplan
  und einer falschen Religion einigen sollte) böse war und in Wirklichkeit der
  Antichrist sei. Der Dritte Weltkrieg würde im Nahen Osten, mit einer Invasion
  Israels, durch eine geeinte arabische Nation, beginnen. Zunächst würden
  konventionelle Waffen eingesetzt. (Milton William Cooper, Die geheime
  Regierung, S. 14)  | 
| Ca. 1996  | 
| Hamilton spricht in seinem
  Vortrag darüber, daß die CIA und andere Intelligence-Services eine offizielle
  außerirdische Kontaktaufnahme und Landung für die nahe Zukunft vorbereiten
  und inszenieren. Sie wollen es so darstellen, daß Aliens die Erde
  kontaktieren, um Hilfe zu bekommen, weil draußen eine Art intergalaktischer
  Krieg tobt. Die Regierung wird bekanntgeben, daß sie schon seit Jahren mit
  ihnen in Kontakt stehen, es jedoch niemanden haben wissen lassen können, etc.
  (Hamilton-Lecture, CBR UFO-Briefing, 3.3.90, Seite 32a) Zukunft: Die
  Ereignisse von Fatima aus den frühen Jahren dieses Jahrhunderts wurden auf
  den Verdacht hin untersucht, daß es sich hierbei um eine Manipulation der
  Außerirdischen (den Grauen) handeln könnte. (Anmerkung: Portugiesischer
  Wallfahrtsort: 1917 hatten drei Kinder jeweils am 13ten der Monate Mai bis
  Oktober eine Marienerscheinung. Diese Erscheinung wurde von der kath. Kirche
  im Jahr 1930 für glaubwürdig erklärt.) Eine Spionageaktion wurde ins Leben
  gerufen, um das Geheimnis zu lüften. Die USA benutzten ihre Vatikankontakte
  und erhielt schon kurze Zeit darauf die vollständige Studie, einschließlich
  der Prophezeiung. Diese besagte, daß, falls der Mensch sich nicht vom Übel
  abwenden und sich zu Füßen Christi setzte, der Planet sich selbst zerstören
  und die Ereignisse, wie in der Offenbarung der Bibel beschrieben, tatsächlich
  eintreten würden. (siehe die Ereignisse von 1992, 1995, 1999, -2003, 2011)
  Die Aliens, konfrontiert mit diesem Untersuchungsergebnis, bestätigten seinen
  Wahrheitsgehalt. Sie erklärten uns durch Kreuzung geschaffen und die
  menschliche Rasse über Religion, Satanismus, Zauberkraft, Magie und
  Okkultismus manipuliert zu haben. Sie erklärten ferner, daß sie des
  Zeitreisens mächtig seien und die Ereignisse tatsächlich eintreten würden.
  Spätere Verwendung außerirdischer Technologie zum Zeitreisen, seitens der USA
  und der UdSSR (Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S. 14).  | 
| 1997 2.7.  | 
| Steven Spielberg will den
  Roswell-Absturz verfilmen. Gestartet wird der Film am 2. Juli 1997 - zum 50.
  Jahrestag des Roswell-Crashes. Spielberg plant, die ganze Wahrheit über UFOs
  und Außerirdische zu enthüllen - in einem auf Tatsachen beruhenden
  dramatischen Streifen über den UFO-Absturz von Roswell, New Mexico im Juli
  1947 und die Bergung des UFO-Wracks und drei toter (und einem lebendigen)
  Außerirdischer durch die US-Luftwaffe. Doch was noch sensationeller ist:
  „Hollywood-Insider sagen, dem Regisseur wurde unveröffentlichtes Filmmaterial
  von der Absturzszene zugespielt, das ein Luftwaffenoffizier aufgenommen hat“,
  vermeldete die Londoner Zeitung „Daily Mirror“ vom 22.12.93. (Magazin 2000,
  2/ 1994)  | 
| 1998  | 
| Die Leute vom Saturn
  brachten Reinhold Schmidt (1960) nach Ägypten zur Cheopspyramide. Sie
  erklärten ihm, daß der Aufbau der 54 Tonnen schweren Steine nur möglich
  gewesen sei, dank der Anwendung der universellen Gesetze und von Naturkräften,
  welche die Gravitation aufgehoben hätten. Sie führten ihn in einen
  unterirdischen Raum in der Pyramide, eine dreieckige Kammer, in der sich ein
  kleines Raumschiff befand - und Beweise, für das irdische Wirken Jesus
  Christus. Nach 1998, wenn ein neues Zeitalter beginnt, würden diese geheimen
  Kammern enthüllt werden, würde die Menschheit erstmals Zeugnisse für das
  Leben Christi erhalten und seine wahre Herkunft erkennen. (Hesemann, UFOs:
  Die Kontakte, S. 74)  | 
| 1999  | 
| Der Krieg im Nahen Osten
  würde in einem Holocaust, durch den Einsatz nuklearer Waffen seinen Höhepunkt
  finden. (M. W. Cooper, Die geheime Regierung, S. 14)  | 
| 1.999-2.000  | 
| Nach der
  Freimaurerzeitrechnung, die ihren Beginn mit der Explosion eines Sternes im Jahre
  4000 v.Chr. hat, soll im Jahr 2000 dieser Stern wieder gesehen werden. Die
  Rakete Galileo, mit 49,7 Pfund Plutonium an Bord, ist auf ihrem Weg zum
  Jupiter, einem „Baby-Stern“ mit gasförmigem Aufbau, genauso wie unsere Sonne.
  Im Jahr 1999 soll diese Ladung im Zentrum des Jupiter abgeladen werden. Eine
  Atomreaktion soll folgen, welche die Hydrogen- und Heliumatmosphäre des
  Jupiter entzündet. Ein neuer Stern namens Luzifer soll geboren werden. Die
  Welt wird es als ein Zeichen enormer religiöser Bedeutung interpretieren. Die
  Prophezeiung wird sich erfüllen. Zur gleichen Zeit soll in Ägypten eine Gruft
  geöffnet werden, welche vorzeitliche Aufzeichnungen über die Erde enthält.
  Die Öffnung dieser Gruft und die Rückkehr Luzifers wird ein neues Zeitalter
  einläuten. (M.W. Cooper, Behold a pale Horse, S. 72/ 73) Basierend auf
  Untersuchungsergebnissen in den 20er-30er Jahren wurde eine Expedition
  zusammengestellt, um eine geheime Kammer unter der Pyramide zu öffnen. Man
  fand eine Metalltür, 500 Fuß (ca. 150 m) unter dem Fundament der Pyramide.
  Die Öffnung der Tür bedurfte eines Schall-Codes. Man fand einen Raum mit über
  30.000 Aufzeichnungsscheiben und Ausrüstungsgegenstände außerirdischer
  Herkunft. Die Scheiben wurden entziffert. Sie beschreiben den Aufstieg und den
  Fall von Zivilisationen außerhalb der Erde und gehen mehr als 100.000 Jahre
  zurück. Diese Gruppe hat diese Kammer gebaut und anschließend die Pyramide
  darübergesetzt. (Krill, O. H.: Orion based Technology Mind Control..., S. 35)
   | 
| 1999-2003  | 
| In diesen Jahren würde der
  größte Teil des Planeten schrecklich leiden und das Leben weitgehend
  vernichtet werden. (Milton W. Cooper, Die geheime Regierung, S. 14)  | 
| 2001  | 
| Charles Silva lernte 1974
  in Peru Rama von den Plejaden kennen. Rama sprach über Prophezeiungen bezogen
  auf die Zukunft der Menschheit. Der Erde würden Dürren und Naturkatastrophen
  bevorstehen. Schließlich würde ein Weltführer, der Antichrist, die Macht
  ergreifen. Seine Macht würde jäh beendet, wenn ein riesiger Himmelskörper im
  Jahre 2001 der Erde begegnet und große Fluten, Erdbeben und eventuell eine
  Polverschiebung auslöst. Es würden vorher jedoch 144.000 Menschen, die
  Führungselite des Neuen Zeitalters evakuiert, instruiert und später wieder
  zur Erde zurückgebracht werden, um den Überlebenden den Weg in eine bessere
  Zukunft zu weisen. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 139/ 40)  | 
| 2011  | 
| Die Wiederkunft Christi
  soll stattfinden.(M.W.Cooper, Die geheime Regierung, S. 14)  | 
| 2012  | 
| Vorhersage: Aufnahme der Erde in die
  „Galaktische Union“. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 9)  | 
| Zitate bekannter
  Persönlichkeiten  | 
| UFOs: „Wir wissen noch nicht einmal die
  Hälfte davon …« US-Präsident George Bush  | 
| Von vielen Politikern als Thema betrachtet, das man
  unter allen Umständen vermeiden sollte, von Berichterstattern der Medien als
  etwas verspottet, das einer allzu regen Phantasie entsprungen ist, verblüffen
  und verwirren UFOs auch weiterhin all diejenigen, die mit diesem Phänomen in
  Berührung kommen.  | 
| Der UFO-KURIER entschied sich, Aussagen zu sammeln,
  die von angesehenen führenden Persönlichkeiten aus Politik und der Armee zu
  diesem Thema gemacht wurden.  | 
| Eine
  außerirdische Bedrohung?  | 
| 
 | 
| US-Präsident Ronald Reagan  | 
| 21. September 1987 - 11.05
  Uhr  | 
| Text mit Bemerkungen von Präsident
  Reagan vor der 42. Generalversammlung der Vereinten Nationen (New York)  | 
| Der Präsident sprach über
  seine Vision für die Zukunft, den kürzlichen Führungswechsel auf den
  Philippinen, den Nutzen der Freiheit, die Probleme im Mittleren Osten,
  Afghanistan, Nicaragua, Begrenzung von Nuklearwaffen, Menschenrechte, und in
  seinem drittletzten Absatz sagte er:  | 
| „In unserer momentanen
  Besessenheit für Feindseligkeiten, vergessen wir oft, wieviel alle Mitglieder
  der Menschheit verbindet. Vielleicht brauchen wir eine äußere, universelle
  Bedrohung, die uns diese gemeinsamen Bande klarmacht. Ich denke gelegentlich,
  wie schnell unsere weltweiten Differenzen verschwinden würden, wenn wir einer
  außerirdischen Bedrohung ins Gesicht sehen müßten. Und, ich frage Sie,
  ist nicht bereits eine fremde Kraft unter uns, die uns in die Kriege treibt?«
   | 
| * * *  | 
| 9. Mai, 1988 - 9.09 Uhr  | 
| Text mit Bemerkungen von Präsident Reagan in Chicago
  während einer Frage-und-Antwort-Stunde nach eine Rede über Menschenrechte,
  über die Terrence Hunt berichtete, Pressekorrespondent im Weißen Haus.  | 
| Präsident Reagan sagte, er frage sich, was wohl
  passieren würde, wenn die Erde von einer Macht aus dem Weltraum überfallen
  würde, und nahm an, daß das alle Nationen zu einer gemeinsamen Verteidigung
  vereinen würde. Er erzählte diese Geschichte am folgenden Tag nach der
  Bekanntgabe, Nancy Reagan hätte einen Astrologen wegen des Programms und der
  Reisepläne des Präsidenten konsultiert.Einige Mitglieder des Kongresses
  rügten Reagan wegen der Anwendung von Astrologie, und eine Gruppe von
  Wissenschaftlern beschwerte sich, daß es sich dabei um eine unglaubwürdige
  Praktik handeln würde.  | 
| Reagan sprach, als er gefragt wurde, was nach seiner
  Auffassung der wichtigste Faktor bei internationalen Beziehungen sei, von der
  Wichtigkeit von Ehrlichkeit und über den Wunsch nach friedlichen Lösungen. Er
  sprach des weiteren davon, daß es seit dem Zweiten Weltkrieg „ungefähr 114
  Kriege« gab, Konflikte zwischen kleinen Nationen inbegriffen.  | 
| „Ich habe mich oft gefragt, was wäre, wenn alle auf
  der Welt entdecken, daß wir von einer Macht aus dem Weltraum von einem
  anderen Planeten bedroht werden.«  | 
| US-Präsident
  Ronald Reagan  | 
| Der
  Kommentar rief Beifall bei Mitgliedern des National Strategy Forum im
  Publikum hervor, einer unparteiischen Gruppe, die sich auf Auslandspolitik
  und Nationale Sicherheit spezialisiert hat. Präsident Reagan war nicht der erste und nicht der
  letzte amerikanische Präsident, der Kommentare über UFOs abgab.  | 
| * * *  | 
| 
 | 
| US-Präsident
  Harry S. Truman  | 
| Am 4. April 1950 sagte Präsident Harry
  S. Truman während einer Pressekonferenz:  | 
| „Ich kann Ihnen
  versichern, daß fliegende Untertassen, angenommen sie existieren, von keiner
  Macht  | 
| auf der Erde konstruiert worden sind.«  | 
| * * *  | 
| 
 | 
| US-Präsident Gerald Ford  | 
| Ein Kongreßabgeordneter, der spätere Präsident
  Gerald Ford, benutzte 1968 politischen Druck für die Einführung öffentlicher
  Anhörungen vor dem Kongreß, um ehemaligen Miltär- und
  Geheimdienst-Mitarbeitern (ebenso wie aktiven Mitarbeitern) zu ermöglichen,
  öffentlich und ohne Angst vor Behinderung über das UFO-Thema sprechen zu
  können.  | 
| „Ich glaube, wir schulden es der Öffentlichkeit,
  das UFO-Thema mit der nötigen Glaubwürdigkeit zu behandeln und dabei die
  größtmögliche Aufklärung zu erreichen.«  | 
| * * *  | 
| 
 | 
| US-Präsident Jimmy Carter  | 
| „Ich
  würde mich nicht über Leute lustig machen, die UFOs gesehen haben.«  | 
| US-Präsident
  Jimmy Carter  | 
| Präsident
  Jimmy Carter war unter Dutzenden von Zeugen, die im Oktober 1969 ein UFO in
  Leary, Georgia beobachteten. Der damalige Gouverneur sagte:  | 
| „Es
  war das seltsamste Ding, das ich jemals gesehen habe. Es war groß, es war sehr hell, es
  wechselte die Farben und es hatte beinahe die Größe des Mondes. Wir beobachteten
  es zehn Minuten lang, aber keiner von uns konnte erkennen, was es eigentlich
  war. Eines ist sicher: Ich werde mich nie mehr über Leute lustig machen, die
  sagen, sie hätten ein UFO am Himmel gesehen.«  | 
| * * *
   | 
| Während
  seines Wahlkampfes als Präsident versprach Carter alle bekannten Akten der
  Regierung über UFOs zu veröffentlichen, wenn er im Weißen Haus sitzen würde;
  seine Einführung des American Freedom of Information-Gesetzes hatte
  sicherlich die Veröffentlichung von Tausenden von bisher geheimen
  UFO-Dokumenten zur Folge - aber waren das auch wirklich alle?  | 
| Am 15. Januar 1996 wurde der ehemalige
  Präsident gefragt: „1976 haben Sie gesagt, Sie würden versuchen, alle
  Informationen über UFO-Sichtungen der Öffentlichkeit und den Wissenschaftlern
  zugänglich zu machen. Glauben Sie, daß Sie Ihr Ziel erreicht haben?«  | 
| Carter antwortete: „Ich bin nicht
  sicher, aber wir haben eine Menge Informationen veröffentlichen können …,
  aber ich weiß nicht, wie viele nicht veröffentlicht wurden.«  | 
| * * *
   | 
| Was ist die Wahrheit?  | 
| Das Interesse an UFOs war
  nicht allein auf Nordamerika beschränkt. Am 21. Februar 1974 sagte der
  französische Verteidigungsminister Robert Galley dem Radio-Journalisten
  Boureret von France-Inter:  | 
| „Ich muß sagen, wenn Ihre
  Hörer selber die Masse von Berichten über UFOs der Luftlande- und den mobilen
  Truppen und denen, die mit der Einleitung von Untersuchungen beauftragt sind,
  sehen könnten - all diese Berichte werden von uns ans Nationale Zentrum für
  Weltraum-Studien weitergeleitet -, dann würden sie wissen, daß das alles
  reichlich beunruhigend ist.«  | 
| Jean-Claude Boureret,
  Verteidigungsminister, Frankreich  | 
| * * *  | 
| In einer Notiz an Lord
  Cherwell datiert auf den 28. Juli 1952 fragte der britische Premierminister
  Winston Churchill:  | 
| „Wo soll all das Gerede über
  fliegende Untertassen noch hinführen? Was steckt dahinter? Was ist die
  Wahrheit? Lassen Sie mir möglichst bald einen Bericht zukommen.«  | 
| Premierminister Sir
  Winston Churchill, Großbritannien  | 
| * * *  | 
| Im September 1977 sagte Leutnant
  General Akira Hirano, Chef der japanischen Luftverteidigungstruppe:  | 
| „Wir beobachten häufig
  UFOs am Himmel. Wir müssen das in Ruhe untersuchen.« Leutnant General Akira Hirano, Chef der Luftverteidigungstruppe,
  Japan  | 
| * * *  | 
| 
 | 
| Michail Gorbatschow, ehem. Präsident der ehem.
  Sowjetunion  | 
| Am 16. Februar 1987,
  während einer Rede im Moskauer Kreml, sagte der sowjetische Präsident Michail
  Gorbatschow:  | 
| „Der US-Präsident sagt,
  daß die Vereinigten Staaten und die Sowjetunion im Falle eines Überfalls auf
  die Erde durch Außerirdische ihre Kräfte vereinigen würden, um diese Invasion
  abzuwehren. (…) Ich will diese Hypothese nicht bestreiten, dennoch glaube
  ich, daß es noch zu früh ist, sich über so ein Eindringen Gedanken zu
  machen.«  | 
| * * *  | 
| Doch dann am 26. April
  1990 sagte Gorbatschow: „Das UFO-Phänomen ist Realität. Ich weiß, daß es
  Wissenschaftliche Organisationen gibt, die dieses Problem erforschen.«  | 
| Michail Gorbatschow:
  Präsident der Sowjetunion  | 
| * * *  | 
| UFOs stammen von jenseits der Erde  | 
| Als Zeuge eines
  bedeutenden UFO-Zwischenfalls über dem Bulawayo- Flughafen in Simbabwe am 22.
  Juli 1985 sagte Marshall Azim Daud-pota der Luftwaffe in Simbabwe: „Jede
  Menge Leute sahen es. Es war keine Illusion, Täuschung oder Einbildung.«  | 
| Marshall Azim Daudpota
  Luftwaffe, Simbabwe  | 
| * * *  | 
| Brigadegeneral David
  Thorne, Leitender General bei Einsätzen sagte:  | 
| „Dies ist die erste
  Sichtung in Simbabwe, wo Piloten der Luftstreitkräfte versuchten ein UFO
  abzufangen. Soweit es meinen Stab betrifft, glauben wir unbedingt, daß die
  unerklärlichen UFOs von Zivilisationen jenseits unseres Planeten stammen.«  | 
| US-Brigadegeneral David
  Thorne  | 
| * * *  | 
| Es existiert, es ist real  | 
| Übereinstimmend mit einem
  Artikel, der im November 1992 im „MUFON Journal« erschien, fragte ein
  Mitglied des Präsident-schafts-Wahlkampfkomitees den früheren Chef der CIA
  George Bush, ob die UFO-Geschichten wahr wären.  | 
| Der Mann, der Präsident
  werden würde, antwortete: „Wir wissen nicht einmal die Hälfte davon …«  | 
| US-Präsident George Bush  | 
| * * *  | 
| Akten wurden ohne korrekte Befugnis
  vernichtet  | 
| Bezugnehmend auf die Funde
  der GAO Untersuchungen (General Accounting Office Report im Juli 1947 -
  Roswell Zwischenfall - veröffentlicht am 28. Juli. 1995) sagte der Kongreßabgeordnete
  Steven Schiff, der die Untersuchung initiiert hatte:  | 
| „Wichtige Dokumente, die
  mehr Licht in die Roswell-Vorfälle hätten bringen können, fehlen.«  | 
| „Der GAO Bericht stellt
  fest, daß die hinausgehenden Nachrichten des Roswell-Militär-Flugplatzes aus
  dieser Zeit ohne korrekte Befugnis vernichtet wurden.«  | 
| „Nach meinen Kenntnissen
  waren diese Nachrichten unbefristete Dokumente, die niemals hätten
  vernichtete werden dürfen. Das GAO konnte nicht herausfinden, wer aus welchem
  Grund diese Nachrichten vernichtet hat.«  | 
| US-Kongreßabgeordneter
  Steven Schiff  | 
| Die fliegenden Lichter vom Jonastal  | 
| 
 | 
| Das Studium einschlägiger UFO-Literatur erweckt den Eindruck,
  daß die scheinbar kuriosesten und unglaublichsten Zwischenfälle jenseits unserer
  Landesgrenzen stattfinden. Dies ist jedoch ein Irrtum. Manche Konfrontationen
  mit dem UFO-Phänomenen ereignen sich unmittelbar vor unserer „Haustür«. Ein
  Beispiel besonderer Art sind die Lichterscheinungen, die seit einiger Zeit im
  Gebiet des sogenannten Jonastals und des Truppenübungsplatzes Ohrdruf in
  Thüringen beobachtet worden sind.  | 
| August 1996.
  Sven Müller (Pseudonym) liegt erneut auf Lauer, um die seit einer Woche von
  ihm beobachteten „fliegenden Lichter« auch in dieser Nacht wahrnehmen zu können.
  Er befindet sich auf dem höchsten Punkt einer sanften Erhebung, ganz in der
  Nähe einer kleinen Verbindungsstraße zwischen den Ortschaften Bittstädt und
  Holzhausen. Von dieser Position aus sind die „Lichter« gut zu sehen, und auch
  diesmal hofft der Augenzeuge auf eine entsprechende Sichtung. Doch was er in
  dieser Nacht erleben wird, läßt ihn nicht wieder an den Ort des Geschehens
  zurückkehren …Was war im Vorfeld geschehen? Sven Müller hatte über einen
  Bekannten von einer Dame erfahren, die behauptete, über einem in der Nähe
  befindlichen Tal seltsame Lichter gesehen zu haben. Schnell war ein Termin
  für eine gemeinsame Sondierung gefunden. Sicherheitshalber wurden diverse
  Fotoapparate und eine Videokamera mitgeführt, obwohl man nicht im Ernst daran
  dachte, wirklich etwas Außergewöhnliches aufzeichnen zu können.  | 
| Der Zufall wollte es jedoch anders. Unerwartet stieg
  zirka einen Kilometer vom Beobachtungspunkt entfernt ein Feuerball mit einem
  geschätzten Durchmesser von dreißig bis vierzig Meter auf, der fünf Minuten
  lang gefilmt und fotografiert werden konnte. Während der gesamten Erscheinung
  konnten keinerlei Geräusche wahrgenommen werden. Ein mitgeführter Kompaß
  richtete seine Nadel genau auf die Erscheinung; erst nach dem Verschwinden
  des Feuerballs funktionierte das Gerät wieder normal.  | 
| Sven Müller war
  elektrisiert. Was er in dieser Nacht beobachtet hatte, sprengte beinahe seine
  Vorstellungskraft. Was hatte er da beobachtet?  | 
| Er wollte es jedenfalls
  genau wissen und kehrte in der kommenden Nacht an den Ort des Geschehens
  zurück. Und
  er sollte, was für sich schon erstaunlich ist, nicht enttäuscht werden. Um
  genau 22.25 Uhr bewegte sich ein helles Etwas genau auf jene Stelle zu, an
  der in der Nacht zuvor der Feuerball aufgetaucht war. Diesmal erschien das
  Objekt bei Betrachtung durch ein Fernrohr mit sechzig-facher Vergrößerung als
  helle Scheibe oder Ellipse mit vier nach unten gerichteten „Scheinwerfern«.
  Die Erscheinung schien darüber hinaus in eine Art leuchtende Wolke gehüllt zu
  sein. Und auch diesmal spielte der Kompaß verrückt …Bis zu jener eingangs
  erwähnten ominösen Nacht gab es noch einige weitere Sichtungen, die immer
  wieder um Mitternacht registriert werden konnten und etwas zeigten, das es
  nach landläufiger Auffassung gar nicht geben durfte.  | 
| In der - für den Zeugen - letzten
  Nacht nun fuhr er nochmals allein zu seinem Beobachtungspunkt. Aus den
  vorangegangenen Nächten wußte er, daß sich die Kompaßnadel jeweils auf das
  beobachtete  | 
| Objekt ausgerichtet hatte. Demzufolge war anzunehmen, daß eine
  beginnende Abweichung der Kompaßnadel auch das Erscheinen der „Lichter«
  signalisieren würde. Und tatsächlich: Um 23.40 Uhr begann sich die
  Kompaßnadel tatsächlich in Richtung des Erscheinungsortes zu bewegen, ohne
  daß jedoch zunächst etwas Außergewöhnliches zu sehen war.  | 
| Um die Sicht zu verbessern, trat Sven Müller aus
  seinem Lager im Wald heraus und ging auf die nahegelegene kleine Kreuzung, um
  den Horizont mit einem Fernglas abzusuchen. Allerdings war nichts zu sehen,
  Müller drehte sich um und wollte zurückgehen. Just in diesem Moment sah er
  etwas Rotes mit einem dunklen Zentrum zischend auf sich zukommen. Dieses
  Etwas flog maximal zwei Meter über Bodenniveau. Geistesgegenwärtig bewegte
  sich der Zeuge zwei Schritte vorwärts, im selben Moment sah er einen
  raketenähnlichen Gegenstand von etwa sechzig Zentimeter Länge und fünfzehn
  Zentimeter Durchmesser genau in Kopfhöhe dort vorbeifliegen, wo er nur wenige
  Sekunden zuvor gestanden hatte.  | 
| Müller sagte später aus, daß das Objekt nach dem
  Passieren seines Standortes nach links abdrehte und am Horizont verschwand,
  während das zu hörende Zischen schwächer wurde. Die Luft war erfüllt von
  einem Geruch, der an einen durchgebrannten Elektromotor erinnerte.  | 
| Dieser Beinahe-Mordversuch löste natürlich bei Sven
  Müller einiges Entsetzen aus. In höchster Eile packte er sein
  Beobachtungsgerät zusammen und verschwand von diesem unheimlichen Ort. Ein
  Bekannter, der ihn am nächsten Morgen zu Gesicht bekam, nachdem er ihn vor
  der nächtlichen Tour das letzte Mal persönlich kontaktiert hatte, war
  verwundert ob der Tatsache, daß sich Müller mitten in der Nacht einen
  kräftigen Sonnenbrand zugezogen haben mußte … Hatte das etwas mit dem
  vorbeifliegenden Objekt zu tun?  | 
| Ich hatte Gelegenheit, Sven Müller persönlich
  kennenzulernen. Er ist ein Mann, der mit
  beiden Beinen im Leben steht. Die kuriose Begebenheit in der Nacht nahm er
  zum Anlaß, die Kriminalpolizei von diesem Vorfall in Kenntnis zu setzen.
  Erstaunlicherweise lächelte niemand über ihn, als er seinen detaillierten
  Bericht einreichte. Ganz im Gegenteil: Wie sich zeigen sollte, interessierten
  sich für ihn plötzlich Vertreter jener Behörde, die üblicherweise im
  Verborgenen arbeiten. Was hatte er gesehen, daß sich auch die Man in Black,
  Verzeihung, die Herren in den Daimler-Limousinen, für ihn interessierten?  | 
| Während unserer Gespräche versuchten wir eine
  Antwort auf diese Frage zu finden. Die beobachteten Lichter erinnerten mich
  anfänglich an jene Beschreibungen von Zeugen, die in der Nähe von Area-51,
  USA, sich konfus bewegende Objekte beschrieben hatten. Waren die Amerikaner
  Nachfolger der Russen auf dem Truppenübungsplatz Ohrdruf geworden? Testeten
  Sie hier kleinere, aber neue (Waffen-) Systeme, die angesichts der allgemeinen
  Popularität der Basis in den Staaten nicht mehr störungsfrei auszuprobieren
  waren? Gab es deshalb Probleme mit den Geheimniswächtern?  | 
| Anfangs noch von der Möglichkeit dieser Hypothese
  überzeugt, mußte ich sehr bald feststellen, daß ich wohl auf dem Holzweg war.
  Es gibt Momente im Leben, in denen man nach Antworten sucht und diese einem
  dann Stück für Stück auf einem goldenen Tablett serviert werden. Und genau
  das war diesmal der Fall. Rein zufällig lernte ich einen Journalisten kennen,
  der seit Jahren zu dem gesamten Gebiet recherchierte. Allerdings hatte das
  historische Gründe, denn das Areal war im Zweiten Weltkrieg Gegenstand
  emsiger Untergrundaktivitäten, die in direktem Zusammenhang mit der Fertigung
  von V-Waffen-Systemen und dem Test neuartiger Waffentechnologien standen.
  Ohne daß ich danach gefragt hatte, erfuhr ich, daß die seltsamen
  Lichterscheinungen möglicherweise mit den Untergrundentwicklungen in
  Verbindung stehen könnten, denn die Lichter wurden erstmals zum Ende des
  Zweiten Weltkrieges gesehen. Eine geologische Anomalie, die ich ebenfalls
  vermutet hatte, schied aus.  | 
| Ich war mir der Brisanz der Thematik
  bewußt: Seltsame Lichter -Untergrundsysteme -Hochtechnologie. Sollte ich
  weitermachen oder lieber die Finger vom Thema lassen? Schließlich lief ich
  Gefahr, mir den Vorwurf einzuhandeln, ein Tabu zu brechen. Viele sehen es
  heute lieber, wenn die jüngere deutsche Geschichte, wozu insbesondere die
  unheilvolle Nazi-Zeit gehört, gerade in bezug auf ihre technologischen
  Entwicklungen nicht mehr betrachtet wird. Wie dem auch sei, meine Neugier war
  größer als zu erwartende Anwürfe. Und glücklicherweise recherchierte ich
  nicht allein, denn im Laufe der Zeit zeigte sich sehr deutlich, daß viele
  unabhängige Forscher und Schatzsucher (im Jonastal wird  | 
| seit langem das legendäre Bernsteinzimmer vermutet) zu ganz ähnlichen
  Schlußfolgerungen gelangten.  | 
| Aus Platzgründen ist es mir an dieser Stelle
  unmöglich, alle Stationen der Recherche aufzuzeigen. Wichtig ist die sich aus
  den vorliegenden Informationen ergebende Konsequenz: Fliegende Lichter werden
  seit Ende des Zweiten Weltkrieges gesehen. Beobachtungen fanden bereits durch
  Dorfbewohner, Schatzsucher und Militärs statt. In der Phase der Nutzung des
  Truppenübungsplatzes Ohrdruf wurde durch das damalige sowjetische Militär ein
  elektromagnetisches Feld vermessen, das sporadisch auftritt und seinen
  Ursprung im Untergrund hat. Dieses Feld erzeugt möglicherweise einen Effekt,
  ähnlichen dem der Piezoelektrizität, woraufhin sich bewegende Lichter,
  Feuerbälle etc. beobachtet werden können.  | 
| Freilich wird man an dieser Stelle die Frage
  aufwerfen, ob eine unterirdische Energieerzeugungsanlage, die solche Effekte
  verursacht, überhaupt denkbar ist. Und das Kurioseste an der Sache ist das
  Problem, daß sie nach mehreren Jahrzehnten - folgt man der Diskussion - immer
  noch zu funktionieren scheint.  | 
| Mancher mag das als wildeste Spekulation abtun, aber
  ich muß darauf hinweisen, daß man mit einer solchen Einschätzung
  außerordentlich vorsichtig sein muß, solange man die Fakten nicht kennt. Bis
  heute sind das Areal des Jonastals und die umliegenden Abschnitte mit einem
  Rätsel verbunden. Daß man jahrzehntelang nichts davon erfahren hat, ist der
  Tatsache geschuldet, daß zu DDR-Zeiten nichts darüber publiziert wurde und
  das Gebiet unter der Hoheit russischer Besatzungstruppen stand.  | 
| Seit dem Abzug der Roten Armee Anfang der neunziger
  Jahre ist das Jonastal aber nunmehr Ziel unzähliger Schatzsucher, die hier -
  wie oben erwähnt - zum Beispiel das berühmte St. Petersburger Bernsteinzimmer
  vermuten. Es gibt auch deutliche Hinweise, daß die SS hier andere
  Kunstguttransporte eingelagert hat und die Zugänge zu den fertiggestellten
  Bereichen vor Verlassen der Baustelle verschlossen hat. Diese unterirdischen
  Tresore waren aber nicht erst als Schatzverstecke errichtet worden, nein, es
  gibt sehr deutliche Hinweise, daß die unterirdischen Katakomben und
  Tunnelsysteme technologischen und produktionstechnischen Zwecken dienten, die
  allerhöchste Priorität hatten und mit höchsten Geheimhaltungsstufen verbunden
  waren. Das dokumentiert unter anderem auch das seltsame Verhalten des
  US-Militärs, das im April 1945 das Gebiet eroberte.  | 
| Vom 1. auf den 2. April 1945 stieß General Pattons
  3. Armee zielgerichtet auf Thüringen vor. Der keilförmige Angriff lief unter
  dem Decknamen „operation eclipse« - „Operation Verfinsterung«. General Patton
  trieb seine Soldaten zur Eile an. Als die Parlamentäre der 89.
  Infanteriedivision noch um die Übergabe von Eisenach verhandelten, war die Speerspitze
  der US-Truppen längst an der Stadt vorbeigestoßen. Diese hatte als Ziele die
  Städte Ohrdruf und Arnstadt ausgewählt. Zu Arnstadt heißt es, daß Hitler und
  seine Gefolgschaft planen, in ein noch nicht fertiggestelltes Hauptquartier
  drei Kilometer westlich der Stadt zu ziehen. Die Amerikaner kannten sogar den
  Decknamen - „S 3« - und vermuteten, daß der Führerbunker fünf unterirdische
  Schächte hatte. Der US-Generalstab war demnach über die Aktivitäten der Nazis
  in Thüringen wohlinformiert.  | 
| Aus den Chroniken der 89. US-Infanterie-Division ist
  zu entnehmen, daß sie bei ihrem weiteren Vorstoß Richtung Osten von
  Friedrichroda über Ohrdruf nach Arnstadt marschierte. Genaue Recherchen
  brachten ein verblüffendes Bild zu Vorschein. Als die US-Truppen am 4. April
  Ohrdruf erreicht hatten, schien sie das Jonastalgebiet sechs Tage nicht zu
  interessieren. Und das, obwohl eine Kompanie nur wenige hundert Meter
  entfernt in Stellung lag. Erst am 10. April marschierten die Kampfverbände
  weiter. In einer Zangenbewegung gingen sie um das Tal herum und trafen sich
  wieder in Arnstadt. Doch auch hier kehrten sie dem Jonastal den Rücken. Es
  scheint so, daß die regulären US-Truppen von der Existenz der unterirdischen
  Anlage keine Kenntnis hatten. Es fehlen auch alle Angaben darüber, welche
  Spezialeinheiten das Jonastal freikämpften, lag hier doch unter anderem eine
  ungarische SS-Einheit. Dokumentiert ist nur das KZ-Außenlager Espenfeld, das
  die Amerikaner unweit der Baustelle im Jonastal entdeckten.  | 
| Doch auch nachdem der amerikanische
  Oberbefehlshaber und seine Generäle das KZ in Ohrdruf inspiziert hatten,
  stellte niemand öffentlich die Frage, wofür es überhaupt errichtet worden
  war. Dabei wußten die Generäle längst, daß sich im Jonastal eine
  Großbaustelle der SS befand. Wohin sie am Nachmittag des 12. April 45 fuhren,
  haben sie in ihren Memoiren nicht verraten. Diese sind wohl  | 
| genauso unvollständig wie die zugänglichen Dokumente der
  Spezialeinheiten, die den Auftrag hatten, das Jonastal zu erkunden.  | 
| Etwa das Bestandsverzeichnis
  der Luftbilder vom 9. Januar 1945. Es ist ein eindeutiger Beleg dafür, daß
  auch das Jonastal fotografiert wurde. Doch ausgerechnet die Fotos von der
  Großbaustelle sind aus dem Archiv entfernt worden. Weiße Flecken gibt es auch in den
  Unterlagen der Aufklärungstruppe. Für das Gebiet zwischen Ohrdruf und
  Arnstadt waren die Aufklärer der 89. Infanterie-Division zuständig.
  Eigentlich hätte ihr Tagebuch eine Antwort darauf geben müssen, was die
  Amerikaner in den Muschelkalkhängen vorgefunden haben. Doch ausgerechnet die
  Eintragungen zwischen dem 8. April 13.35 Uhr und dem  | 
| 11. April 19.35 Uhr fehlen.
  Jener Zeitabschnitt also, in dem sie das Tal erkundet haben müßten.  | 
| Diese Beispiele legen den
  Verdacht nahe, daß die Amerikaner ein Interesse hatten, das Zielobjekt im
  Jonastal bewußt aus den Dokumenten herauszuhalten. Und selbst dort, wo es
  Erwähnung findet, fehlt der Hinweis auf die unterirdische Anlage.  | 
| Die Protokolle über das,
  was die Amerikaner tatsächlich vorfanden, liegen in den National Archives in Washington.
  Doch bis
  heute sind noch viele Dokumente unter Verschluß. Anlaufstelle für die
  US-Militärakten ist die Außenstelle in Sudland. Der Historiker Willi Korte
  recherchierte hier. Er hat sich in Amerika einen Namen gemacht, als er nach
  intensiven Quellenstudien den Nachweis erbrachte, welcher US-Offizier den
  Quedlinburger Domschatz geraubt hatte. Im Fall Ohrdruf fand Korte Belege
  dafür, daß die Besatzer in der näheren Umgebung mehrere hundert Tonnen
  Dokumente abtransportiert haben. Sie stammten von hohen deutschen Militär-
  und Regierungsstellen. Ein Teil von ihnen wurde in den „US-Reports« als
  Staatsdokumente der obersten Geheimhaltungsstufe klassifiziert. In den
  meterlangen Aktenbeständen der in Frage kommenden US-Divisionen fand Korte
  aber keinen einzigen Bericht über das unterirdische System im Jonastal.  | 
| „Ich bin nun seit über zehn
  Jahren hier in diesem Archiv tätig und habe an vielen solcher Probleme
  gearbeitet und normalerweise schlägt sich ein Vorgang wie das Jonastal, das
  ein ganzes Tal umfaßt, in den Akten eindeutig nieder. Warum also in diesem
  Fall das Jonastal sich praktisch in Akten überhaupt nicht niederschlägt, ist
  mir bisher völlig unerklärlich. Ich kann also nur spekulieren. Eine
  Möglichkeit ist natürlich, daß hier Geheimdienstinteressen Priorität hatten
  über irgendwelchen anderen Interessen der Militärs und daß sich
  möglicherweise deshalb in diesen Akten das nicht niederschlagen konnte,
  sondern in uns bisher noch unbekannten Geheimdienstakten niederschlägt. Eine
  andere Erklärung wie die, daß es zum Beispiel im Jonastal nichts zu sehen
  gab, ist ja eher auszuschließen, weil die Sache war ja doch sehr umfangreich
  und die Akten haben ja zu anderen Vorgängen zum Teil sehr detaillierte
  Beschreibungen geboten. Also ich tippe eher auf die Tatsache, daß hier etwas
  vorgefallen ist, was wir bisher noch nicht haben recherchieren können.«  | 
| Viele glauben mittlerweile,
  daß die Geheimhaltung des US-Militärs und der -Behörden in Bezug auf das
  Jonastal und die damit verbundenen unterirdischen Systeme einen technologischen
  Hintergrund haben muß. Und dieser hatte einen derart hohen Stellenwert, daß
  man bis heute an der Geheimhaltung festhält. Bei aller gebotenen
  Zurückhaltung gibt es durchaus deutliche Hinweise auf die dort entwickelten
  und angewandten Technologien: V-Waffen-Entwicklung (V1,V2), Atomforschung,
  Energieerzeugung nach Tesla-Prinzipien, Hochfrequenztechnik und sogenannte
  Todesstrahlwaffen.  | 
| Spekulationen? Wohl kaum. In
  relativer Nähe befand sich ein Atomforschungslabor (Stadtilm) und die
  Entwicklungsstätte des Nurflüglers Horton-IV (Waggonfabrik Gotha). Hinweise
  für eine High-Tech-Region. Es könnte - abschließend betrachtet - sein, daß
  die beobachteten Lichtphänomene, die anfänglich behelfsweise als UFOs
  bezeichnet wurden, mit einem Teil dieser Technologien in Verbindung stehen.  | 
| Mag sein, daß diese Hypothese
  für manchen starker Tobak darstellt. Mag sein, daß mancher Bauchschmerzen
  bekommt, wenn er an die Konsequenzen denkt. Allerdings kann sich niemand von
  uns aussuchen, ob sich abzeichnende Wahrheiten einerseits bequem sind und
  anderseits ins zementierte Weltbild passen. Ich habe in den letzten Jahren
  immer wieder feststellen müssen, daß das UFO-Phänomen zahlreiche Facetten
  aufweist und nicht nur mit einer These zu erklären sein wird.  | 
| Wie dem auch sei: Unklar
  bleibt zur Zeit noch, warum die beobachteten Feuerbälle im Wald sporadisch an
  derselben Stelle entstehen. Und warum es sich ausgerechnet um jenes Gebiet
  handelt, in dem die Angehörigen der 3. US-Armee unter General Patton 1945
  unterirdische, mehrere Etagen tiefe Bunker und Fabrikanlagen aufgefunden
  haben …  | 
| Thomas Mehner, Jahrgang 1961, haut eine Ausbildung im
  Bereich Informatik und ist ist heute als selbständiger Kaufmann und Verleger
  tätig. Seit
  1978 beschäftigt er sich mit grenzwissenschaftlichen Themen mit besonderem
  Interesse am UFO-Phänomen. Seither recherchiert er selbst, hält Vorträge und
  veröffentlichte zahlreiche publizistische Arbeiten. Von 1987 bis 1993 war er der Herausgeber mehrerer Zeitschriften;
  seit 1997 ist er Mitglied der Redaktion des UFO-KURIER.  | 
| 
 | 
| Nachstehende Reaktion bezieht sich auf obigen Artikel  | 
| Der Originalaugenzeuge, welcher erstmals diese im Artikel
  genannte Leuchterscheinung sah, beschreibt die Erscheinung wie folgt:  | 
| Die Leuchterscheinung, bei der es sich höchstwahrscheinlich um
  eine Emission handelt, die nur unter bestimmten Witterungsbedingungen wirksam
  wird, trat um Mitternacht einer Sommernacht nur für ca. allerhöchsten fünf
  Sekunden über den entfernten Waldrändern auf, sie sendete dabei eine art
  schwacher Blitze nach links und rechts aus, während der Erscheinung wurden
  keinerlei Foto- oder Filmaufnahmen gemacht!!!  | 
| Dieses Leuchten läßt sich wahrscheinlich auch nicht auf Medien
  bannen, es sei, sehr teure Spezialtechnik käme zum Einsatz, eine Abweichung
  der Kompassnadel konnte zudem nicht beobachtet werden! Über die größenmäßige
  Ausbildung erlaube ich mir ebenfalls kein genaues urteil, sie könnte zwischen
  50 bis über sogar einhundert Metern Breite und vielleicht ca. 50 Metern Höhe
  am Austrittsort gehabt haben, man muss sie sich, geometrisch gesehen, als
  eine art rötliche diffuse Halbkugel, langsam aufsteigend über der Oberkante
  der nächtlichen Waldränder vorstellen, die Erscheinung sackte nach wenigen
  Sekunden wieder lautlos in sich zusammen, es gab keine Geräusche, eine
  Leuchtkugel oder andere künstl. erzeugte Ursachen scheiden mit sehr hoher
  Wahrscheinlichkeit aus, da das Phänomen genau eingemessen wurde und der
  Erscheinungsort sich mit späteren Beobachtungen anderer Leute fast genau
  deckte. Die Entfernung betrug wahrscheinlich ca. 1,5 Km.  | 
| Der Augenzeuge berichtet außerdem von ihm vorliegende
  eidesstattlichen Erklärungen, wonach auch andere Personen diese
  Leuchterscheinung sichteten. Der Jonastal - Artikel ist seiner Meinung nach spektakulär
  und sensationsheischend und enthält einige falsche Darstellungen.  | 
| Ausdrücklich mahnt der Zeuge vor sogenannten Trittbrettfahrern,
  welche sich herausnehmen, mehr zu wissen, als der/ die Augenzeuge(n) selbst
  gesehen hat/ haben. Außerdem bieten zwielichtige Reiseunternehmen Exkursionen
  in das Gebiet an, welche die Leute schlichtweg verblöden.  | 
| Kurzbiographie Viktor Schauberger  | 
| 1885  | 
| Viktor Schauberger wird am 30.6. in Holzschlag, Mühlviertel/ OÖ
  geboren, Försterlaufbahn, Teilnehmer des 1. Weltkrieges ( 1914 - 1918 ).  | 
| 1919  | 
| Förster, Oberförster, Wildmeister, 1920/ 1924 Leiter des Wald-
  und Forstgutes im Brunnenthal/ Steyerling, Bezirk Kirchdorf a.d. Krems in OÖ,
  beim regierenden Fürsten Adolf zu Schaumburg-Lippe.  | 
| 1922  | 
| Schauberger konzipiert und errichtet Holzschwemmanlagen auf der
  Basis seiner Naturbeobachtungen in Steyrling und verringert die
  Bringungskosten auf ein Zehntel. Beförderung zum Wildmeister.  | 
| 1924  | 
| Reichskonsulent für Holzschwemmanlagen.  | 
| 1926  | 
| Schwemmanlage in Neuberg an der Mürz/ Steiermark.  | 
| 1928  | 
| Bau weiterer Schwemmanlagen
  in Österreich, Yugoslawien, Bulgarien.  | 
| 1929  | 
| Erste Patentanmeldungen im
  Bereich Wasserbau, Turbinenbau.  | 
| 1930  | 
| Film „Tragendes Wasser“ über
  die Neuberg-Anlage.  | 
| 1931  | 
| Versuche zur direkten Erzeugung
  von Elektrizität aus Wasser („Wasserfaden-Versuch“).  | 
| 1932  | 
| Erzeugung von „Edelwasser“,
  Treibstoff-Herstellung aus Wasser.  | 
| 1933  | 
| Erstes und einziges Buch
  „Unsere sinnlose Arbeit“ erscheint in Wien.  | 
| 1934  | 
| Gespräch mit Hitler über Grundlagen
  von Land- und Forstwirtschaft sowie Wasserbau. Schauberger lehnt Arbeit für
  Deutsches Reich ab.  | 
| 1935  | 
| Patente: „Luftturbine“,
  „Verfahren zum Heben von Flüssigkeiten oder Gasen“.  | 
| 1937  | 
| Die bei Siemens gebaute
  „Wärme-Kälte Maschine“ schmilzt bei unautorisiertem Probelauf.  | 
| 1938  | 
| Er beauftragt seinen Sohn
  Walter mit der Wiederholung der „Wasserfaden-Versuche“: Es werden Spannungen
  bis 20.000 Volt erreicht.  | 
| 1940  | 
| Die „Repulsine“ wird in
  Wien konstruiert.  | 
| 1941  | 
| Von Wiener
  Ingenieurs-Verein angezettelte Intrige gipfelt in vorübergehender Einweisung
  Schaubergers in die Irrenanstalt Mauer-Öhling, anschließend ständige
  Überwachungdurch die SS. Schauberger arbeitet in Augsburg bei Messerschmidt
  an Motorkühlungen Korrespondenz mit Konstrukteur Heinkel über
  Flugzeug-Turbinen-Antriebe.  | 
| 1942  | 
| Die „Repulsine“ wird
  gestartet und zerschellt an der Decke der Werkshalle.  | 
| 1943  | 
| Beginn der Arbeiten an einer weiterentwickelten „Repulsine“ im
  KZ Mauthausen. Ziel ist die Entwicklung eines U-Boot Antriebes.  | 
| 1944  | 
| Fortführung der Arbeiten am „Repulsator“ in Wien,
  SS-Ingenieurschule am Rosenhügel.  | 
| 1945  | 
| Beginn der Arbeit am „Klimator“. Nach Kriegsende Überwachung
  Schaubergers durch US-Besatzungstruppen und Beschlagnahme sämtlicher Geräte
  und Materialien. Überstellung nach Leonstein, OÖ.  | 
| 1947  | 
| Weitere „Wasserveredelungsapparaturen“ werden in Salzburg
  gebaut.  | 
| 1948  | 
| Kooperation mit Fa. Rosenberger in Salzburg bezüglich legierter
  Bodenbearbeitungsgeräte („Goldener Pflug“) Schauberger erfindet das
  „Spiralrohr“.  | 
| 1950  | 
| Patenterteilung „Bodenbearbeitungsgeräte aus Kupfer“.  | 
| 1952  | 
| Das „Gewendelte Spiralrohr“ wird am Institut für
  Gesundheitstechnik an der TH Stuttgart untersucht. Schaubergers Behauptungen bezüglich
  geändertem Reibungsverhalten flüssiger Medien in Wendelrohren bewahrheiten
  sich. Kontrollversuche mit Kupferpflügen durch die landwirtschaftliche
  Versuchsanstalt in Linz.  | 
| 1954  | 
| Die „Sogwendel“ wird entwickelt und bildet das Kernstück des
  „Heimkraftwerkes“. Dieses wird bei den ersten Probeläufen durch
  Regulierungsprobleme zerstört.  | 
| 1955  | 
| „Implosion statt Explosion“ von Leopold Brandstätter erscheint.  | 
| 1957  | 
| Zusammenarbeit mit der Firma Swarovski, Tirol. Weitere
  Heimkraftwerke werden gebaut. Die Probleme der Regulierung der Tourenzahlen
  können nicht gelöst werden.  | 
| 1958  | 
| Ein amerikanisches Firmenkonsortium bietet Schauberger
  finanzielle Mittel zur praktischen Erforschung der „Implosionsenergie“. Reise
  mit Sohn Walter nach den USA. Nach schwerwiegenden Auseinandersetzungen
  verläßt Schauberger die USA, nachdem er gezwungen wurde, einen Vertrag zu
  unterschreiben, der ihm jede weitere Forschung an der Implosion verbietet.
  Sämtliche Modelle und Arbeitsunterlagen bleiben in den USA.  | 
| Die Forellenturbine als Prinzip der kostenlosen Energiegewinnung
  Freie Energie durch Implosion - Die Entdeckungen von Viktor Schauberger  | 
| von Ronald
  Engert  | 
| 
 | 
| Ein unkonventioneller Denkansatz als Grundlage einer neuen
  Energiegewinnung  | 
| Obwohl der 2. Thermodynamische Hauptsatz der Physik besagt, daß
  ein geschlossenes physikalisches System nicht ohne äußeres Zutun aus einem
  Zustand geringerer Ordnung in einen Zustand höherer Ordnung übergehen kann,
  entwickelte Viktor Schauberger ein völlig neues Konzept der Energiegewinnung.
  Der Entropiesatz sagt zwar aus, daß es kein Perpetuum mobile geben kann.
  Jeder physikalische Vorgang geht automatisch in einen niedrigeren
  Ordnungszustand über, wobei Wärme der Zustand mit der niedrigste Ordnung,
  d.h. der größten Entropie, ist. Dem Entropiesatz zufolge ist es unmöglich,
  thermische Energie vollständig in mechanische oder elektrische Energie
  umzuwandeln. Alle herkömmlichen Maschinen, die auf dem Prinzip der
  Verbrennung und der Umwandlung von höherwertigen Energieformen in
  Wärmeenergie beruhen, erhöhen die Entropie, d.h. die Unordnung und das Chaos
  in der Welt. So lautet auch die Prognose der konventionellen Wissenschaft,
  daß das Universum einen Wärmetod sterben wird, wenn alle höheren
  Energieformen wie etwa kinetische Energie auf ihren niedrigsten
  Ordnungszustand zurückgeführt worden sind. Der österreichische Förster Viktor
  Schauberger, ein Außenseiter der Forschung, beobachtete jahrzehntelang die
  Natur und kam zu dem Schluß, daß die Natur das ideale Perpetuum mobile
  darstellt, da sie aus sich selbst heraus Zustände höherer Ordnung -
  Organismen - erzeugt.  | 
| Die Aussage des 2. Hauptsatzes gilt in der angeführten Form nur
  für abgeschlossene Systeme, Organismen leben und entwickeln sich dagegen im
  offenen Austausch mit der Umgebung aus der sie Energie mit geringer Entropie,
  z.B. Sonnenlicht oder Nahrung, aufnehmen und sie in veränderter Form, als
  Wärme und Abfall mit großer Entropie abgeben.  | 
| Viktor
  Schauberger (1885-1958) war Naturphilosoph, Erfinder und Wegbereiter der
  „freie Energie“, der kostenlosen Maschinenkraft. Er hatte einen
  unkonventienellen Ansatz zur Naturbeobachtung, Energiegewinnung und
  letztendlich auch der Bewußtseinsentwicklung. Als Förster beobachtete er
  immer wieder die Natur, um herauszufinden, wie die Natur funktioniert, wie
  Wachstum, Bewegung und Leben entstehen. Daraus entwickelte er eine naturnahe
  Technologie, die ganz anders als die herkömmliche Technologie aufgebaut ist.
  Er konstruierte Geräte zur Erzeugung von Energie (besser: Freisetzung von
  Energie, da Energie nicht erzeugt oder Vernichtet werden kann. Es gibt aber  | 
| möglicherweise bisher nicht
  nutzbare Quellen der Energie) oder zur Fortbewegung, die ohne Treibstoff
  arbeiteten und weder Abgase noch Lärm verursachten. Diese Geräte - beispielsweise
  die Forellenturbine, die an die Funktionsweise der Kiemen einer Forelle
  angelehnt ist - kopierten die Natur und arbeiteten lediglich auf der Basis
  einer spezifischen Bewegung von Wasser oder Luft. Sein Verständnis von
  Wasser, Luft und Erde ließen ihn zum Gegner der etablierten Wissenschaft und
  Technik werden, und er wies immer wieder darauf hin, daß die heutige Technik,
  wie auch die moderne Landwirtschaft, der Wasserbau und der Waldbau, die Natur
  mehr und mehr zerstören. Er setzte dieser naturunrichtigen Technik seine
  Biotechnologie entgegen, die die Medien Luft, Erde und Wasser veredelt und
  qualitativ verbessert. Er entwickelte Verfahren zur Edelwasserherstellung,
  zur Bodenverbesserung, zur Wachstums- und Qualitätssteigerung von
  Nutzpflanzen und zur Renaturierung der Flüsse und Wälder. Mit seinen
  technischen Entwicklungen, aber auch mit seinem grundlegenden
  Naturverständnis ist Schauberger angesichts der heutigen ökologischen
  Situation der Erde aktueller denn je. Hierbei haben seine Entdeckungen nicht
  nur in der praktischen ökologischen Arbeit ihre Bedeutung, sondern auch in
  der Tiefenökologie, die vor allem den Bewußtseinswandel im Menschen selbst
  ins Auge faßt. Gerade das kognitive und emotionale Verständnis der
  Naturprozesse, die eigene Haltung gegenüber der Mitwelt, das Bewußtsein für
  die Schönheit und Genialität der Natur werden durch die Beschäftigung mit
  Schauberger angeregt und auf eine naturgemäße Basis gestellt.  | 
| Explosion und Implosion - die beiden gegensätzlichen
  Bewegungsarten  | 
| Die heutige Technik arbeitet nach dem Wärme- und
  Explosionsprinzip. Bestes Beispiel ist der Verbrennungsmotor, indem
  hochwertige Rohstoffe - Mineralöle aus den Tiefen der Erde - verbrannt
  werden, um damit einen explosionsartigen Überdruck zu erzeugen, der den Kolben
  bewegt. Das Erdöl ist nach Schauberger ein entwicklungsfreudiger Rohstoff,
  d.h. ein Stoff, der zum Lebensaufbau auf der Erde notwendig ist. Öl besteht
  aus abgestorbenen Tieren, die seit Millionen von Jahren unter Lichtund
  Luftabschluß im Erdinnern lagern und sich dort sehr langsam umwandeln. Sie
  bilden Rohstoffe, die energetisch dafür verantwortlich sind, daß die Erde
  ihre Kraft behält und Wachstum möglich ist. Die heutige Technik zerstört
  diese Rohstoffe in der Verbrennung, um daraus Bewegungsenergie zu gewinnen.
  Diese Verbrennung erzeugt giftige Abgase und Lärm und verbraucht die für den
  Energiehaushalt der Erde Notwendigen Stoffe. Die heutige Technik beruht also
  auf einer Zerstörung und auf dem sogenannten Druckprinzip. Der
  Verbrennungsmotor bewegt durch Druck den Kolben, die Druckturbine erzeugt
  elektrischen Strom, der Propeller oder die Schraube erzeugen durch Rückstoß
  Fortbewegung, mit der Hydraulik werden Lasten gehoben, die Spaltung von
  Atomen erzeugt Hitze und Druck. Alle diese Methoden beruhen auf explosiven
  oder zentrifugalen Prinzipien und wirken strukturvergrößernd -bzw. auflösend.
  Die Strukturvergrößerung führt zu Druck und zu einem Reibungswiderstand, der
  wiederum in Wärmeenergie übergeht. Alle herkömmlichen Maschinen verlieren
  durch den Bewegungswiderstand, der im Quadrat zur Geschwindigkeit wächst,
  50-70% ihrer investierten Leistung. Abgesehen von der Zerstörung der
  verwendeten Rohstoffe ist ein solch schlechtes Leistungsverhältnis natürlich
  immens teuer. Schauberger stellte dieser Zerstörungstechnologie nun eine
  völlig andere Methode entgegen. Seinen Beobachtungen in der Natur zufolge
  arbeitet die Natur für den Lebensaufbau nach dem Zugprinzip. In der Natur
  gibt es sowohl das Druckprinzip als auch das Zugprinzip. Das Druckprinzip
  wirkt auflösend, zersetzend und wird zur Auflösung abgestorbener Organismen
  (Pflanzen, Tierkadaver etc.) gebraucht; das Zugprinzip wirkt zusammenziehend,
  aufbauend; das Wachstum der Pflanzen, Tiere und Menschen beruht auf dem
  Zugprinzip und der damit verbundenen Implosion. Die Implosion ist das
  Gegenstück zur Explosion und wirkt strukturverkleinernd, verdichtend. Diese
  Verdichtung führt zu einer Abnahme des Reibungswiderstandes und einer
  Abkühlung. Thermische Energie wird also in höhere Energieformen - Bewegungs-,
  Wachstums-, Lebensenergie - umgewandelt und damit ist der Entropiesatz in
  Frage gestellt. Der Entropiesatz gilt für geschlossene Systeme. Dieses feine
  Detail in der Formulierung des 2. Thermodynamischen Hauptsatzes ist
  entscheidend. Nur in geschlossenen Systemen gilt dieses Gesetz. Daß die
  heutige Physik nicht in der Lage ist, in offenen Systemen zu denken, ist
  Ursache für die Dogmatisierung des Satzes. Die Frage erhebt sich, ob die
  Natur ein geschlossenes oder offenes System ist. Schauberger beobachtete in
  der Natur, in der Bewegung des Wassers und der Luft, den Wachstumsformen der
  Pflanzen und Tiere und gewissen unerklärlichen Phänomenen wie z.B. der
  Standforelle immer wieder die Wirbel- oder Spiralform. Die Spirale ist schon
  mathematisch ein offenes System, das sich zwischen den beiden Polen Null und
  Unendlich bewegt ohne sie jemals zu erreichen.  | 
| Die Spiralform und die aus ihr ableitbaren Ei-, Tropfen- und
  Kelchformen sind die grundlegenden Abbildungsprinzipien in der Natur. Alles
  Leben geht aus dem Ei (im Falle der Tiere und Menschen, auch Samenformen der
  Pflanzen) oder dem Kelch (im Falle der Pflanzen) hervor. Wer genau hinschaut,
  findet die Eiform auch in dem Umriß vieler Bäume, in der Form unseres Kopfes
  und in vielen anderen Alltäglichen Erscheinungsformen.  | 
| 
 | 
| Graphik des expandierenden und sich zusammenziehenden Kosmos,
  der ein universelles Kontinuum darstellt (Perpetuum mobile)  | 
| „In der Natur
  gibt es keine geraden Linien“, war ein Ausspruch von Schauberger. Kurven,
  Wellen, gebogene und geschwungene Formsssen, die Herzform, die Nierenform,
  das Unregelmäßige und Asymetrische sind die Merkmale des Lebens.  | 
| Spiralige Einwirbelungen als Fließprinzip des Blutes  | 
| Unser Blutkreislauf beispielsweise beruht auf dem Prinzip der
  spiralförmigen Einrollung des Blutes. Durch diese Einrollung entsteht wieder
  die besagte Verdichtung des Mediums, es entsteht ein Unterdruck und das
  Medium nimmt ziehende Eigenschaften an. Die heutige Vorstellung, bei dem
  Herzen handele es sich um eine Druckpumpe, ist nach Schauberger eine irrige
  Annahme. Das kleine Herz könnte niemals das dickflüssige Blut bis in die
  feinsten Kapillaren der Hände und Füße und durch den gesamten riesigen
  Blutkreislauf drücken.  | 
| 
 | 
| Das menschliche Herz mit seinen Muskeln und deren
  Spiralfasern  | 
| Tatsächlich herrschen hier Zugphänomene vor. Durch die
  spiralförmige Bewegung bekommt das Blut genauso wie das Wasser in den Bächen
  und Flüssen - einen achsmittigen Vortrieb. Der Licht- und Luftabschluß ist
  hierbei notwendige Voraussetzung, wie auch jeder Sauerstoffkontakt des Blutes
  unbedingt vermieden werden muß, um nicht eine tödliche Embolie
  herbeizuführen.  | 
| Schauberger hatte dieses
  Phänomen in den Gebirgsbächen beobachtet und spricht in diesem Zusammenhang
  nicht nur von der Trag- und Schleppkraft des Wassers, das im gesunden,
  naturrichtigen Zustand das Geröll im Bachbett mittransportieren kann, sondern
  auch von seiner Selbstreinigungs- und Vermehrungskraft. Wie auch in der
  Schulwissenschaft bekannt ist, hat das Wasser bei +4° C, dem Anomaliepunkt,
  seine größte Dichte und damit seine größte Tragkraft.  | 
| Naturrichtig fließendes
  Wasser nähert sich immer dem Anomaliepunkt an, d.h. Wärme wird verzehrt und
  in Bewegung oder Wasserwachstum umgewandelt. Wachstum ist praktisch das
  Ergebnis der Implosion, der Strukturverdichtung. Naturrichtig fließendes
  Wasser fließt in Wirbeln, Wellen, Strudeln. Jeder Stein im Bachbett wirbelt
  das Wasser ein, und in der Achsmitte der Spirale finden Prozesse statt, die
  mit dem mechanistischen Weltbild nicht mehr erklärt oder verstanden werden
  können.  | 
| 
 | 
| Fließbewegung des Wassers in einem Fluß  | 
| Spiral- und Hyperbelformen
  sind nur mit einer nicht-euklidischen Mathematik beschreibbar und es ist
  erstaunlich und bezeichnend zugleich, daß die heutige Mathematik und Physik
  praktisch keine nichteuklidischen Strukturen beschreibt. (1. Spiralen und Hyperbeln
  können mit der euklidischen Geometrie beschrieben werden. 2. Die Physik
  verwendet in der allgemeinen Relativitätstheorie von Albert Einstein
  nicht-euklidische Geometiren.) Die nicht-euklidische Mathematik fristet ein
  unterentwickeltes Dasein am Rande der Institute. Bis dato gibt es in der
  offiziellen Schulwissenschaft keine Formel zur Berechnung der Eiform. Nur
  Walter Schauberger, Maschinenbauingenieur und Sohn von Viktor Schauberger,
  hat zusammen mit dem Mathematiker Trusnitz die Formeln zur Berechnung von
  Hyperbeln und Eiformen entwickelt und in einer konsequenten
  nicht-euklidischen Mathematik zusammengefaßt (siehe dazu: Tattva Viveka Nr.
  10, Claus Radlberger: Der hyperbolische Kegel). In der seelischen Achsmitte der Spirale
  werden nun nach Viktor Schauberger raum- und masselose Kräfte in die Materie
  gebunden. Diese Kräfte sind metaphysischer Zustandsart. Für Viktor
  Schauberger ist das Leben ein Phänomen, das über die materielle Ebene hinausgeht.
  Das Leben kommt aus einer metaphysischen, spirituellen Dimension und
  manifestiert sich im Wachstum und den Körpern der Lebewesen. Dabei sah er
  auch in dem Planet Erde ein Lebewesen, und das Wasser bezeichnete er als das
  Blut der Erde. Zu bemerken wäre in diesem Zusammenhang, daß die planetare
  Bewegung der Erde auch eine Doppelspiralform beschreibt. Da sich die Sonne um
  ein Zentrum in der Galaxis (hinter den Plejaden, Die Plejaden sind zu nahe)
  bewegt, ist die Bahn der Erde um die Sonne keine Kreisoder Ellipsenbahn,
  sondern eine offene Spiralbahn. Zusammen mit der Eigenrotation bildet dies
  eine Doppelspirale. Auch hier also finden wir wieder die für den Lebensaufbau
  wichtige Spiralbewegung. In der Implosion der Aufbaubewegung entdeckte
  Schauberger nun noch eine dynamische Energie: die Levitationsenergie. Wie die
  Implosion das Gegenstück zur Explosion ist, so ist die Levitation das
  Gegenstück zur Gravitation. Nicht nur Schwere und Gewicht finden wir in der
  Natur, sondern auch Auftrieb und Erhebung. Das ist der Grund, warum die Bäume
  nach oben wachsen, warum wir aufrecht gehen, warum wir unsere Körper so
  leicht bewegen können. Die Blutbewegung erzeugt Levitationskraft; ebenso wie
  die planetare Bewegung die Erde in der Schwebe hält, bekommt unser Körper durch
  die Blut- und Säftebewegung einen Auftrieb. Das Wachstum und die Körpermasse
  ist in diesem Sinne die Bremse, um unsere Geist-Körper-Einheit im labilen
  Gleichgewicht zu halten. Ohne Körper würden wir sofort ins Nirwana
  zurückgehen, wie Schauberger schreibt. Mit dieser Levitationskraft kommen wir
  nun zum Kern der freien Energie, wie sie Schauberger in der Forellenturbine
  anwendete.  | 
| Das Prinzip der
  Forellenturbine  | 
| Durch eine naturrichtige
  Bewegung der Medien Wasser oder Luft können Levitationsphänomene maschinell
  erzeugt werden. Hierbei werden die Medien gereinigt und veredelt.  | 
| Die Levitationskraft entdeckte Viktor Schauberger,
  als er die Forelle beobachtete. Die Standforellen sind in der Lage, in
  reißenden Gebirgsbächen bewegungslos zu stehen und sich das Futter
  „arbeitslos“ ins Maul schwimmen zu lassen. In der Laichzeit überwinden sie
  meterhohe Wasserfälle, um an die Laichplätze im Quellgebiet zu gelangen. Wenn
  man die in der Strömung stehenden Forellen aufschreckt, fliehen sie nicht
  etwa stromabwärts, wie der mechanistisch geschulte Geist vermuten würde,
  sondern stromaufwärts, gegen die Strömung. Dies gelingt ihnen blitzartig mit
  einer sehr hohen Geschwindigkeit. Schauberger fragte sich immer wieder, wie
  dies möglich sei. Eine Forelle, die man an der Angel mit der Strömung zieht, erstickt
  sogar. Welche Kräfte wirken hier? Die Forelle nimmt Wasser durch den Mund auf
  und läßt es durch die Kiemen wieder austreten. In den Kiemen befinden sich
  Tausende von mikroskopischen Leitschienen, die das Wasser in eine starke
  Einrollbewegung bringen. Unter Mitwirkung bestimmter in den Kiemen
  lokalisierter Spurenelemente wird das Wasser energetisiert und „juveniles
  Neuwasser“ aufgebaut. Dieses juvenile Wasser hat andere physikalische
  Eigenschaften als das Bachwasser und es kommt zu Reaktionen. Die Tropfenform
  des Fischkörpers schwebt in einem Mantel solcher Reaktionen, die wie ein
  Gegendruck zur Strömung des Baches wirken. Durch die Kiemenregulierung kann
  die Forelle dann entweder bewegungslos stehen oder blitzschnell stromaufwärts
  schwimmen. In den tausenden Einrollbewegungen des Wassers werden Implosionen
  (Neuwasserentstehung) und Levitationsenergien freigesetzt. Schauberger
  spricht in diesem Zusammenhang von einem Seelenband, das von der Mündung zur
  Quelle geht. Dieses Seelenband ist der Fluß der Levitationsenergie, der
  umgekehrt zum Wasserfluß fließt. Neueste Untersuchungen haben gezeigt, daß
  die Länge eines Flusses immer 3,14mal so lang ist wie die Luftlinie von der
  Quelle zur Mündung (3,14 = Pi). Der gesamte Fluß bildet also eine organische
  Einheit, die natürlich durch künstliche Staustufen oder Begradigungen
  nachhaltig gestört wird. Die Forelle nutzt diesen Levitationsfluß und steht
  damit in der Strömung oder schwebt in Wasserfällen nach oben. Das gleiche
  Phänomen haben wir bei den Vögeln, wo durch die Federn Millionen von
  kleinsten Luftwirbeln erzeugt werden, die den Vogel in einer Auftriebsenergie
  tragen. Schauberger nannte dieses Phänomen auch „biologisches Vakuum“, das
  durch die Verdichtung der Luft entsteht. Dieses biologische Vakuum bildet
  sich über dem Vogelkörper und ermöglicht ihm so den Flug. Schauberger pflegte
  zu sagen, daß die Vögel nicht fliegen, sondern geflogen werden. Der Fisch
  schwimmt nicht, sondern wird geschwommen. Die Forellenturbine kopiert diese Phänomene.
  Schauberger entwickelte eine sogenannte „Mäanderscheibe“, eine kreisrunde
  Kupferplatte mit einem Wellenprofil ähnlich wie es eine Wasseroberfläche
  aufweist, auf die gerade ein Tropfen oder ein Stein aufgetroffen ist.  | 
| 
 | 
| Zeichnung einer
  Sogturbine, die nach dem Prinzip der Forellenturbine funktioniert  | 
| Eine
  zweite Platte befand sich umgekehrt darüber. Das Wasser wurde nun von oben
  mittig in den Zwischenraum zwischen den sich drehenden Mäanderscheiben
  eingeleitet. Durch die Kombination von achsialer und radialer Bewegung in dem
  Wellenprofil erreichte er eine doppelspiralförmige Drehung  | 
| des Wassers. Das Wasser
  trat dann am Rand der Mäanderscheibe aus und wurde in Doppeldrallrohre
  eingeleitet. Diese hatten einen konisch sich verjüngenden Querschnitt, ein
  spezifisch eiförmiges Profil und eine spiralförmige Verdrillung. Die Rohre
  selbst waren nocheinmal spiralförmig zur Achsmitte der Maschine hin
  eingerollt. Das Wasser wurde damit in eine zentripetale Bewegungsrichtung
  gebracht. In der Kombination dieser Bewegungsformen erreichte Schauberger ein
  Vorherrschen der Zugenergie, die unter anderem bewirkte, daß Wasser
  kontinuierlich von unten nachgesaugt wurde, das Wasser also nach einem
  erstmaligen Anstoß durch einen Anlasser nach und nach von selbst den
  Kreislauf durchlief. Das Profil und die Spiralform der Rohre kopierten die
  natürliche Fließbewegung des Wassers und bewirkten dadurch eine Abnahme des
  Reibungswiderstandes, der schließlich negativ wurde, also ziehende
  Eigenschaften annahm.  | 
| 
 | 
| Das Kupferrohr
  wurde dem Horn einer Kuduantilope nachgebildet - für den reibungslosen
  Durchfluß von Wasser  | 
| Im Bereich der Zugkraft wirkt laut Schauberger nicht
  mehr der im Quadrat zur Geschwindigkeit wachsende Widerstand, sondern die im
  Quadrat zur Beschleunigung wachsende Leistung. Das Ende der Einrollung des
  Wasser bildete eine zentrifugale Anordnung der Rohre, wo eine Düse in Form
  einer Zugschraube das Wasser mit großem Druck auf eine Turbinenleitschaufel
  abstrahlte. An dem Turbinenrad konnte dann Bewegungsenergie ausgekoppelt
  werden. Schauberger bezeichnete diese Apparaturen als lebende Maschinen, da
  sie den natürlichen Lebensaufbau kopierten. Sie arbeiteten auf der Basis
  eines rhythmischen Wechselspiels von Druck und Zug, sie pulsierten, weshalb
  er sie  | 
| auch Repulsine
  und Repulsator nannte. Eine frühe Entwicklung, die als Flugscheibe in die
  Geschichte einging, hatte einen nachgebildeten Kiemenring aus Aluminium, der
  die Verwirbelung der in diesem Falle verwendeten Luft bewirkte. Die
  Levitationsenergie bewirkte ein Aufschweben der Scheibe. Insgesamt
  entwickelte Schauberger auf der Basis dieses Prinzips Implosionsmaschinen zur
  Erzeugung von Energie, Fluggeräte, Schiffe und Unterseeboote sowie Heizungen
  und Beleuchtungsanlagen. Darüber wird in späteren Artikeln berichtet.  | 
| 
 | 
| Modell eines Flugobjektes basierend auf dem
  Prinzip der Forellenturbine  | 
| Schauberger
  widmete sein ganzes Leben der Konstruktion dieser Maschinen, wurde aber so
  oft angefeindet, bestohlen und behindert, daß bis heute der eindeutige
  Nachweis für die Funktionstüchtigkeit der Geräte aussteht. Schauberger selbst
  behielt seine Konstruktionsgeheimnisse für sich. Schon in den fünfziger
  Jahren warnte er vor den Gefahren der zersetzenden Atomkraft und der
  unnatürlich Behandlung von Land und Wasser. Sein Sohn Walter gründete bereits
  in den fünfziger Jahren die „Grüne Front“, eine ökologische Bewegung in
  Österreich. Heute erst ist das Bewußtsein für die ökologischen Probleme
  unserer Feuer- und Explosionstechnologie so weit gewachsen, daß neuartige
  Ansätze auf offene Ohren stoßen. Schauberger ist so neuartig, daß es einer
  gewaltigen Offenheit im Geiste braucht, um ihn zu verstehen. Das Werk
  Schaubergers ist mittlerweile weltweit bekannt und erlebt in jüngster Zeit
  eine große Renaissance. Die Erforschung und technische Entwicklung dieser
  Maschinen ist jedoch ein gewaltige Aufgabe, die viel Geld und Zeit kosten
  wird. Bevor aber das notwendige Bewußtsein einer neuen Sicht der Natur und
  der Physik der Natur nicht entwickelt ist, wird jeder maschinenbauliche Versuch
  der Herstellung solcher Geräte zum Scheitern verurteilt sein. Zuerst müssen
  wir uns in die Gedankenwelt Viktor Schaubergers hineinversetzen, seine
  hinterlassenen Schriften und Zeichnungen immer und immer wieder studieren,
  bis wir den inneren Wesenskern der Natur und des Lebens verstehen. Auf jeden
  Fall bietet das Schaubergerische Wissen einen Ansatz für eine Technologie für
  das 3. Jahrtausend. Zum Abschluß sei ein Zitat von Schauberger angeführt, um
  dem Leser den Originalton nicht vorzuenthalten. Zur „Todestechnik“; schreibt
  er: „Den Reigen in diesem Treiben schließt aber der Energietechniker. Die
  Kohle, das Brot der Erde, und, wo es noch in ausreichendem Maße vorhanden
  ist, das Wasser, ihr Blut, sorgen für die Gewinnung von Energien. Wenige
  Jahrzehnte erst wühlt der Mensch in diesem zufällig gefundenen Reichtum.
  Immer weniger und schlechter wird das Triebwasser seiner Werke, immer
  gewaltiger werden die Katastrophen auf der Erde, weil ihr der Mensch die
  Kohlenstoffe - ihr Brot -, das Wasser - ihr Blut gestohlen hat. Unentwegt
  arbeitet der Mensch aber weiter und immer größer wird sein Elend.“ (zitiert
  nach: Olof Alexandersson, Lebendes Wasser, S. 90f.)  | 
| Literaturhinweise:  | 
| •                    
  Alexandersson, Olof:
  Lebendes Wasser. Über Viktor Schauberger und eine neue Technik um unsere       Umwelt zu retten, Ennsthaler-Verlag,
  Steyr 1998  •                    
  Coats, Callum: Living Energies. Viktor Schauberger's brilliant work
  with natural energy explained, Gateway Books, England 1996  •                    
  Viktor Schauberger. Das Blut der Erde, hg. von der Pytagoras-Kepler-Schule,
  Bad Ischl 1997 (CD      Rom,
  Originaltexte, viele Bilder)  •                    
  Implosion Biotechnische
  Schriftenreihe  •                    
  Tattva Viveka Forum für
  Wissenschaft, Philosophie und spirituelle Kultur  •                    
  Purce, Jill: Die Spirale
  -Symbol der Seelenreise. Kösel Verlag 1988  | 
| Kurzbiographie Walter Schauberger | 
|  Am 26.Juli 1914 in Steyrling/ Bez. Kirchdorf a. d. Krems,
  Oberösterreich geboren.  | 
| 1925-1933  | 
| Bundesrealschule in Wien
  XIII.  | 
| 1933-1937  | 
| Technische Hochschule (München,
  Stuttgart, Breslau). Graduierung zum Dipl.Ing. an der Fakultät
  Maschinenwesen, Fachrichtung Elektrotechnik, TH Breslau.  | 
| 1937-1938  | 
| Assistent an der TH
  Breslau.  | 
| 1938  | 
| Juni bis Oktober:
  Forschungsauftrag (Nürnberg-Dresden): „Wasserfadenversuch“ für Vater Viktor
  Schauberger.  | 
| 1938-1940  | 
| Wehrdienst
  (schwerkriegsbeschädigt - beinamputiert, September 1939).  | 
| 1940-1944  | 
| Ingenieur-Korps der
  Luftwaffe; Reichsluftfahrtsministerium Berlin.  | 
| 1944-1945  | 
| Rüstungsstab, Evakuierung der
  Familie nach Bad Ischl, ab Herbst 1945: Internierung in Traunkirchen mit
  Hanna Reitsch, Prof. Georgij, Prof. Lippisch.  | 
| 1946  | 
| Wohnung in Engleithen
  (Villa Rothstein) bei Bad Ischl.  | 
| 1947  | 
| Schwere Erkrankung
  (Rückenmarksentzündung), Beginn der Auseinandersetzung mit „moderner“ Physik
  (vor allem mit Planck, Einstein und der beginnenden Nutzung von Kernenergie).
  In dieser Zeit führt ihn sein Weg zurück zu den Ideen und Arbeiten seines
  Vaters Viktor. Vertiefung seines Verständnisses der Natur und deren biologischen
  Aufbau, im Gegensatz zu den an der TH gelehrten Gründsätzen. (V.S.:“Vergiß
  vor allem, was Du auf der Hochschule gelernt hast.“)  | 
| 1949  | 
| Beginn seiner Arbeit zum
  Aufbau der „GRÜNEN FRONT“, der ersten Umweltschutzorganisation Österreichs.
  (Wahlsprüche: „Macht die Erde wieder fruchtbar!“ - „Wir müssen die Natur vor
  den Menschen schützen“)  | 
| 1950  | 
| Kontakt mit Richard St.
  Barb-Baker, der in England die Vereinigung „Men of the Trees“ gegründet hatte.
  Bakers Bemühen galt vor allem den damals noch englischen Kolonien, in denen
  bedenkenlos Raubbau an Allem betrieben wurde.  | 
| 1951  | 
| Reise nach England,
  Vertiefung der Kontakte zu Ökologen und Physikern (u.a. Chatwick).  | 
| 1952  | 
| Gemeinsam mit Baker Vortragsreise
  durch Österreich (Thema „Wald und Wasser“).  | 
| Kooperation mit der „Schutzgemeinschaft Deutscher
  Wald“ (Die Reparationszahlungen Deutschlands, vor allen an Frankreich, wurden
  z.T. mit Holzlieferungen beglichen. Um der daraus resultierenden Überschlägerung
  entgegenzuwirken, wurde diese Schutzgemeinschaft gegründet). Erster „Tag des Baumes“
  (später „Woche des Waldes“) in Österreich.  | 
| 1954  | 
| Vortrag auf der Tagung der
  „Schutzgemeinschaft Deutscher Wald“ in Kaiserslautern.  | 
| 1956  | 
| Stamm-Patent „Bodenbearbeitungsgeräte
  aus Kupfer“ (mit Daniel Swarovski Wattens, Tirol). Eheschließung mit Ingeborg
  Wessely.  | 
| 1957  | 
| Referat bei der Jahrestagung
  der „Schutzgemeinschaft“ in München. Zusatz-Patent zu
  Bodenbearbeitungsgeräten.  | 
| 1958  | 
| Amerikareise mit Vater Viktor
  Schauberger mit dem Ziel der Erforschung und Anwendung der
  „Implosionstechnik“. Rückreise unter Zurücklassen aller Forschungsunterlagen
  und Modelle in den USA. Viktor Schauberger stirbt am 25.Sept., fünf Tage nach
  Rückkehr in Linz/ Oberösterreich. Entschluß Walters, das Erbe seines Vaters
  zu bewahren und fortzuführen.  | 
| 1959  | 
| Kontaktaufnahme mit Aloys
  Kokaly (ehemaliger Viktor Schauberger- Mitarbeiter). Auf dessen Betreiben
  gemeinsame Gründung der „Biotechnischen Akademie e.V.“ mit Sitz in Neviges,
  Wuppertal, Deutschland.  | 
| 1961  | 
| Beginn der „Biotechnischen
  Lehrgänge“ in Deutschland, Schweiz und Österreich.  | 
| 1962  | 
| Erste Ausgabe der
  periodischen Schriftreihe „Implosion“, herausgegeben von Aloys Kokaly,
  erscheint. Einladung der evangelischen Akademie-Forstwirtschaft in
  Arnoldshain/ Taunus, Vortrag „Wald aus der Sicht eines Österreichers“.  | 
| 1963  | 
| Patent „Reaktionskammern zur
  Durchführung von physikalischen oder/ und chemischen Prozessen“ (eiförmige
  Töpfe mit Blickrichtung Abgasreinigung etc.).  | 
| 1966  | 
| Patent zur biologischen
  Reinigung von Gewässern („Einrollverfahren“).  | 
| 1967  | 
| Versuche zur
  Wasseraufbereitung in Hamburg (Wasserwerke).  | 
| Während der 60er-Jahre
  weitere Experimente und Modellanfertigungen (vornehmlich in Ei-Form und mit hyperbolischen
  Querschnitten) zur Wasseraufbereitung, Abgasreinigung, Qualitätssteigerung
  verschiedener gasförmiger und flüssiger Medien, Beleuchtungskörper ab 1970
  Gründung der PKS (Pythagoras Kepler Schule) in Bad Ischl/ Engleithen
  Arbeitsschwerpunkte: Harmonikale Forschung (Monochord), Physik (Kernphysik)
  und Mathematik (Primzahlen) Konzeption einer nicht-euklidischen Geometrie
  „Tönender Turm“ (Hyperboloid - Schnitt: Eiformen) Verfassen des
  „Natur-Ton-Gesetzes“  | 
| Am 5.Februar 1994 in Bad Ischl/ Engleithen,
  Villa Rothstein gestorben.  | 
| Wasser ist ein ganz
  besond'rer Saft --Blut besteht zu 95% daraus- | 
| In Zusammenhang mit Wasserbau und der Nutzbarmachung
  freier Energie, ist der Name des Naturforschers, Erfinders und Philosophen
  Viktor Schauberger vielen ein Begriff. Der Bad Ischler Förster (1885 - 1958)
  warnte schon in den Zwanziger Jahren vor einer Umweltkrise, die erst 50 Jahre
  später in vollem Umfang sichtbar wurde. Zu Lebzeiten stieß er deswegen, wie
  könnte es anders sein, auf Widerstand und Hohn. Heute besinnt man sich seiner
  wieder und setzt große Hoffnung in die Fortsetzung seiner Arbeit.  | 
| Schauberger war kein Wissenschafter im eigentlichen
  Sinn. Seine unbestechliche Beobachtungsgabe zusammen mit Intuition und
  Einfühlungsvermögen, bescherten ihm ein tiefes Verständnis um die Vorgänge in
  der Natur. Als exzellenter Naturbeobachter, versuchte er im Labor
  nachzuvollziehen, was die Natur ihm an „Geheimnissen“ anvertraute. In
  zahlreichen Erfindungen setzte er seine Erkenntnisse um. Die Ergebnisse waren
  verblüffend. Indem er die natürlichen Bewegungsabläufe von Wasser in Turbinen
  nachahmte, setzte er Reibungswiderstände erheblich herab. Durch die so
  gewonnene Energie arbeiteten seine Maschinen mit Wirkungsgraden um die 100%;
  ja er setzte sogar Energie frei, die er in elektrischen Strom oder in
  Bewegungsenergie umwandelte. (Nürnbergversuch* und Forellenturbine ** )  | 
| Unser derzeitiges technisches Weltbild lehrt, daß
  wir Energie über den Umweg Druck, Expansion, Explosion, Spaltung und der
  damit verbundenen „schädlichen Abwärme“ aus den verschiedensten Medien
  erhalten. Den Technikern und Wissenschaftern seiner Zeit versuchte
  Schauberger klarzulegen, daß die in der Technik angewandten Bwegungsabläufe
  falsch seien. „Ihr
  bewegt falsch“. Der wahre Weg liege in der Saugkraft, der Konzentration, der
  Implosion und der Fusion und dem damit verbundenen Wärmegewinn.  | 
| Hitler wurde auf ihn aufmerksam und zwang ihn nach
  einem Zwangsaufenthalt in einer Irrenanstalt und mit Hinrichtungsdrohungen
  für die Sache des 1000-jährigen Reiches zu arbeiten und zu forschen. Nach
  Kriegsende verschleppten die Russen den größten Teil seiner Laboreinrichtung
  und man munkelte lange, daß die Erfolge der russischen Raumfahrt zum Teil auf
  Schaubergers Erfindungen beruhten.  | 
| Als Schauberger nach dem Staatsvertrag seine Arbeit
  wieder aufgenommen hatte, wurde er 1958 gemeinsam mit seinem Sohn, Dipl. Ing.
  Walter Schauberger, allen Unterlagen, Modellen und Geräten vom
  US-Geheimdienst nach Texas „eingeladen“, wo er genötigt wurde, alle seine
  Erkenntnisse niederzuschreiben. Bevor er nach Österreich zurückreiste, zwang
  man ihn, auf jede Weiterarbeit und alle Rechte an seinen Erfindungen zu
  verzichten. Seinem Sohn wurde erklärt, daß er, sollte er nicht schweigen,
  durch Mittelsmänner in Europa zum Schweigen gebracht würde. Fünf Tage nach der Rückkehr
  nach Österreich verstarb Viktor Schauberger 1958 verbittert in Linz.  | 
| Sein Sohn bemühte sich die technisch wissenschaftlichen
  Grundlagen, welche den Erfindungen seines Vaters zugrundelagen zu erarbeiten.
  Es stellte sich heraus, daß einige von Viktor Schauberger visionär geschauten
  Naturprinzipien auf den Grundlagen der „Harmonik*“ beruhten. Einem Wissen,
  welches vermutlich den alten Ägyptern bereits als Geheimwissen überliefert
  wurde, und diese es zumindest in Teilen den alten Griechen weitergaben.
  Unsere Kenntnis über die Harmonik geht in der abendländischen Kultur auf
  Pythagoras zurück. Auch Johannes Kepler verdankt seinem Studium
  pythagoräischer Überlieferungen und platonischer Schriften die Entdeckung der
  Planetengesetze, ohne welche moderne Astronomie, die Kenntnisse der
  Himmelsmechanik und Raumfahrt nicht denkbar wären.  | 
| Der Verdienst Viktor
  Schaubergers liegt nicht allein in seinen zahlreichen Erfindungen, die er
  nach ihrer patentrechtlichen Anerkennung freizugeben gedachte. Bedingt durch
  seine ethisch hochstehende Geisteshaltung fühlte er eine hohe Verantwortung
  gegen seine Umwelt und die darin lebenden Menschen. Neben seinen eher
  spektakulär erscheinenden Erfindungen zur Energiegewinnung, befaßte er sich
  intensiv mit land-, forst- und wasserwirtschaftlichen Problemen, deren
  wissenschaftliche Grundlagen bis heute nicht vollständig nachvollzogen sind.  | 
| Die bislang einzige umfassende Behandlung seines Werkes
  erschien im Verlag Ennsthaler unter dem Titel „Lebendes Wasser“ (ISBN 3 85068
  377 X). Darin versucht der Autor, Olof Alexandersson, äußerst anschaulich,
  die noch vorhandenen Dokumente aufzuarbeiten. Erteilte österreichische Patente:  | 
| 113484... (Einbau zur Wildbachverbauung) 1929 113526... (Vorrchtg.
  für Langholzschwemmanlage) 1929 113772... (Vorrchtg. für
  Langholzschwemmanlage) 1929 114660... (Sortieranlage für Schwemmanlagen) 1929
  117749 ...(Strahlturbine) 1930 118713... (Auswurfvorrichtung für Langholz)
  1930 122144... (künstliche Gerinne zum Holzschwemmen) 1931 134543...
  (Wasserführung in Rohren u. Gerinnen) 1933 136214... (Regelung v.
  Abflußgerinnen/  Staubecken) 1934
  138296 ...(Wasserführung) 1934 142032... (Hrstlng. v. quellwasserähnl.
  Trinkwasser) 1935 145141 ...(Luftturbine) 1936 166644...
  (Bodenbearbeitungsgeräte) 1959 196680... (Rohrltg. f. flüssige u. gasförmige
  Medien) 1959  | 
| Der Sohn Viktor Schaubergers, Walter, setzte das Werk seines
  Vaters fort. Ende 1960 wurde die Biotechnische Akademie unter Leitung von
  Dipl. Ing. Walter Schauberger gegründet. In Deutschland bildete sich ein
  Verein zur Förderung der Biotechnik, dem bald ähnliche Organisationen in
  vielen europäischen Ländern folgten. Noch in den 60-er Jahren gründete Walter
  Schauberger in Engleiten bei Bad Ischl in Oberösterreich die Pythagoras
  -Kepler - Schule, kurz PKS genannt. Einige Teilnehmer dieser Schule,
  schlossen sich unter der Leitung von Prof. Dr. techn. Norbert Harthun, zur
  „Gruppe der Neuen e.V.“ zusammen. Die Gruppe gibt seit 1969 die Zeitschrift
  „Mensch und Technik - naturgemäß“ heraus, die bis 1979 unter dem Namen
  „Kosmische Evolution“ erschien.  | 
| Walter Schauberger strebte danach, die Entdeckungen der
  klassischen Physik zu durchforschen, um Bestätigungen für die Entdeckungen
  seines Vaters und dessen Theorien zu bekommen. Er fand dabei mehrmals heraus,
  daß diese Theorien durch die Arbeit berühmter Physiker bestätigt wurden,
  obwohl deren Theorien bis heute vielfach auf andere Weise gedeutet werden.  | 
| Prof. G. Pleskot an der Universität Wien apostrophierte Walter
  Schaubergers Arbeit wie folgt:  | 
| (Zitat) „Während die derzeitige Technik sich auf der Basis der
  euklidischen Geometrie und der geistigen Konzeption von Aristoteles und
  Newton entwickelt hat, wurde in der Pythagoras - Kepler -Schule Dipl. Ing.
  Schaubergers die Erkenntnis entwickelt, daß das euklidische Prinzip zwar den
  transzendenten Bereich repräsentiert, in der realen Wirklichkeit aber das
  nicht euklidische Prinzip beheimatet ist. In Fortsetzung der geistigen
  Konzepte von Pythagoras - Kepler -Gaus -Planck -Hasenöhrl - Einstein,
  erkannte Schauberger im Tongesetz die Synthese der beiden Prinzipien als
  Urgesetz des Universums.“  | 
| Interessant in diesem Zusammenhang ist die Tatsache, daß sich
  aus diesem Gesetz die Spiralstruktur des Universums ableitet. Ist die Theorie
  des Tongesetzes richtig, bedeutet das, daß Vitor Schaubergers Auffassung von
  der „zykloiden Raumkurvenbewegung“ *** als eine dem Leben eigene
  Entwicklungsbewegung ihre Bestätigung findet.  | 
| (* - Im Nürnbergversuch zeigte Schauberger wie ein, durch einen
  mit Paraffin isolierten Kupferring, hauchdünn fallender Wasserfaden,
  induktiv, hohe elektrische Spannungen erzeugte, mit welchen er Neonröhren zum
  Leuchten brachte.  | 
| (** - Die Forellenturbine ist ein Antriebsaggregat, deren
  Wasserführung das Wasser in der Form zykloider Raumkurven leitet und mittels
  Sogwirkung ein extrem hohes Drehmoment erzeugt. (siehe Patent Nr. 117749)  | 
| (*** - Schauberger war der Ansicht, daß natürliche Bewegungen
  sich in Spiralform manifestieren. Modell für derartige Bewegungen war das
  Horn der Kudu-Antilope  | 
| Literatur:  | 
| Lebendes Wasser, Olof Alexandersson, Ennsthaler Kosmische
  Evolution, Gruppe der Neuen naturgemäß Harmonices Mundii, Johannes Kepler,
  Gottfried Tampach Viktor Schauberger, Patentschriften, Österr. Patentamt  | 
| Wilhelm Landig Ahnenerbe, Ufos, Neonazis  | 
| Folgende
  Personenbeschreibung entstamm dem IDGR (Informationsdienst gegen
  Rechtsextremismus)  | 
| Der Name
  Wilhelm Landig (*20.12.1909), seines Zeichens Altnazi, ist verbunden mit rechtsextremer
  Esoterik, insbesondere aber auch mit der Thule-Gesellschaft, der
  ideologischen Brutstätte des Nationalsozialismus. Der frühe Hitler-Anhänger
  Landig war Teilnehmer am gescheiterten NS-Putsch im Juli 1934 in Wien. Danach
  musste er als „Illegaler“ ins Deutsche Reich fliehen, wo er der SS beitrat. Er gehörte dem
  Sicherheitsdienst (SD) der SS und der Waffen-SS an (8. SS-Kavallieriedivision
  „Florian Geyer“), wo er es zum Oberscharführer bringt. In Berlin ist er beim
  Arbeitswissenschaftlichen Institut beschäftigt, welches direkt der Deutschen
  Arbeitsfront (DAF“) unterstand. Nach dem „Anschluss“ Österreichs kam er mit
  einer Sondergenehmigung des Reichsführers SS, Heinrich Himmler, nach Wien
  zurück. Der große Bewunderer von Heinrich Himmler war als Sachbearbeiter für
  geheime Reichssachen im Reichssicherheitsamt beschäftigt und will in dieser
  Funktion an der Entwicklung von UFOs beteiligt gewesen sein. Außerdem war er
  im Kampf gegen „Partisanen“ in den besetzten Balkanländern eingesetzt und
  dabei 1944 verwundet. [1]  | 
| Nach dem Krieg war Landig Obmann der
  neofaschistischen „Österreichischen Sozialbewegung“, gehörte aber auch
  anderen nationalsozialistischen Organisationen an, so etwa dem „Verband der
  Unabhängigen“ (VdU), eine Vorgängerorganisation von Jörg Haiders FPÖ, der
  „Demokratischnationalen Arbeiterpartei“ (DNAP) und betätigte sich in
  diversen Zirkeln, auch „Freundeskreise“ genannt. [2]Landig spielte nach 1945
  bis heute eine Schlüsselrolle bei der Verbreitung neonazistischen und
  völkischen Gedankenguts. Er gilt als profiliertester Vertreter
  nationalsozialistischer Esoterik im deutschsprachigen Raum. [3]  | 
| Zu diesem Zweck betrieb er auch den 1961 gegründeten
  Volkstum-Verlag Landig mit Sitz in Wien. Geschäftsführer war bis 1995 der
  Antisemit Kowarik, zugleich als Vertreter der FPÖ im Landtag. Bis 1995 war
  der Kowarik, der sich offen dazu bekannte, ein Bewunderer Adolf Hitlers zu
  sein, auch Verwaltungsratsmitglied im „Verein für das Deutschtum im Ausland“
  (VDA). [4]Mit seinen Büchern „Götzen gegen Thule“, „Rebellen für Thule“,
  „Wolfszeit um Thule“, gilt er nach wie vor als führender Vertreter der
  Nazi-Esoterik. Seine Bücher handeln im elitären SS-Milieu. Zentralen Raum
  nimmt darin eine Antarktis-Expedition in den Jahren 1938/ 39 ein, die das
  Gebiet „Neuschwabenland“ erkunden sollte. Landig behauptet, „mit seinen Männern“ 1945
  Flugscheiben und U-Boote in die Antarktis verlagert zu haben. Von dort aus
  seien die Flugscheiben in ein Versteck in den Anden gebracht worden zu sein.
  Eine „Rest-SS“ habe sich bis 1955 in der Antarktis aufgehalten. Diese seien
  regelmäßig mit SS-Leuten aus dem lateinamerikanischen Raum ausgetauscht
  worden, jedoch seien seine letzten fünf Männer Mitte der achtziger Jahre von
  den „Freimaurern“ umgebracht worden. [5]  | 
| Wilhelm Landig war mit vielen Nationalsozialisten
  bekannt, die auch nach 1945 weitermachten. Er hat eine Vielzahl solcher
  Zusammenkünfte organisiert und war an verbotenen Aktivitäten beteiligt. Dass
  seine Bücher in der deutschen Foltersiedlung Colonia Dignidad in Chile
  ausliegen, berichtete er voller Stolz. Landig arbeitete mit Hans-Ulrich
  Rudel, Savitri Devi und mit dem Hamburger Rechtsanwalt Jürgen Rieger
  zusammen. [6]  | 
| Landig lebte bis zu seinem Tod im Oktober 1998 in der
  Nähe von Wien von einer „Mindestpension“. Angeblich hinterließ er Jan van
  Helsing alias Jan Udo Holey sein „Vermächtnis“, ein Interview, in dem er sein
  angebliches Insiderwissen zu den Geheimwaffen der Nazis preisgibt.  | 
| Dieses erweist sich als eine Mixtur von rechtsextremer
  Ideologie und esoterischen Themen, SS-Reichsführer Heinrich Himmler wird
  mehrfach erwähnt und außerdem faselt Landig bei dem Gespräch, das erst nach
  seinem Tod veröffentlicht werden durfte, von einer „deutschen Kolonie Akakor
  im Amazonasgebiet“. Vorgestellt wird Landig in dem Film auch als Anhänger der
  „Ludendorff-Bewegung“ sowie als „Mitglied einer deutschen
  Geheimgesellschaft“.  | 
| In
  Landigs Verlag erscheinen nicht nur seine eigenen Bücher, sondern auch die
  ehemaliger Mitstreiter, darunter der frühere SS-Untersturmführer Lothar Greil
  („Die Deutschen. Opfer einer irrigen  | 
| Geschichtsbetrachtung“).
  [7]Neben weiteren Nazi-Größen erscheint 1980 auch das Buch „Europäische
  Urreligion und Externsteine“ von Herman Wirth.  | 
| Wirth, bereits
  1925/ 26 NSDAP-Mitglied, später unter anderem NSDAP-Kreishauptstellenleiter
  [8], ist der eigentliche Gründer des späteren SS-Institutes „Deutsches
  Ahnenerbe“ und dessen erster Präsident. Vorsitzender des Kuratoriums des
  gleichnamigen Vereins war der „Reichsführer SS“, Heinrich Himmler. Landig und
  Wirth waren beide Mitglied der „Deutschen Gesellschaft für Vor- und
  Frühgeschichte“. Himmler war bekennender Esoteriker.  | 
| Holey, dessen
  verschwörungstheoretische und antisemitische Machwerke mehrfach indiziert
  wurden und der seither den Vertrieb dieser Bücher über eine spanische Verlags-Dependance
  betreibt, gelang mit dem Interview mit Landig ein neuerlicher Verkaufscoup.
  Das Video ist unter dem Titel „Geheimgesellschaften. Verschwörungstheorie
  heute und im 3. Reich“ erhältlich. [9]  | 
| Anmerkungen:
   | 
| 1.        Friedrich Paul Heller, Anton Maegerle:
  Thule. Vom völkischen Okkultismus bis zur Neuen Rechten, Stuttgart, 1995, S.
  97 f.  2.        Heller, Maegerle, aaO, S. 98. Diese
  Organisationsform der „Freundeskreise“ hat sich in der neonazistischen Szene
  bis heute erhalten.  3.        Brigitte Bailer-Galanda, Wolfgang Benz,
  Wolfgang Neugebauer (Hrg.): Die Auschwitzleugner, Elefanten Press, Berlin
  1996, S. 352f; Antifaschistische Nachrichten: Verleger verstorben, 1/ 1999.
  Anton Maegerle: Antisemitische Esoterik, Tribüne. Zeitschrift zum Verständnis
  der Judentums. 38. Jahrg., Heft 152, 1999, S. 128 ff.  4.        Heller, Maegerle, aaO, S. 98  5.      
   Heller, Maegerle, aaO, S. 98 f.  6.        Heller,
  Maegerle, aaO, S. 103  7.        AN: Verleger verstorben, 1/ 1999; Greil war
  führender Funktionär der neonazistischen Organisation HIAG
  („Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit der ehemaligen Angehörigen der
  Waffen-SS“)  8.        Bailer-Galanda u.a: aaO, S.352  9.        Anton Maegerle: Ufos lassen grüßen, bnr 22/
  98, 4.11.98  |